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Mittwoch, 26. März 2008
Die vier Türme zu Mirham
raveline, 11:34h
Die Jagd war zu Ende. Vor Jassifer war eine seltsame runde Sphäre zu sehen. 3 Personen standen darin, bereit, was auch immer auszulösen. Der Verfolgte sprang hinein und Jassifer beherzt hinterher, seine Gefährten waren noch zu weit hinter ihm, als dass sie ihm helfen konnten. Anscheinend hatte niemand damit gerechnet, dass der Magier in die Sphäre springt, denn nun wurde etwas ausgelöst... die Welt zerbrach in Stücke, langsam wurde alles eingesogen in ein wirbelndes Nichts, in ein Grau. Der unglaubliche Sog zog auch die anderen Gefährten in das graue Nichts. Alle wurden bewusstlos, nur Jassifer in der Sphäre zusammen mit den Magiern blieb bei Bewusstsein. Sie schienen dieses Ding zu lenken und Jassifer hielt sie sich vorerst mit dem Dolch vom Leib. Er erkannte auch recht schnell, dass diese Kugel wohl ein mächtiges Artefakt war, denn das graue nichts war natürlich der lautlos wirbelnde Limbus. Eine halbe Stunde dauerte die Reise, bis man schließlich genau so stark wie man in den Libus gesogen, wieder ausgespien wurde.
Jassifer: Ein unglaubliches Artefakt, doch was wird uns erwarten, wenn wir den Libus wieder verlassen? Die Personen sehen nicht unbedingt feindlich aus, doch vielleicht liegt es nur an dem Dolch, den ich einen der ihren an den Hals halte. Zu gerne würde ich Fragen stellen, doch die Stille des Limbus' erlaubt dies nicht. Jassifer stieg aus der Sphäre und war in einem großen Raum, umringt von Magiern. Allem Anschein nach Schwarzmagier. Es stellte sich heraus, dass sie nun in den Akademie der Vier Türme zu Mirham waren. Eine gewaltige Strecke vom letzten Standort, dem Tal der Kaiser, ausgehend. Anscheinend waren durch Zufall auch Salderan, Yako und Quido durch den Libus hierhergeschleudert worden, ein gewaltiges Glück, wenn man bedenkt wo sie überall hätten landen können. Jassifer: Das ist doch Wahnsinn, wie geht das? Meine Magierkollegen sind mir einige Erklärungen schuldig. Den drei nun langsam wieder Erwachenden wurden noch schnell alle Waffen abgenommen, ehe sich der Mann als der Akademieleiter und Führer der Bruderschaft der Wissenden Salpikon Savertin. Er erklärte, dass man einen Geheimbund gegründet habe und gegen Borbaradianer vorgehe. Genau deshalb habe man auch den Händler in der Grafschaft XYZ getötet. Eigentlich würde man gerne mit den Gezeichneten zusammenarbeiten. Mehr oder weniger skeptisch nahm man nach einigen Überlegungen das Angebot an, mit dem Geheimbund zusammenzuarbeiten und gegen Borbaradianer vorzugehen. Jassifer: Wer hätte das gedacht. Kaum trenne ich mich von der Schwarzen Gilde, arbeite ich auch schon wieder mit ihnen zusammen. Es sind seltsame Zeiten, doch um IHN zu vernichten werde ich vieles tun. Yako: Yako schloss sich Savertin nur an, da er leider der einzige war, der die Zeichen der Zeit erkannte und die Bedrohung die von Borbarad ausging wirklich ernst nahm. Warum horchen keine Weiß oder Graumagier auf unsere Botschaften. Mit Ihnen würde Yako viel lieber gegen Borbarad vorgehen. Aber der Feind meines Feindes... Die vier Helden wurden in der Akademie herumgeführt, ihnen wurden Zimmer zugewiesen und man führte noch einige Gespräche. Das beeindruckenste der Akademie waren auf jeden Fall die vier Türme, welche mit Brücken untereinander verbunden sind. Der interessanteste Turm beherbergt die große Bibliothek und ist komplett aus Koschbasalt erbaut. Kurz darauf sollte auch schon der erste Auftrag anstehen... Jassifer: Nun lassen wir uns mal überraschen, wie gut die Schatten organisiert sind. Yako: Savertin stellte uns eine Frau namens Adaque zur Seite die uns bei dem Kommenden helfen sollte. Eine an sich nette Frau, die unter anderem für die Leibesertüchtigung der Schatten verantwortlich war. Dazu stellte Savertin uns noch seine Assistentin vor: eine Echse die anstelle ihrer normalen Hand eine menschliche trug. Tzigzal nannte sie sich und erzählte uns stolz daß Savertin ihr diese Hand geschenkt habe. Yako mag diesen Mann nicht... Aber Tzigzal wohl Saldran. Vielleicht Liebe auf den starren Blick? *kicher* Jassifer: Adaque, ich erinnre mich, sie war eine ganz besondere Frau... und sie hatte ihren kleinen Hausdrachen, irgendwie mochte er mich. ... comment |
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