Borbarad
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Freitag, 14. Oktober 2011
Die letzte Schlacht: Es geht immer noch größer
Ein Beben erschütterte die Trollpforte. Gerade bemannten die Truppen der Verbündeten die eroberten Geschütze als sich aus der Ferne Monstrositäten von enormen Ausmaßen auf die Pforte zu bewegten.

Aus Norden wand sich eine 150 Schritt lange und stellenweise 15 Schritt breite steinerne Schlange durch das Gelände. Die Soldaten erschraken als sie dies Monstrum als Schlange von Paavi identifizerten, ursprünglich ein Monument dass der Hesinde heilig zugeschrieben wurde. Im Süden marschierte ein Konstrukt in Form einer metallenen Schildkröte heran. An zusätzlichen Armen befanden sich rotierende Sägeblätter, Speere und Sicheln als Bewaffnung Die Schildkröte wirkte wie dem Albtraum eines wahnsinnigen Mechanikus entsprungen. Aus dem Osten aber stapfte eine komplette Burg wie auf vier turmartigen Beinen über das Schlachtfeld und ein jeder Schritt ließ die Erde erzittern. Eine ganze Festung beseelt durch die dämonische Macht des Amrifas. Der Dschagganoth.

Um diesen höchsten Diener Widharcals zu besiegen, beschloss Hochkönig Albrax ein Verbindungsartefakt zum heiligen Stein von Angbar herzustellen, dieses Artefakt in das Zentrum des Unheiligtums zu bringen und durch dessen heilige Macht zu vernichten. Diese Aufgabe fiel den Gezeichneten zu, insbesondere Quido der das Artefakt transportieren würde. Dschelef ibn Jassafer sowie weitere Magier schwangen sich auf ihre Teppiche und flogen der gewaltigen Schlange von Paavi entgegen, während Talfan, Zerwan und Demiprotos gemeinsam mit den Amazonen gegen die mechanische Schildkröte in die Schlacht ritten.

Durch Talfans erbitterte Lanzenattacken gelang es Marla, Zerwan und schlussendlich auch Demiprotos in das Innere der Kröte zu gelangen. Dort entledigten sie sich einigen Paktierern und enträtselten eine Inschrift im Boden des Konstrukts. Der Erbauer, der offenbar entführte Leonardo, wies in diesem Rätsel auf einen geheimen Raum hin. Ekel erfüllte vor allem den Draconiter als er sah, wie dort mehrere Magier in durchsichtigen Röhren gefangen waren und deren astrale Energie als Antriebskraft aufgesogen wurde. Sie zerschmetterten die Gefäße, befreiten die Magier und verließen das Konstrukt so schnell wie möglich. Nur wenige Momente danach explodierte es in einer Flammenwoge.

Raidri und Obolosch schnellten im Donnersturm auf die wandelnde Festung zu, während ihre Gefährten aus der Luft angriffen. Pfeilen und Bolzen wich Fermion geschickt aus und unterflog den Dschagganoth zur Rückseite hin. Doch als er auf der anderen Seite emporkam, schoss ein ochsengroßer Felsen auf den Teppich und seine beiden Reiter zu. Yako sprang dank ihrer Zauberstiefel über den Brocken, der anschließend von Fermion mit einem raschen Fortifex abgeleitet wurde. Raidri und Obolosch kletterten über die Beine hinauf und entledigten sich der heranstürmenden Söldner, gemeinsam mit Grimrig und Quido. Über den Bergfried der komplett mit einem Pandaemonium überzogen war, gelangten sie ins Herz der Festung. Inmitten des Kampfes gegen Agrimothpaktierer und dämonisch beseelten Werkzeuge platzierte Quido das Verbindungsartefakt auf dem Altar. Mit Siebenstreich gab Raidri das leuchtende Signalfeuer an die Trollpforte und der Stein von Angbar vernichtete das Dämonenherz innerhalb eines Herzschlags mit einem Knall. Gerade rechtzeitig schafften sie es aus dem Inneren und der Festung, als das Gemäuer der Länge nach auf den Boden fiel und einen Krater hinterließ, groß genug um ein Kriegsschiff darin zu versenken.

Zurück auf der Trollpforte berichtete auch Dschelef von einem erfolgreichen Kampf im Inneren der Schlange und deren Vernichtung als die letzte Stunde vor Sonnenuntergang anbrach. Man beschloss den finalen Angriff gegen den Beschwörerhügel zu führen um Borbarad selbst zu stellen und zu vernichten.

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