Borbarad
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Montag, 4. Februar 2008
Das geteilte Dorf
Und die Reise ging angeschlagen weiter... nach Norden, tiefer ins Gebirge hinein, bis man auf dem eingeschlagenen Weg deutliche Fußspuren sah, welche quer hinüber auf einen Berg führten. Salderan und Jassifer begannen einen schwierigen Aufstieg, den Spuren folgend, bis man schließlich ein weiteres Ferkina Dorf sah. Man hörte Schreie und brutale Äußerungen, welche Salderan zum Umkehren veranlassten und den Paktierer Jassifer von Neugier getrieben in das Lager brachten.
Jassifer: Dieser feige Elf, lustig ihn so schnell davonrennen zu sehen.

Dort angekommen forderte er kurzerhand den Häuptling zu einem Duell heraus, da er wusste, dass ihm normale Waffen nichts mehr anhaben konnten. Da Jassifer aber kein geschickter Kämpfer ist, aber auch nicht zu besiegen war, entschied sich der Häuptling für ein Unentschieden und berichtete Jassifer von einem fliegenden Pferd, mit einem Boten Abu Terfas’, welchen man getötet habe. Bei dem Versuch auf dem geflügelten Pferd zu reiten starb der Vater des Häuptlings. Da aber der Schamane des Dorfes den neuen Häuptling nicht anerkannte, teilte sich der Stamm und begann sich zu bekämpfen. Auf der anderen Seite des Tals, hinter dem Weg sollte sich die Splittergruppe befinden und wenn man den Schamanen töten würde, so war Jassifer die Hilfe des Stammes sicher.

So begab sich Jassifer hinüber zu dem anderen Dorf. Dort angekommen griffen ihn 12 Krieger an, deren Angriffe Jassifer über sich ergehen ließ und abwartete. Als auch diese Ferkina erkannten, dass es nutzlos war ihn anzugreifen brachte man ihn zum Schamanen.
Jassifer: Gewöhnliche Waffen, wie langweilig.
Yako: Hmmm neugierig, Jassifer gab Yako vorher diese Statue. Yako möchte gerne schauen ob in der Statue vielleicht etwas drinnen ist. Darf Yako Kopf abbrechen?
Jassifer versuchte zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und bekam dann das Angebot gegen die Lieferung des Pferdes eine weitere Bannkomponente, nämlich das Ritual der Tabuzone erlernen zu dürfen. Dies klang nach einem gerechten Tausch und so begann sich die Gruppe weiter nach Norden zu begeben, wo laut dem Schamanen das Pferd gerne graste.
Jassifer: Pferd gegen Bannkomponente. Das klingt gut und gerecht. Ich bin gespannt darauf dieses Ritual zu erlernen.
Yako: Yako schon ganz oft gesehen. Aber sich vorzustellen, daß Jassifer Zeichen aufstellt und nächtelang um die Gunst der Nipakau tanzt.. Wie soll so etwas in Robe gehen?

Inzwischen hatten alle bemerkt, dass mit Jassifer etwas nicht stimmte. Wieso ging er in die Dörfer und kam unbeschadet wieder hinaus, nach dutzenden Angriffen auf ihn? Wieso sprachen die Ferkina von einem ausdauernden Kämpfer?
Jassifer: Meine Begleiter werden unruhig und scheinen etwas zu merken. Der Dämon zieht auch immer mehr an meinem Wesen... ich... weiß nicht...

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