Borbarad
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Freitag, 13. Februar 2009
Schlacht um Sumus Kate
Nachdem die Gezeichneten die drei letzten Kreissteine, einen unwilligen Druiden, Kriegsgefangene und Flüchtlinge nach Ysilia brachten, setzten sie nun per Boot zu Insel „Sumus Kate“ im Ysilsee über.

Die mehr als 70 Druiden waren hatten schon ganze Arbeit geleistet, viele der selbst mitgebrachten und von der Heldengruppe geretteten Steine waren bereits vergraben, Rituale wurden vorbereitet und gegen Abend wollte man endlich damit beginnen ein großes Ritual gegen das heranziehende Übel zu wirken.

Da Marla, sowie auch die Druiden eindeutig spürten, dass sie das Übel von Süden dem See näherte, wurde die Vierergruppe erneut mit Luftdschinns ausgestattet und über den See ans südliche Ufer geflogen.
Marla: Etwas überaus Gewaltiges und Böses treibt dort sein unwesen, wir müssen schauen was es ist.
Dort wurden sie in einem Wald abgesetzt. Vorsichtig näherten sie sich einer großen Lichtung. „ER ist hier!“, sprach Marlas Auge völlig überraschend und schnell hielt sie ihre Gefährten zurück.
Marla: Borbarad selbst ist hier? Was will er? Was hat er vor? Doch es sind zu viele, wir können ihn nicht töten, noch nicht.
Und dann sahen auch die anderen den in Roben gehüllten Mann. Er stand inmitten eines weiteren gewaltigen Steinkreises, umgeben von dutzenden Elitekriegern. Im Hintergrund sah man Zelte mit weiteren Kämpfern des Feindes, selbst Galotta lief hier umher. Aufgrund der Erdrückenden Übermacht entschloss sich die Gruppe zum Rückzug, um den Druiden zu berichten wer hier war und dass ER scheinbar ebenfalls ein großes Ritual, eine große Beschwörung begonnen hatte.
Fermion: Ich hatte bisher nur von ihm gehört, doch als ich ihn sah und seine Präsenz spürte...beängstigend...und gegen ihn sollten wir bestehen? Was hat er bloss vor?

Kaum erreichten die gezeichneten die Insel, kaum begannen die Druiden mit ihren Ritualen, da sah man auch schon den Feind anrücken. Viele kleine Lichtpunkte zogen über das Wasser und erst als sie näher kamen sah man, dass es Feuerdämonen, Azzitai, waren, welche wie aufrecht gehende Salamander aussahen. Ehe man sich versah stürmten diese auf „Sumus Kate“. Doch als wäre das nicht genug wurden nun noch menschliche Soldaten an Land abgesetzt.

Es entbrannte ein schneller und harter Kampf, die Druiden wurden zu dutzenden niedergemetzelt, lediglich die Gezeichneten und Fermion vermochten den Wesenheiten des Feindes etwas entgegenzusetzen. Schnell waren sie komplett in der Defensive, zogen sich langsam zu den Booten zurück, geschützt von Fermions machtvollem Schild, von Yakos Speer, Marlas Säbel und Quidos … nun ja, er war auch dabei.
Marla: Die Armen Druiden, zu dutzenden werden sie getötet und wir können nichts tun. Wir werden überrant, schon einer dieser Azzitai zwang mich fast in die Knie.

Schließlich ging ein gewaltiges Beben durch die Insel. War es das was Borbarad vorgehabt hatte? Schnell gingen alle Helden davon aus, bald mit einem untoten Riesen oder etwas vergleichbaren zu kämpfen, denn früher einmal soll den Legenden nach ein Riese auf dieser Insel gelebt haben. Doch es kam anders. Die Insel erzitterte immer wieder, stärker und stärker. Kaum einer konnte sich noch auf den Beinen halten. Bis schließlich die Insel nachgab und in zwei Teile zerbarst.

Die letzten Druiden stürzten in den gähnenden Schlund, lediglich drei von ihnen retteten sich mit den Helden in ein Boot, welches mit kräftigen Zügen von Fermion Richtung Ysilia gerudert wurde. Marla umkreiste sie mit ihrem Stab und achtete auf Verfolger. Doch niemand kam, scheinbar hatte der Feind genau das erreicht was er haben wollte. Lediglich einen einzigen Stein konnte mit an Land gerettet werden. Doch dieser Angriff war sicher erst der Anfang.
Fermion: Ich hätte nie gedacht das mir nocheinmal die Zeit an Phileassons Seite etwas nützen könnte, doch scheinbar hatte es sich gelohnt auch mal den Rudermann zu spielen. Zum Glück konnten wir wenigstens ein paar Druiden retten, jedoch sind drei nur ein kümmerlicher Rest von den siebzig Druiden ganz Tobriens. Was nun?

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