Borbarad
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Montag, 21. Januar 2008
Fasar
Vom Grabhügel aus bewegten sich die Helden langsam nördlich der Gor entlang auf Jassifers Wunsch nach Fasar. Es war ein beschwerlicher und endloser Ritt. Die Wüstenluft machte allen zu schaffen, doch letzten Endes erreichte man Fasar. Die verruchte und nicht totzukriegende Stadt im Nordwesten des Tulamidenlandes.
Während Jassifer sich in die Akademie begab, durchsteiften Yako und Salderan ein wenig die Stadt und die Moha kaufte sich eine stabile Rüstung um sich nicht wieder in den Fängen des Todes wieder zu finden.

Jassifer hingegen durfte sich erst einmal einen Abriss seiner Spektabilität abholen, wie er so dumm sein konnte sich erwischen zu lassen bei dem Angriff auf das Archäologenlager. Das nächste Mal solle er keine Überlebenden zurücklassen und er solle auch nicht mehr so zimperlich sein. Während Jassifer die Ereignisse der letzten Jahre zusammenfasste, kristallisierte sich immer mehr heraus, dass der ehemals hochgeschätzte Magier mehr und mehr wahnsinnig wurde. Er stachelte Jassifer dazu an, strikter und gnadenloser vorzugehen und nicht mehr mit anderen Akademien zusammen zu arbeiten.
Jassifer: Er ist doch wahnsinnig... aber gut, ich werde meinen eigenen Weg gehen.
Des Weiteren verlangte er Borbarads Stab für sich. Jassifer konnte ihn jedoch vorerst mit einem Enduriumbarren ruhig stellen, zog sich jedoch schnell zurück.
Jassifer: Den Stab? Niemals werde ich ihn abgeben!
Dies war das erste Mal, dass Jassifer an einen Dämonenpakt dachte um weniger auf diese lästigen Beiwerke wie Akademien angewiesen sein zu müssen. Bekämpfe Gleiches mit Gleichem, Dämonen mit Dämonen und Paktierer mit Paktierern.
Yako: Man kann kein Feuer mit Feuer bekämpfen. Man sieht an Thomeg warum Delilah so gehandelt hat. Er ist verblendet von seiner Macht, genau wie Sie damals. Yako mag diesen Mann nicht!
Quido: So sind sie die Schwarmagier, da ist einer machtgieriger als der andere. Das die da überhaupt zusammenarbeiten können.

Doch vorerst zog er sich etwas geknickt in sein Quartier zurück und am nächsten Tag brachen die drei Helden auf um weiter der Mission den Bann wiederzuerrichten zu folgen. Hier verabschiedete man sich auch vorerst wieder vom Zwerg, der nun ersteinmal seine eigenen Wege gehen wollte.
Adbrag: Diese Erkenntnisse müssen für die Nachwelt dokumentiert werden und zusammen mit meinen Aufzeichnungen über diesen mohischen Eistempel veröffentlicht werden.
Yako: Irgendwann wird Yako dich finden! Und dann wird das Zeichen erstmal kurz weggeschickt *hrhrhharharhar!!*
Jassifer: Aber du bist doch so depressiv ohne dein Zeichen? Ich mag den Zwerg.

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