Borbarad
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Freitag, 23. Januar 2009
Fermion Feuertod
(c) Tristan Denecke www.stanarts.de




Daten
Name: Fermion Feuertod
Rasse: Halbelf
Kultur: Mittelreicher
Profession: Feuerelementarist
Titel: "Lichtgänger", "von Swafnir gesegnet", "Ritter ehrenhalber zu Ehrenstein" und "ehemalige Spektabilität der Bannakademie zu Ysilia", "Träger des Pentagramm in Endurium", "Träger des Greifensterns in Gold", "Kaiserlicher Offizier"
Geschlecht: Männlich
Tsatag: 8. Ingerimm 984 BF
Größe: 1,91 Schritt
Gewicht: 83 Stein
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: Schwarz
Stand: Ledig

Momentane Gedankengänge
Eine zweite Chance! Scheinbar besteht doch noch Hoffnung für mich, doch wer gab sie mir...? Es war nicht das Licht, vielleicht die Zwölfe? Existieren sie wirklich? Es gibt soviel worüber ich nachdenken muss und soviel wieder gut zu machen...

Aussehen und Verhalten
Ein Magier mit flammend roten Haar betrachtet euch mit kühler Miene aus seinen schwarzen Augen, ehe er euch mit einem warmen Lächeln auf den Lippen begrüßt. Trotz seiner doch beachtlichen Größe wirkt er nicht schlacksig, sondern durchaus athlethisch und trainiert.
Narben scheint er nicht wirklich zu besitzen, die einzigen "Narben" sind die Tätowierungen auf seinem Körper, die die Erlebnisse der Phileasson-Saga zeigen:
  • Auf seiner rechten Schulter prangert eine Seeschlange, sie zeigt den Sieg über eine dieser Bestien.
  • Auf der linken Schulter prangert ein stolzes Pferd vor einer Arena, das Einzige was übrig ist vom Sieg des Fasarer Pferderennens.
  • Auf dem früher von den Elfengöttern verfluchten linken Bein, zeigt sich nun der Himmelsturm als Andenken an dieses atemberaubende Erlebnis.
  • Auf dem rechten Bein ist der unendlich hohe Berg zusehen, wo er soviel an die Echsen und ihre Götter verloren hatte.
  • Auf der Brust bei der Position des Herzens ist eine Sharisad zu sehen, wie sie gerade einen ihrer atemberaubenden Tänze vollführt. Eine schmerzhafte Erinnerung an eine frühere Liebe.
  • Auf dem Rücken sind die Inseln des Nebels dargestellt, das letzte wirkliche Ereignis der Phileasson-Saga.
Natürlich ziert auch das elementare Symbol des Feuers seine Stirn, wie es in seiner Akademie üblich ist.



Seine normale Ausrüstung besteht nur aus einer weißen Elementaristenrobe und aus einem schlichten Magierstab, den er fast immer in der Hand hält und wo auch fast immer eine Flamme drauf lodert. Besonders wenn er anfängt zu zaubern kann man erkennen, dass er kurz vorher seinen Stab entzündet und die Magie "scheinbar" sich aus den Flammen manifestiert.



Geschichte
Fermion wurde in einer der Siedlungen in den Gegenden des Raschtulswall geboren und wurde als kleines Kind von seinen Eltern an die Elementaristen abgegeben um sein magisches Potential zu förden, als sie erkannten welche Begabung in ihm schlummerte. Die Magier reisten nämlich oft durch die kleineren Siedlungen um die Jüngsten auf ihre Magische Kraft zu untersuchen und sie ihm fähigen Alter mit zur Akademie zu nehmen. In den höchsten Ebenen des Gebirges, wo man manchmal selbst die legendären Drachen sehen konnte, wuchs er auf und wurde in allen magischen Künsten des von ihm gewählten Elements unterrichtet, dem Feuer. Schon früh zeigte sich eine kleine Schwäche bei ihm, aber gleichzeitig auch seine Kraft, denn ihm war es nur möglich zu zaubern wenn das von ihm gewählte Element anwesend war. Sobald dies aber der Fall war, schien er seine Zauber ohne große Mühen sprechen zu können und daraufhin lernte er auch direkt den Stabzauber der ewigen Flamme damit es ihm fast immer möglich sein würde zu zaubern...

Er studierte noch einige Zeit in dem so heimischen Gebirge, völlig abgeschnitten von jedglicher Zivilisation, und verfeinerte sein Verständnis für die Elemente noch weiter.
Jedoch musste auch er seinen Pflichte nachgehen und durfte deswegen eines Tages eine mehr als gefährliche Mission antreten...er sollte in die Yetilande reisen...denn Dank seiner beachtlichen Verständnis für das Element des Feuers würde er sich der Kälte annehmen können und sich zu schützen wissen.
Dies dachte man zumindest, jedoch war irgendwann seine Kraft fast völlig aufgebracht und inmitten der eisigen Kälte des Nordens sackte er zusammen. Die Aufgabe die sie ihm gestellt hatten, hatte er jedoch bewältigt. Er hatte einen der abgelegensten elementaren Kreis im Norden untersucht. Doch nun lag er im schmelzenden Schnee, nur noch gewärmt von seiner Kleidung und einem Caldofrigo der auch bald enden würde. Jedoch als ob ihm das Schicksal hold sein sollte, wurde er von Phileasson und seiner Mannschaft entdeckt. Zum Dank verpflichtet schloss sich der Halbelf der Mannschaft an und schwor Phileasson seine Treue.

In der Zeit an der Seite Phileassons lernte er einiges über das wahre Leben und entdeckte stetig neue Freuden und Wunder, aber auch Leid und Schmerz in der für ihn früher mysteriösen Welt Aventuriens.
Die Verluste die Fermion dort tragen musste waren schwer, er verlor wahrscheinlich eines der wertvollsten Artefakte der elfischen Hochkultur, den Largala'hen, an die Göttin Orima und dann auch noch seine erste wahre Liebe in den Tiefen des Dschungels an die Echsen und ihre Götzen.
Jedoch gewann er dort auch viel hinzu, er hatte soviele Freunde gewonnen, soviel Erfahrung gesammelt und hatte wahrscheinlich mehr in seinem Leben gesehen als je ein anderer Aventurier von sich behaupten könnte, abgesehen von Phileasson natürlich. Nicht zuletzt der Aufenthalt in der Lichtwelt der Elfen, wo niemals ein Nicht-Elf je wieder hinkehren könnte.

Am Ende der Saga jedoch musste man sich verabschieden und trotz der ewig langen Reise gab es keine Zeit zum Ruhen, denn Fermion hatte es verlernt seine Augen vor dem Leid der Welt zuverschließen. In der Akademie bedarf es sicherlich seiner Dienste, jedoch würde man ihn bei der unaufhaltbaren Macht der Orks sicherlich noch mehr gebrauchen...denn der Orkensturm hatte begonnen.
Es hatte noch keinen Sinn sich den Horden der Schwarzpelze entgegenzustellen, als der Svelltsche Städtebund angegriffen wurde und so machte sich Fermion auf ins Herzen des Mittelreiches. In Gareth angekommen versandte er seine Aufzeichnungen sicher verschlossen in einer Truhe mit Hilfe eines Luftdschinns zu seiner Akademie, um sich danach auf die vorliegenden Ereignisse vorzubereiten.
Die nächste Zeit verbrachte er eher in der Stadt mit einer beratenden Funktion und bildete nebenbei selbst seine magischen Fertigkeiten fort, bis dann am 1.Phex 1012 die Entscheidungsschlacht auf den Silkwiesen bevorstand.
Fermion lies seiner magischen Kraft freien Lauf und lies das Feuer über die Wiesen züngeln, um die Schwarzpelze in lodernem Feuer vergehen zu lassen. Hier galt es einzig ums Überleben und Dank der Hilfe der almandischen Entsatzstreitmacht gelang es Ihnen auch endlich das Blatt zu wenden und die Orks zu schlagen.
Im Winter 1013 BF schloss sich Fermion dann wieder Phileasson und einigen Thorwalern an, um ein Ablenkungsmanöver gegen die Schwarzpelze durchzuführen und den Nachschub nach Greifenfurt zu sichern.
Die nächsten zwei Jahre verbrachte er dann endlich wieder in seiner Akademie, um seine Pflichten als Magister nachzuholen und reiste danach mit seinen gesammelten Unterlagen in den Silvanden'Fae den Karen.
Dort leistete er der Elfe Niamh Goldhaar Gesellschaft, studierte einige Zeit seine Unterlagen und fand dort seine innere Ruhe. Wieviel Zeit in diesem magischen Wald vergangen war ist ungewiss, jedoch kehrte er dann nach etwa 70 Tagen aus dem Wald zurück.

Um zur Akademie zu reisen und wurde erstmal über die neusten Begebenheiten Aventuriens informiert, um dann direkt mit Thure einem Erdelementaristen und Arja einer Luftelementaristin Richtung Tobrien zu ziehen, um sie dort bei ihren Nachforschungen zu unterstützen. Jedoch sprengte er sich schon bald von seinen anderen Magistern ab und schloss sich lieber dem Heer Bernfrieds an um einige Zeit später die Gezeichneten zu treffen.



Fermion's Artefakte

Flammender Adamantiumsäbel (zerstört)
Eine von einem Meister des Erzes erschaffene Waffe für Fermion, verzaubert mit dem Adamantium Erzstruktur wurde sie zu einer wahrhaft mächtigen Waffe und hat das Aussehen eines feurig roten kristallernen Säbels. Schon einige Male hat dieser Säbel seine Macht besonders in Hinblick auf Dämonen gezeigt, jedoch muss Fermion drauf achten das keiner seiner magischen Kollegen ihn mit dieser Waffe kämpfen sieht.

Rüstung eines Magiermoguls (zerstört)
Eine aus einer speziellen Legierung bestehende Rüstung eines Magiermogules wurde Fermion als Unterstützung im Kampf gegen Borbarad und seine Schergen übergeben. Diese behindert den Astralfluss nicht so sehr wie gewöhnliche Rüstungen und hindert ihn nicht an der Regeneration seiner astralen Kräfte. Leider kann sie zur Zeit nicht ihre komplette Wirkung entfalten, da einer der magieleitenden Kristalle abhanden gekommen ist. Sie ähnelt äuerßlich einem urtulamidischen Ringelpanzer.

Alhani-Kappe (zur Zeit nicht im Besitz)
Ein Analys Arkanstruktur ergab folgendes Ergebnis:

  • Ein abgewandelte Form eines Memorans Gedächtniskraft.
    Dieser führt gezielt Wissen über die fortgeschrittene Form des Ackerbaus dem Nutzer zu.
  • Eine Wettermeisterschaft mit der es möglich ist Felder, auch ohne passende Witterungsbedingungen zu bewässern.
  • Eine Form des Attributo der den Talentwert des Ackerbau um 7 Punkte erhöht.
Dabei war Fermion sich sicher ein wahrhaftig mächtiges Artefakt gefunden zu haben, aber scheinbar hatte das Artefakt keine Ahnung mehr was es war und musste improvisieren...merkwürdig...

Elfenreif aus den Inseln des Nebels (nicht mehr im Besitz)
Ein wunderschöner silberner Elfenreif, mit goldenen elfischen Verzierungen. Aber niemals wagte sich Fermion daran diesen Reif zu analysieren, laut seinem Diener, der seinen Reif benutzte, spult er die Zeit um fünf Minuten auf ganz Dere zurück. Jedoch scheint seine Wirkung außerhalb den Insel des Nebels nachzulassen...

Largala'hen (nicht mehr im Besitz)
Früher einmal besaß Fermion einen Kelch aus dem er scheinbar unendlich viel astrale Kraft schöpfen konnte, jedoch musste er ihn unter tiefer Trauer der Elfengöttin Orima zurückgeben. Aber er besitzt noch eine Zeichnung der merkwürdigen Struktur auf dem Kelch, vielleicht wird er irgendwann in der Lage sein ihn nachzubauen.



Fermion's Schriften und Bücher

Die originiale Invercano-Thesis (im Besitz von Drakonia)
Die originale Thesis des Invercano aus der Bannakademie Ysilias mit einer überaus guten Qualität, die den Invercano in all seinen Varianten beschreibt.



Fermions Tochter

Name: Alwena
Rasse: Halbelf
Profession: Adept
Geschlecht: Weiblich
Alter: 9 Monate
Tsatag:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Seelentier: Unbekannt

-Folgt-




Fermion's Schüler

deviantart ~kotofeika
Name: Erzian
Rasse:Mensch
Kultur: Tobrien
Profession: Adept
Geschlecht: Männlich
Alter: 8
Tsatag: 28. Praios 1012 BF
Größe: 1 Schritt 1 Spann 8 Finger
Gewicht: 26 Stein
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Seelentier: Berglöwe

Beginn der Ausbildung: 12. Phex 1020 BF

Geschichte
Fermion fand diesen Jungen unter den Flüchtlingen in Perainefurten, als er gerade die Zauberkünste des horasischen Scharlatans Qudio bewunderte. Unter fünf magisch begabten Kindern wurde er von Fermion und der zweiten Gezeichneten anhand seines Seelentiers ausgewählt, einem Berglöwen. Fermion bezahlte dem noch einzig lebenden Familienmitglied, seinem Onkel, fünfzig Dukaten und nahm ihn ab diesen Moment mit auf die Reisen.

Seine Ausbildung schreitet weiter voran und er hat in dieser Zeit schon einiges erlebt, zum Beispiel eine Entführung durch einen der Unterweltherrscher in Unter-Punin. Doch Dank Fermion und seinen Gefährten schafften sie es ihn unbeschadet zu befreien.

Einge Zeit hielt er sich in der Magierakademie in Punin auf und reiste bald mit magischer Hilfe von Dschelef ibn Jassifer nach Drakonia. Dort beginnt nun seine wirkliche Ausbildung und dort wird er auch die Wahl treffen welchem Element er in Zukunft seine Aufmerksamkeit schenken wird.



Die Gruppenmitglieder

Allgemeine Ansicht über seine Gruppe
Nach all der Zeit mit meiner Gruppe weiß ich nun endlich was für wertvolle Freunde ich gefunden habe und das ich sie nicht mehr missen möchte.So merkwürdig dieser Haufen auch ist...wenn ich mein Leben für sie geben muss...dann soll es so sein!

Ansicht über Yako
Die zweite Gezeichnete, eine wahrhaftige Kriegerin und trotzdem versucht sie jeden Kampf zu vermeiden, was ihr jedoch einige Schwierigkeiten bereiten könnte. Abgesehen von ihren Fertigkeiten hat sie ein beeindruckendes Äußeres, durch den Verjüngungstrank wieder wunderschön und trotzdem eine Führungspersönlichkeit. Ich stehe tief in ihrer Schuld, ohne Sie würde ich wohl nur noch im Licht dahin vegetieren...

Ansicht über Quido ya Pelargon
Der Baron von Menzheim , der vierte Gezeichnete und eine Person die das Leben scheinbar etwas fröhlicher als der Rest sieht. Er kann einen unglaublichen Ehrgeiz besitzen wenn es um Frauen oder Geld geht, solange sein Leben dabei nicht in Gefahr ist...
Jedoch ist er wahrlich eine Bereicherung für die Gruppe und nicht nur wegen den firnglänzenden Fingern, sondern auch weil er meistens immer etwas Freude in die Gruppe bringt.

Ansicht über Marla Seeheim
Marla war eine wahrlich wunderschöne Frau, aber auch etwas furchteinflössend mit dem almadinen Augen und ziemlich direkt war sie auch noch. Aber irgendwie habe ich sie ins Herz geschlossen, jedoch nicht auf die Art auf die sie es gern gehabt hätte...aber trotzdem trug sie unseren Sohn in sich...ich hätte besser Acht geben sollen...

Ansicht über Obolosch Sohn des Gorbosch
Ein Zwerg, der das Schmieden liebt, sich mit Ruß einreibt, Wasser hasst und eigentlich dem Element des Feuers ähnelt. Er scheint sich manchmal wirklich wenig Gedanken über die Konsequenzen seiner Aktionen zu machen...

Andere Personen

Arija, die Luftelementaristin
Eine normalerweise aufbrausende und immer fröhliche Elementaristin meiner Akademie. In ihrem Haar wirbeln meistens Mindergeister und unterstreichen ihre außergewöhnlich ausgelassene Art noch mehr. Ich bin froh sie zu kennen...

Thure, der Erzelementarist
Ein ruhiger und freundlicher Gesell und wie der Fels ein wahrhaftiger Brocken, ich bin unendlich froh zu erfahren das er wieder lebt! Er kann einem eine wahre Stütze sein!

Dschelef ibn Jassifer
Ein wahrhaftiger Meister des Elementarismus, jedoch ziemlich zerstreut und scheinbar lebt er nur für die Arbeit und die Forschung. Jedoch durchaus freundlich und sehr hilfsbereit, besonders seine Bücher sind äußerst interessant.

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