Borbarad Blogger |
Gespielte Abenteuer
• Staub und Sterne • Das Zusammentreffen
Finsternis • Unsterbliche Gier • Grenzenlose Macht
Dämonen • Bastrabuns Bann • Schatten im Zwielicht
Verdammten • Blutige Tobimora • Rohals Versprechen
Schicksals • Siebenstreich • Rausch der Ewigkeit
Informationen
• Orakelsprüche
• Prophezeihungen • Orakel von Altaïa • Baronie Menzheim • Stadt Perainefurten
• Der Anfang Die Gezeichneten
Obolosch
Die 2. Gezeichnete:
Der 3. Gezeichnete:
Der 4. Gezeichnete:
Der 6. Gezeichnete:
Der 7. Gezeichnete:
Intern
|
Mittwoch, 16. Juli 2008
Khoramgebirge: Weitere Dörfer
yako_moha, 00:07h
So machte sich Jassifer mitsamt seiner Begleiter auf, das Pferd zu suchen. Nachdem sie einen weiteren Steilpass erklommen hatten, lag eine grüne Talebene vor ihnen. Dort konnte die Gruppe ein weiteres Dorf der Ferkinas ausmachen. Im Gegensatz zu den anderen Dörfern bestand das Dorf zu einem großen Teil aus Schäfern und wenigen Kriegern. So umgingen sie das anfängliche Waffengeplänkel und erfuhren schnell dass das Pferd irgendwo hier seine Bahnen zog. Zudem erblickten sie Gefangene eines Nachbardorfes die hier als Sklaven gehalten wurden. Nach Yakos mehrfachen Einreden auf die Gruppe befreiten sie die Gefangenen und brachten sie schnell zu ihrer Sippe zurück.
Yako: Während Jassifer die Bewohner mit seiner Geisterkraft ablenkte, brachten wir die armen Gefangenen schnell aus dem Dorf und zu ihrer eigenen Sippe. Yako froh endlich mal wieder jemanden helfen zu können. Die Bewohner zeigten sich sichtlich dankbar und nahmen allesamt in ihre Sippe auf. Zum Zeichen gab es eine wunderbar duftende Kette aus Stierhoden, die später irgendwie schnell und unauffindbar verloren ging. Nur Jassifer behielt seine aus hier nicht erklärbaren Gründen. Yako: ...buäääh! stinkt das Weg damit! Wie kann man so was aushalten?! Während des Gesprächs mit den Dorfbewohnern erfuhren die Gezeichneten von einem alten Einsiedler der nicht weit von hier hinter einer Kreuzung sein Lager aufgeschlagen haben sollte. Er sei ein wenig eigen, gar verrückt, also sollte man sich, wenn überhaupt, nur vorsichtig mit ihm einlassen. Jassifer: Ein alter Mann, alleine im Gebrige? Den werden wir uns mal anschauen. Am nächsten Morgen beschlossen Quido und Jassifer dem Einsiedler einige Fragen betreffend Abu Terfas und seinem Aufenthaltsort zu stellen. Saldran und Yako machten sich auf die Suche nach dem geflügelten Pferd. Der Halbelf wandte eine erfolgreiche Spurensuche an und stellte das Pferd tatsächlich auf einer höher gelegenen Ebene. Dort graste ein weißes Pferd mit großen Flügeln. So leise er konnte schlich er auf das Tier zu und konnte es auch beinahe bändigen doch im letzten Moment riss es sich hoch und schwang sich in die Lüfte. Enttäuscht kehrte er zu Yako zurück. Yako: Das Schleichen gut gewesen, aber so kann man das Pferd wohl nicht bändigen. Ohne Hilfsmittel schien es nicht möglich das Pferd einzufangen, so eilte die Moha zurück zum Dorf um ein Fangnetz auszuborgen. Doch als sie erwähnte wofür dies benötigt wurde, setzten die Dorfbewohner sie kurzerhand in einen Käfig. Der Sohn Rastullas dürfe nicht gefangen genommen werden. Genau in diesem Moment erschien Quido im Dorf und es dauerte nicht lange, als er neben Yako im Käfig schmoren durfte. Immerhin gab es nun keine Verwendung mehr für die Stierhodenkette. ... comment |
Es wird seit 6387 Tagen gekämpft.
Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.03.09, 19:40 Status
Menu
Suche
Letzte Aktualisierungen
Schicksalspunkte
Wie man das Schicksal auf seine Seite schlägt: Pro... by zerberus (2013.03.09, 19:40) Gestrandet auf Maraskan
Während Yako’s Aushilfe im Zirkus besuchte... by yako_moha (2013.02.22, 16:30) Das Zusammentreffen
Die Schwarzmagierin Delilah saba Sahil war zusammen... by raveline (2013.02.22, 16:19) Morgengrauen.
Streiter..
Morgengrauen. Streiter aller Länder machten sich... by yako_moha (2013.02.22, 16:12) Nach der Schlacht: Yako,...
Yakos Wunsch an Emer war simpel. Mit drei weiteren... by yako_moha (2013.02.21, 17:51) |