Borbarad
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Samstag, 7. Februar 2009
Die Verräterin und das Orakel von Altaïa
Als die Gezeichneten ihr Lager erreichten schien zunächst alles in bester Ordnung zu sein. Der Turak und einige Magier erwartetetn Ihre Ankunft. Dann bemerkten sie das etwas nicht stimmen konnte.

Plötzlich begann der Turak seine Gefährten zu attackieren. Die Magier woben Zauber, denen nichts entgegen zu setzen war, wenn sie entfesselt werden sollten.

Doch bevor die Gezeichneten ihr verfrühtes Ende erreichte, trat der Verräter in den Reihen vor. Es handelte sich um die unscheinbare Adepta, die bereits in Mirham Borbarad verfallen war. Mit einem Lächeln erklärte sie, daß es keine Gefangenen geben würde.
Jassifer: Das Böse scheint mich immer noch anzuziehen, mit dieser Adepta war ich nackt baden. Nun ja, gut aussehen tut sie ja trotz allem.

In der Schlacht konnten einige der verzauberten Magier von ihrer Beherschung erlöst werden, sodaß sich das Blatt langsam zu wenden schien. Doch erst als sich das N'Churr des Turak regte konnte die Adepta und ihre Beherschung niedergestreckt werden.

Nachdem die Verletzten versorgt wurden, wurde Altaia ein letztes mal erkundet. Die zuvor unpassierbare Insel in der Mitte des Flusses schien nun erreichbar zu sein. Sei es durch den Tod der Adepta oder durch die große Flutwelle, die den Zauber gebrochen hatte. Schnell setzten die Gezeichneten über.

Mitten in der Nacht fanden die Gezeichneten das zerstörte Orakel. Es bestand nur noch aus gebrochenen Steinen und Schutt. Ratlos blickten sich die Gefährten um. Dann plötzlich begann Quido wie von fremder Macht getrieben, die Steine mit seiner Hand in unfassbarer Geschwindigkeit wieder zusammen zu setzen. Stein um Stein richtete er das Orakel wieder auf und bald starrte die Gruppe auf drei Steinköpfe mit annähernd menschlichen Gesichtern. Dann begannen die Gesichter zu sprechen..
Nachdem die Gruppe sich als würdig erwiesen hatten, gaben die drei Göttlichen drei Prophezeihungen von sich.

Das Orakel von Altaïa

In diesen verwirrenden Versen versteckt, erkannten die Gezeichneten wo sich Borbarad nun aufhielt.
Die Festung des Sphärenschinders würden die Schatten auf der Insel Andalkan finden. Ein Lächeln schob sich auf die Gesichter, das jedoch ebenso schnell verstarb. Das Orakel prophezeihte weiter: Die Träger der Zeichen würden ein grausames Ende erleiden..
Jassifer: Die Götter sprachen zu uns. Welche Ehre. So wissen wir jetzt endlich wo wir Borbarad finden können. Mögen wir gemeinsam mit ihm untergehen!

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