Borbarad
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Freitag, 13. Februar 2009
Die Armee des Reichsbehüters
Kaum waren die Gezeichneten mit den schrecklichen Nachrichten von „Sumus Kate“ zurückgekehrt, da bekam man Nachricht vom Reichsbehüter Brin, welcher mit einer großen Armee auf den Weg nach Tobrien sei und sich mit dem Herzog und allen anderen Verbündeten zu einer Heerschau und zum festlegen des Vorgehens treffen wolle. Vor kurzem hatte ihn in Gareth die vom Feinde beherrschte Walpurga von Löwenhaupt, Frau des verstorbenen Dietrads von Ehrenstein, den "freundlichen Vorschlag" Borbarads zur Kapitulation des Mittelreiches überbracht, welcher natürlich abgelehnt wurde, das Reich aber nun endgültig in den Krieg warf. Walpurga brachte man in ein Noionitenkloster, dort erhofft man sich Hilfe für ihren Geisteszustand.

So reisten die Gezeichneten zusammen mit dem Herzog Bernfried und seiner Frau zu dem treffen, einige Meilen nördlich Ysilias. Nur ungern ließen sie zu solchen Zeiten die Stadt alleine, doch nun gab es wieder Hoffnung auf ein schnelles Ende des Krieges.

Das Lager was sie Tage später erreichten war riesig, überall sah man Soldaten, Elitekrieger, Landwehr, Herzöge und andere Adlige. Alle hatten sich zum Kampf gegen Borbarad eingefunden. Selbst einen alten Bekannten traf man wieder: Dschelef ibn Jassafer. Dieser hatte für die Gezeichneten einige interessante Dinge mitgebracht, unter anderem für Marla einen Säbel, welcher Dämonen bannen kann.
Marla: Ein verwirrter Mann, doch überaus freundlich. Etwas seltsam finde ich nur, dass er einen Säbel mitbrachte. So konnte doch das letzte Mal, als er die Gezeichneten traf, niemand mit einem solchen umgehen. Doch ich freue mich, endlich haben wir den Dämonen mehr entgegenzusetzen als Yakos Speer.
Fermion: Endlich eine Person unter all diesen unmagischen Persönlichkeiten, die sich ebenfalls mit der Elementarbeschwörung und der Magischen Theorie auskennt. Bin ich froh nicht mehr allein unter diesen Soldaten zu sein...

Noch am gleichen Abend wurden die Gezeichneten zum Reichsbehüter selbst gerufen. Man berichtete ihm und seinem ersten Hofmagier Virilys Eiborn von den Vorkommnissen in Tobrien. Das Schwert der Schwerter, welche ebenfalls anwesend war, unterstützte die Geschichte der Gefährten mit ihren eigenen Erfahrungen. Brin schien ernsthaft daran insteressiert zu sein, das Land von dem Terror zu befreien und so saß er noch lange mit den Führeren seiner Männer beisammen und tüftelte Pläne aus.
Marla: Endlich geht es vorran. Wir sind genug Krieger um Borbarad zu stoppen, er hat einen Fehler gemacht sich mit dem Reichsbehüter anzulegen... hoffe ich zumindestens.

Doch die vermeintliche Sicherheit des Lagers wurde jäh zunichte gemacht, als aufgeregt von der Entführung des Tobrischen Herzogs Bernfried von Ehrenstein berichtet wurde. Der Herzog, welche die Gezeichneten mittlerweile schon fast als Freund ansahen, musste befreit werden! Schnell waren die Pferde gesattelt und man preschte dem einzigen Entführer, welcher bei der Aktion nicht getötet worden war, hinterher.
Marla: Die Sicherheit hier lässt sehr zu wünschen übrig, kaum zu fassen wie geschickt Borbarads Schergen sind. Man kann nur hoffen, dass sie nicht die Unruhe nutzen um den Reichsbehüter selbst anzugreifen.

Schon nach kurzer Zeit stellte man ihn. Er war in einer Waldlichtung, umringt von Adligen Streitern des Reichsbehüters, an einen Baum gedrängt worden und bedrohte nun das Leben des Herzogs. Zum erstaunen aller war dieser Mann ein Halbelf mit unglaublichem Hass in seinen Augen. Er hielt dem Herzog das Messer an seine Kehle und nur Fermions Paralyse Zauber ermöglichte die Rettung des Herzogs.

So brachten ihn die Gezeichneten in das Lager des Heeres zurück, noch ehe die anderen zur Rettung aufgebrochen waren.
Marla: Natürlich gestattete ich dem Herzog die Nutzung meines Pferdes. So konnte er immerhin standesgemäß zurückreisen.
Leider, wie ist es bei unerfahrenen Adligen Kämpfern auch zu erwarten, entkam der Halbelf seinen Häschern, als er sich zurückverwandelte.
Marla: *seufzt*

Doch nun waren die Krieger gewarnt, die Wachen wurden verstärkt und bald brach man nach Ysilia auf um dort das Hauptlager der Armee aufzustellen. Spione und Informanten berichteten, dass nun im tobrischen Winder nicht mehr mit Angriffen zu rechnen sei.

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