Borbarad
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Samstag, 23. Juni 2007
Ursprung des Schreckens
Der Turm empfing sie in all seiner Schwärze die sich im Inneren nur fortsetzte. Die dustere Eingangshalle wurde alleine von einem anschließenden Raum erleuchtet. In diesem Raum fanden die Helden denjenigen der als Schrecken der Acheburg bekannt war.

Umringt von gestohlenen Praiosartefakten stand der Erzvampir, Walmir von Riebeshof inmitten eines Bannkreises. Gebannt von der Macht Praios empfing er die Helden mit unheiliger Stimme. Er bot seine Hilfe im Kampf gegen jene an, die ihn an diesen Ort fesselten und zwangen finstere Rituale durchzuführen.

Alleine gegen Phardona zu ziehen war purer Wahnsinn, so entfernten die Helden zwei der Artefakte. Langsam erhob sich der Vampir und trat aus dem Kreis.

Doch anstatt sein Versprechen einzuhalten, gegen die Elfe zu ziehen, begann er die anwesenden Kampfgefährten nacheinander zu töten. Seine Macht war grenzenlos.
Trunken von seiner Kraft entschied Delilah sogar, sich auf die Seite des Erzvampirs zu stellen.
Yako: Delilah! Sie bot dem Erzvampir ihre Hilfe an, anstatt die Praiossymbole wieder aufzustellen um ihn zu bannen! Sie tötete Yako beinahe mit ihrer Zauberei! Yako kann es nicht glauben. Wir reisten seit Monaten zusammen und nun...
Saldran: Dieses Miststück hat uns einfach verraten! Doch mehr Sorgen machte mir Yako...es schien sie sehr getroffen zu haben...
Am Ende wurde die Magierin von der Macht die sie so sehr begehrte selbst verschlungen. Getötet durch den Biss eines Erzvampirs.
Delilah : Es war ein Fehler.. doch schien es mir in diesem Augenblick das Richtige zu sein und so war das letzte verzweifelte Wort Macht!

Zerbero, Saldran und Yako waren geschlagen. Delilah lag leblos auf dem Steinboden. Alle Kampfgefährten erlagen der Macht des Erzvampirs. Doch gerade als alles verloren schien, brachen goldene Streiter in den schwarzen Turm. Der Orden der Bannstrahler war eingetroffen. Mit geweihten Waffen und großer Tapferkeit stürmten sie auf den Schrecken der Acheburg zu und attackierten gnadenlos. Ein Stoßgebet half Yako und Saldran wieder auf die Beine. Doch für Delilah kam jede Hilfe zu spät während Zerbero zu weit vom Kampfesgeschehen entfernt war.

Doch anstatt der Inquisition beizustehen, wurden sie von eben jener, mit kurzen Befehlen auf das Turmdach kommandiert. Selbst der Erzvampir war im Vergleich zu Phardona das deutlich kleinere Übel. Eilig hasteten die zwei verbliebenen Helden die Treppe empor.

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