Borbarad
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Mittwoch, 5. November 2008
Die Suche nach dem Druiden
Einige Tage strichen davon, bis Savertin sich wieder zu Wort meldete. Seine Agenten konnten die Spur eines Anwerbers für zukünftige Borbaradianer bis in eine Philosophenschule in Beilunk zurückverfolgen.

Savertin beauftrage die Gezeichneten mit der Aufspürung und Verfolgung dieses Mannes und stellte ihnen dabei einen seiner Vertrauten zur Verfügung. In der Vergangenheit war [Name] ein Adeliger der Stadt gewesen mit großem Einfluss. Gewiss kannte er sich in der Stadt und der näheren Umgebung aus.

So schossen sie allesamt mit der Limbussphäre auf ihr neues Ziel zu und landeten bald in einer großen Höhle nahe der Stadt. Doch als die Gruppe die Sphäre die Höhle verließ stellte sich heraus, daß sie nicht auf steinigem Boden, sondern dem Netz einer riesigen Spinne gelandet sind. Und es dauerte auch nicht lange bis die Herrin der Höhle auftauchte. Zusammen gelang es die Spinne fürs erste zu vertreiben. Einer der Magier beschloss bei der Sphäre zu bleiben und diese notfalls mit Magie zu verteidigen.
Yako: Die Spinne war so groß wie schwarze Brazurga, damals auf Maraskan! Wie werden Spinnenwesen immer so groß? Ob ein Magier alleine hier genug ist? Kaum vorstellbar, so wie wir die Schatten und ihre Fähigkeiten kennen gelernt haben..

Als sich die Gezeichneten ihren Weg aus der Höhle bahnten, führte ihr Weg durch eine Kammer, die eigentlich geheim bleiben sollte. Antike Aufzeichnungen festgehalten in Schrift und Wandbemalungen verrieten, dass hier einst ein Magier über ein Phänomen Forschung betrieb welches in Legenden das Ende der Welt beschrieb:
Das Omegatherion.
Jassifer: Unglaublich, ich hoffe nur Borbarad weiß nichts über diese Forschungen. Doch auch er dürfte nicht machtvoll genug sein um dieses Wesen zu beherrschen.
Yako:Wohnhöhle gehörte einen Magier mit Namen Pher Drodont sagen unsere Magier. Yako will raus hier, Spinne könnte auftauchen!

Verblüfft bestaunten sie einige Zeit diese Aufzeichnungen, doch dann holte sie die Wirklichkeit ein. Es galt einen Anwärter für borbaradianische Zwecke ausfindig zu machen. Schnell verließen sie die Höhle und begaben sich auf den Weg zur Stadt. Ohne weitere Schwierigkeiten betraten die Gezeichneten Beilunk. Nach kurzer Nachforschung standen sie vor der Philosophenschule und gesellten sich zu den Überdenkenden, Andersdenkenden und den völlig Andersdenkenden.

Es eröffneten sich neue Theorien über die Wirklichkeit des Seins und es bedurfte einiges an Widerlegungen der Theorien und der Zustimmung andere bis man an die gewünschte Information kommen konnte. Die Zielperson war offenbar ein Druide der im östlichen Tobrien, nahe einem Weiler hauste. Er kam oft nach Beilunk um seine Vorstellung eines neuen Erretters der Menschheit zu verbreiten.
Jassifer: Es gab ein paar sehr interessante Diskussionen ihnen. Was sie doch für Theorien haben... doch auch hier scheint es noch mehr borbaradfreundliche Personen zu geben.
Yako:Ha, Yako konnte einen der Pholosiphen, Phülemosen... Männer mit eigenen Waffen schlagen. Er sieht Kampf für sinnlos da das Ergebnis immer bereits feststeht. Yako überzeugte ihn vom Gegenteil!

Der Magier Savertins beschloss noch einige Tage in der Stadt zu bleiben um einige alte Fälle zu klären, so reiste die Gruppe allein gen Viereichen. Auf der Reise erlebten sie manches kurioses, trafen Oger, erkundeten eine alte Burg der Theaterritter und befragten andere einheimische Druiden.
Yako:In der Burg hielt es uns einige Zeit auf, da wir dachten, der Druide müsse hier irgendwo sein! Und beinahe setzten wir uns selber im Kerker der Festung fest! *grins*
An merkwürdigen Steinformationen trafen wir mysteriöse Druiden, die uns abweisend begegneten. Aber sie kannten wohl ihren gesuchten Mitbruder und waren nicht gut auf ihn zu sprechen.


Dann, endlich erreichten sie Vier Eichen. Mittels eines einheimischen Jägers durchforsteten sie die nahen Wälder und nachdem sich einige Nachtwinde es auf sie abgesehen hatten, erblickte das Quartett eine kleine windschiefe Hütte mitten um Wald.

Hier musste der Druide wohnen, der offen Borbaradianer anwarb...

Dann auf einmal begann ein starker Wind an den Gruppe zu ziehen. Vögel jagten aufgeschreckt aus den Baumkronen und inmitten von Sekunden brach ein so starker Sturmwind aus, daß ein Weiterkommen beinahe unmöglich gemacht wurde. Immer wieder mussten sie losen Ästen und kleineren Steinen ausweichen bevor sie direkt vor der Hütte eine Gestalt ausmachen konnte. Mit seiner druidischen Macht warf der Mann die Gezeichneten Schritt um Schritt zurück, schleuderte gar Teile seines Mobiliars auf die Gruppe. Unter Mühen schaffte es Jassifer schließlich sich hinter ihn zu zaubern und das ganze mit einem gezielten Schlag zu beenden.
Jassifer: Irgendwie ist mir nicht mehr so ganz wohl dabei den Transversalis zu benutzen, irgendetwas geht im Limbus vor.

Als der Druide wieder erwachte befand er sich bereits gefesselt in einem Stuhl seiner Hütte wieder. In dem Holzhaus fanden sich viele nützliche Utensilien. So auch ein Trank der ihn ohne Ende quasseln ließ bis ihm unfreiwillig interessante Informationen entlockt wurden. Borbarad würde bald angreifen, sogar schon sehr bald. Tobrien würde zuerst fallen, mehr wusste der Druide nicht. Jedoch nannte er noch ein Datum für den Anfang des Untergangs.
Der 22te Ingerimm!
Jassifer: Wir werden seinen Widerstand schon brechen, ersteinmal werden wir ihn mitnehmen... als Kriegsgefangenen.
Yako:Immerhin hat er neben den ganzen merkwürdigen Tränken einige äußerst gute Kräuter in seiner Hütte. Yako bedient sich mal selbst.

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