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Mittwoch, 10. Dezember 2008
Xeraans Gefangenen
yako_moha, 22:10h
Gerade als der Druide seinen Plapperschwall überwunden hatte, vernahm die Gruppe von draussen einen Ruf. Eine kleine Gruppe äußerst merkwürdiger Gestalten erschien auf der Lichtung: In deren Mitte befand sich ein Mann, dessen über und über verzierter Stab und die prunkreiche Gewandung als Magier auszeichneten. Seine Begleiter, links und rechts, hatten die Körper von jugendlichen Kindern, doch voller Muskeln und je mit einem Schwert bewaffnet.
Der alte Mann mit der Glatze erhob das Wort und forderte kurz und knapp den Tod des Druiden. Dann stellte er sich den Gezeichneten vor. Hier begegneten sie zum ersten mal Xeeran. Jassifer: Xeraan, irgendwo hatte ich schon mal diesen Namen gehört, doch schien er mir unbedeutend. Um das Leben des Druiden zu schützen, beschloss Jassifer sich mit ihm fort zu zaubern und schnellstens zu Savertin bringen. Yako und Quido indes stellten sich vor der Hütte Xeeran und seinen Gefolge. Im folgenden, kurzen Scharmützel mussten beide jedoch eine Niederlage einstecken und wurden gefangen genommen. Jassifer: Unseren Gefangenen gebe ich nicht so leicht wieder her, ich hoffe nur die Anderen schaffen die Flucht. Yako: "Kinder" waren nahezu unbesiegbar, keiner unserer Waffen konnte sie stark verletzten. Wir waren chancen- und ahnungslos gegen was wir hier eigentlich fochten. Jassifer flüchtete währenddessen mit dem Druiden zu Pferd in Richtung Beilunk um möglichst schnell zur Sphäre zu gelangen. Auch der Dämonenanhänger verlor keine Zeit und schleifte die beiden Gezeichneten aus dem Wald, folterte Sie bei jeder Gelegenheit und erfuhr schnell, wohin sich Jassifer wohl flüchten würde. Und sehr wohl wusste er einen Weg wie er vorher in der Höhle über Beilunk sein würde. Yako: Wir unterschätzten Xeeran völlig, noch ein wenig länger und er hätte uns blindlings töten lassen. Dieser Mann wirklich sehr, sehr gefährlich! Am baldigen Abend rief er Irrhalken zu seiner Unterstützung und flog mit den unheiligen Tieren gen Beilunk. Als sie landeten gelang es Quido dank einer Ablenkung zu fliehen und sich nach Beilunk durchzuschlagen. Xeeran, rasend vor Wut ließ ihn von seinen Dämonenkindern suchen, doch zum Glück gab es eine Sache die Quido besser beherrschte als jeder andere auf Dere: Weglaufen. Schließlich blies Xeeran die Suche ab und wollte jetzt so schnell wie möglich die Sphäre begutachten, von dessen Existenz er nun wusste. Jassifer erreichte indes Beilunk, dort auch Quido und eine weitere Überraschung. Der Schatten konnte alleine nicht verhindern, daß die Sphäre unter ihrem Gewicht durch das Netz gerissen und den gesamten Weg auf den Marktplatz von Beilunk gerollt war. Jassifer: Hach, die Schatten, welche Helden... die Kugel mitten auf dem Marktplatz liegen zu lassen... Xeeran bemerkte das Fehlen der Kugel ebenfalls. Diesen erneuten Wutausbruch nutzte Yako um aus der Höhle zu fliehen. Doch der Schwarzmagier hetzte erneut seine dämonischen Experimente auf die Mohaha. Eine Hetzjagd durch das Höhlenlabyrinth begann, dessen Ende sich erst in Beilunk fand. Gerade als die teuflisch schnellen Kreaturen Yako fassen konnte, rettete sie (Name des Schatten der Yako gerettet hatte). Jassifer, indessen bereitete die Flucht vor. Zu den Stadtwachen gesellten sich nun leider auch Pfeile des Lichts, die reges Interesse an der Kugel zeigten. Als alle versammelt waren traten die Gezeichneten vor die neugierige Menge, um eine befriedende Ausrede zu halten. Doch die geplante Ablenkung verfiel im Staub, denn gerade in dem Moment schossen die Dämonenkinder über die Dächer um ihren tödlichen Auftrag zu vollenden. Mit unmenschlicher Kraft töteten sie den Druiden. Die Gruppe stürmte daraufhin in die Sphäre ohne sich weiter um die Menschenmasse und die kämpfenden Weißmagier zu kümmern und verschwanden bald im grauen Limbus. Jassifer: Der Druide starb, doch immerhin war nun für Ablenkung gesorgt und wir konnten fliehen. Yako: Schatten zog mich in ein Hauseingang und ließ die Kinderkrieger daran vorbeilaufen. Yako dankbar! Zum Glück war die Gefahr nun erstmal vorüber und Savertin zeigte sich sichtlich zufrieden mit den Ergebnissen. Die nächsten Tage gab der Convocatus zur freien Verfügung, denn noch hatte er eine Akademie zu führen. Ab dem nächsten Morgen fanden die Abschlussfeiern der ausgebildeten Adepten und baldigen Magier statt. Dabei wurde der Führer der Akademie natürlich gebraucht und mit dieser Aufgabe zunächst voll ausgelastet. In dieser Zeit fanden die Gezeichneten endlich etwas Ruhe. Oder etwa nicht? ... comment |
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