Borbarad
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Dienstag, 8. Januar 2008
Das Grab: Der Pyramidenhügel
Als die Helden endlich den großen pyramidenförmigen Hügel aus den Beschreibungen der aranischen Untergrundbewegung erreichten staunten sie nicht schlecht. Wie die zwei Arbeiter berichtet hatten, war der altbekannte horasische Archäologe bereits dabei, ein Loch in den Berg zu graben. Einige Zelte standen kreisförmig angeordnet um die Ausgrabungsstelle, wo viele angeheuerte Arbeiter Tonnen an Schutt abtrugen.

Vorsichtig errichtete man auf einem weit entfernten Hügelkamm ein Lager und beriet erst einmal die Lage. Schließlich beschloss Salderan, als Vogel verzaubert, das Lager auszukundschaften. Doch dieses Unterfangen endete nicht wie erhofft. Zwar fand der Vogel einen weiteren der gesuchten Mondsteine, ebenso die gestohlene Ikone der Hexen, doch er wurde gefasst, ehe er etwas machen konnte. Da man sich über das seltsame Verhalten des Rabens wunderte sperrte man ihn in einen Käfig.

Langsam aber sicher machten sich Yako und Jassifer Gedanken, wo der Halbelf blieb. So machte sich nun ihrereseits Yako auf den Weg zum Lager, getarnt mit dem Bauernkostüm-Artefakt aus der Akademie in Khunchom. Als alter Mann kam sie relativ unbescholten ins Lager und tat als suche sie Arbeit und würde einen Vogel suchen. Eine Meisterleistung, dass sie so weit kam ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Geschickt und unaffällig drang sie in Horatios (ist das der Name?) Zelt ein, sofort fiel ihr Blick auf den Vogel. Geschickt lenkte sie heranstürmende Wachen mit einem Feuer ab und rannte zusammen mit dem Vogelkäfig davon.
Yako: Wie können diese Menschen so wenig Zeichensprache verstehen? Sie würden nichtmal Gesten mit Fäusten verstehen...

Es folgte ein langes Versteckspiel in den Hügeln um das Lager herum, in welchem der zurückverwandelte Salderan und Jassifer glänzten und auch Yako war wie immer eine Meisterin des Verwirrspiels, wurde letztendlich jedoch gefangen. Schließlich zogen sich die Wachen wieder zurück, mit Yako in ihrer Gewalt, Der Horasier erkannte sie natürlich jetzt, wo die Verzauberung des Artefaktes nachließ wieder und so beschloss man sie in dem gegrabenen Gang im Berg zu verschütten.
Yako: Zerberos Pferd ist einfach nicht reitbar! Es ist viel zu groß,eigenwillig, trottet nur rum und macht generell einfach nichts wie es soll. Ist Zerberos Nipakau in das Pferd gefahren?

Am nächsten Morgen vermissten Salderan und Jassifer Yako und sie merkten, wie das Lager um 90° weiter um den Pyramidenhügel gewandert war und dort neu errichtet wurde. Salderan schlich sich gekonnt in das Lager und stahl aus dem Zelt des Archäologen seine Geldkassette, seine Pläne und Aufzeichnungen, die Hexenikone und den Mondstein und kehrte zu dem am verschütteten Gang wartenden Jassifer zurück. Dieser stellte durch ein Luftrohr zwischenzeitlich fest, dass in diesem verschütteten Gang die Gefährtin festsaß und fast schon an panischen Ängsten litt. Behände griff er nach seinem Ring...
Jassifer: Nun ist es an der Zeit Yako zu befreien und den Horasier zu töten! Oder wenigestens zu verjagen.

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Behände griff er nach seinem Ring...
...und ließ sie drin XD

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Das ist doch...
...eine spannende Stelle um es in dem nächten Abschnitt weiter zu schreiben. Außerdem würde ich Yako doch nicht da drin lassen... :P

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