Borbarad
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Freitag, 4. April 2008
Rashdul Teil 1
Das erste Mal nach ihrer Reise ins ferne Maraskan erreichten sie Rashdul.
Jassfier besuchte die Pentagrammakademie, während sich die anderen auf die Suche nach Hinweisen über den Bann aufmachten.

Schnell stellte sich heraus, daß es in der Akademie zu einigem Aufruhr kam. Die Spektabilität Sherizeth, Tochter von Dschelef ibn Jassifer, hatte beschlossen dämonische Beschwörungen fortan zu unterstützen. Diese Maßnahme spaltete die Akademie in zwei Lager. Die eine Seite stärkte der Spektabilität den Rücken, während die Elementaristen eine Katastrophe befürchteten. Auch ein Gespräch mit der Spektabilität änderte nichts an der Situation.
Yako: Diese Frau ist sturr, wie ihr Vater.. Leider nicht so verwirrt und auch sonst hat Sie gar nichts von Dschelef. Wobei Yako kann sich ihn auch nicht als Vater vorstellen. Wenn man Sie so betrachtet, hat Sie sich dafür ganz gut gemacht. Vielleicht waren Jassifers Eltern auch so?

Währenddessen erfuhr Salderan als Diener Borons den Aufenthaltsort der Hand Bastrabuns. Sie lag, eingeschlossen in einem Berg, der als Heiligtum Borons geachtet wurde. So durften auch nur Geweihte der beiden Borontempel die Hand sehen. Da jedoch keiner der beiden Tempel den Zutritt gestattet, mussten die Helden eine Genehmigung der Stadtherren einholen. Mit diesem Schrieb buhlten auf einmal beide Tempel um die Gunst der Helden. Schlussendlich durfte Salderan die Hand sehen, doch wieder war es eine Enttäuschung. Die Hand reagierte nicht auf die Mondsteine.
Jassifer: Fälschungen, Fälschungen, Fälschungen... es regt mich auf! Sowas gehört sowieso nur in die Hand von kompetenten Magiern!

Yako indes fand mit Hilfe des Phextempels heraus, das der Mondstein in dem großen Tor nur eine Fälschung war. Enttäuscht suchte sie den Rest der Gruppe auf.
Yako: Geweihte dort waren merkwürdig gut informiert über unsere Reise. Nach den Neuigkeiten untersuchten wir auch die anderen Steine auf Echtheit. Das hätten wir fürher besser getan. Hätten uns viel Arbeit sparen können. Yako nicht versteht, warum jemand falsche Steine rumliegen läßt..

Eine gespaltene Akademie, falsche Steine und eine gefälschte Hand. Rashdul war eine reine Enttäuschung, so verließen sie die Stadt. Vielleicht würden sie an anderen Orten mehr Glück haben.

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