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Montag, 16. Februar 2009
Kampf um Ysilia: Der Feind rückt an
Yisila ein Flammenmeer, überall Leichen, zerstörte Häuser, Dämonen. Vier Gestalten blicken auf dieses Chaos. Der Herzog Tobriens und die Gezeichneten.
Diese Vision hatte der Herzog und teilte es den Helden Tobriens mit. Doch er wollte seine Mannen nicht entmutigen, seine Frau nicht beunruhigen, so bat er alle um Verschwiegenheit.
Marla: Hätte er bloß allen von seiner Vision berichtet, vielleicht wäre alles anders verlaufen...

Kurze Zeit nach dieser Vision kamen aufgeregt Boten nach Ysilia, die von einer großen Armee berichteten, welche an der Stadt vorbei nach Norden zog. Scheinbar wollte sie das stark befestigte Ysilia links liegen lassen und erst einmal ungeschützte Städte erobern. So beschloss der Reichsbehüter, welcher vor den Toren Ysilias mit seiner gewaltigen Armee Stellung bezogen hatte die feindliche Armee abzufangen und zu vernichten. Er zog trotz der Warnungen der Gezeichneten alle Krieger aus der Stadt ab, lediglich 600 Mann verblieben zur Verteidigung. Hätte der Herzog doch von seiner Vision berichtet…

Kaum war die Armee abgezogen worden, erhielt Marla das Kommando über ein Halbbanner Ritter und Fechter. Sie bemühte sich diese Männer für den, von ihr erwarteten, Angriff bestens auszubilden. Auch die anderen Gefährten planten für Angriffe. So bereitete Fermion einen Ritualplatz zum Beschwören eines mächtigen Elementares vor. Yako, welche seit Tagen dieses seltsame friedfertige Elfenlied hörte, suchte in den Bibliotheken erfolglos nach Hinweisen darauf.
Marla: Diese tapferen Ritter, Knappen und Fechter, ich werde mit ihnen Seite an Seite kämpfen. Mögen sie noch lange leben.

Es verging nur knapp ein Tag, dann wurde von einer anrückenden Armee berichtet. Doch noch machte sich niemand große Sorgen, denn sie war nur halb so groß wie die Streitmacht der Verteidiger. Doch die Gezeichneten dachten sofort an Kurkum, beschworene Dämonen und Paktierer. Sofort begann man die Wachen zu verstärken und die Verteidigung der Stadt zu planen. Die letzten Zivilisten wurden in den Schutz der Mauern gebracht.
Marla: Ich ahnte es... aber dass man uns mit so einer kleinen Streitmacht angreifen möchte lässt mich schlimmes vermuten. Ich fürchte wir werden es mit vielen beschworenen Ungetümen zu tun bekommen.
Fermion: Irgendetwas scheint meine Gefährten zu beunruhigen. Dabei sieht doch alles recht harmlos aus, diese paar Krieger können doch unmöglich unsere Festung erobern? Ich sollte jedoch lieber meine Augen offen halten...irgendetwas geht hier vor sich...

Als die feindliche Armee schließlich vor den Toren Ysilias stand, machten diese sich gar nicht an eine Belagerung, sondern bauten in aller Ruhe ein Lager auf. Scheinbar hatten sie alle Zeit der Welt. Auch Belagerungsgerät wurde nur in sehr kleinen Mengen gebaut. Die Gezeichneten wurden unruhig. Ein seltsames Verhalten, irgendetwas planen sie. So machte sich Yako, mit Hilfe der Wolfspfote Jarlaks, als Wolf getarnt nachts auf den Weg in das feindliche Lager. Doch schnell bemerkte sie, dass sich der Feind zwar Zeit ließ, aber seine Bewachung keinesfalls vernachlässigten. Der Wolf wurde entdeckt, noch ehe er etwas Brauchbares gehört hatte.

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