Borbarad
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Montag, 16. Februar 2009
Ankunft in Perricum
Von Khunchom aus reisten Jassifer, Quido und Yako nach Perricum. Man wollte die dortige Akademie und Admiralität warnen.
Jassifer: Zuvor brachten wir den letzten überlebenden Schatten nach Khunchom, damit er wenn es ihm besser ginge wieder nach Thalusa reisen könnte um mit der letzten Sphäre in seine Heimat zurückzukehren und Salpicon alles zu berichten.

Stolz stand sie dort, die Admiralität der mittelreichischen Flotte sowie die Löwenburg, höchste Kultstätte des Rondraordens.
Nachdem sich die Gruppe einen Tag der Erholung gegönnt hatte, teilten sie sich zunächst auf. Quido und Yako versuchten die Warnung über die dämonischen Schiffe zu überreichen, während Jassifer sich aufmachte die hiesige Akademie zu besuchen.
Mittlerweile galt das Wort „die Gezeichneten“ schon fast als Titel, obwohl nur wenig an die Öffentlichkeit gelangt war. So durften Quido und die Mohaha den Kriegshafen und das Admiralitätsgebäude betreten. Dort angekommen wurden sie jedoch gezwungen auf den Admiral zu warten, der offenbar noch ein wichtiges Gespräch führte.
Yako: Und wir warteten und warteten und warteten... Stundenlang..

Währenddessen sprach Jassifer mit dem Akademieleiter und bot ihm Hilfe bei der Erforschung der Nachtseelen sowie generelle magische Unterstützung an. Außerdem gab es noch eine offenbar Geisteskranke, die etwas über die, die sich die Gezeichneten nannten wusste.
Jassifer: Ein sehr kluger Zwerg wird sich weiter mit den Nachtseelen beschäftigen, während wir gegen Borbarad vorgehen. Ich hoffe er findet eine Möglichkeit sie schnell zu entdecken und zu bannen.

Endlich wurden die beiden dem Admiral der Perlenmeerflotte vorgeführt. Viele kleine Teile des Ganzen wusste er bereits. Auf Wasser laufende Bäume und aus Nebel bestehende Spinnen schloss er jedoch strikt aus und konzentrierte sich auf die reine Truppenstärke. Schlussendlich entließ er die beiden frustrierten Gezeichneten mit den Worten, sich keine Sorgen machen zu müssen.
Yako:Der Admiral nahm uns nicht wirklich ernst. Aber immerhin zeigten wir ihm die genauste Truppenstellung von Borbarads Armee die er bekommen konnte. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee dort anzugreifen *Kopf schüttelt*

Während des Aufenthaltes in der Stadt drangen immer wieder Gerüchte an ihr Ohr, dass des Nachts eine schwarze Kutsche mit ebenso schwarzem Kutscher durch Perricum ritt um Kinder zu entführen. Das Merkwürdige war, am nächsten Tag waren die verschwundenen Kinder wieder da, doch konnten sie sich an nichts mehr erinnern.
Yako: Wir besuchten sogar eines dieser entführten Kinder, aber irgendwie waren sie wie immer.. Jassifers Geisteranalyse zeigte dass sich der Nipakau des Jungen nicht verändert hatte. Merkwürdig..

Als sich die Gruppe wieder gesammelt hatte, beschlossen sie sich die Gefangenen anzuschauen von der Jassifer sprach. So führte sie ein Magus kurze Zeit später hinab in die Koschbasaltzellen der Akademie. Dort fanden sie eine junge hübsche Frau mit rabenschwarzen Haar vor, die als [Name? Dioma oder ähnlich??] vorgestellt wurde. Gerade als die Gefährten die Zelle betraten, wurde der trübe Blick der Frau plötzlich glasklar und flüsterte [Das was mal hier drinsteht].
Danach schien sie wieder in ihre eigene Welt des Wahnsinns zurück zu kehren und war nicht mehr ansprechbar.
Jassifer: Verwirrende Worte...
Rashid: Moment! Wurde ich in diesen Aufzeichnungen etwa völlig vergessen!? Ich habe sicherlich etwas fürchterlich wichtiges getan, als zweitletzter der Schatten!

Nachtrag:
Dein Wunsch sei mir Befehl, junger Freund:
Kurz vor dem Eintreffen in Perricum trafen die Gezeichneten auf den zweitletzten der Schatten Rashid. Savertin hatten ihn durch den Limbus als Unterstützung geschickt. Leider hatte der Führer der schwarzen Gilde die momentane Gefährlichkeit der Limbusreisen wohl vergessen. Als Rashid also durch den Limbus flog, fing er sich den rachesuchenden Geist der ehemaligen Gefährtin der Gruppe Delilah saba Sahil ein und erschien von eben diesem Geist besessen vor der Gruppe. Angesichts der Geschichte von Delilah und Yako war es ein Wunder daß Rashid diese erste Begegnung überhaupt überlebte. Nach einer raschen Exorzierung schloß er sich den Gezeichneten an und folgte ihnen auf Ihrer Reise

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