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Dienstag, 17. Februar 2009
Perainefurten: Der Aufbau
raveline, 16:21h
Unter dem blutverschmierten Banner Ysilias, welches den ganzen Kampf lang den Truppen Mut spendete reisten alle gen Norden, auf der Suche nach Hilfe… einem Versteck… mit tiefster Trauer und von grausigen Rachegelüsten erfüllt. So stießen sie auf das Heerlager des Reichsbehüters in welchem sie endlich Schutz fanden.
Marla: Endlich in Sicherheit wurden uns zwei Orden verliehen. Dabei hatten wir nur das Glück zu überleben, man sollte eher den ganzen tapferen Soldaten einen Orden verleihen, die zum Schutze der Stadt und ihrer Bewohner das Leben ließen. Die große Armee lag nahe Ebelried und Schützte die Stadt. Der große Heerzug des Feindes, der in diese Richtung zog, stellte sich als Täuschung heraus. In Wirklichkeit war die feindliche Armee deutlich kleiner. Doch nun saß man hier fest, fortwährende Angriffe aus den Wäldern der Gegend auf die Stadt und das Heer erlaubten keinen Abzug. Der Herzog war von dem Tode seiner Frau schwer getroffen, zog sich von allen zurück, sogar von den Gezeichneten und seinem Sohn. Alle Versuche des Reichsbehüters, des Schwerts der Schwerter, des Kanzlers oder der Helden wies er zurück. Schließlich wurde beschlossen in die Stadt Perainefurten aufzubrechen um dort einen neuen Sitz des Herzogs einzurichten. Marla schaffte es vom Reichsbehüter 24 Mann Reiterei zum Schutze des Herzogs zu bekommen, während die anderen den Aufbruch vorbereiteten und versuchten den Herzog aufzumuntern. Yako: Perainefurt wurde als größte Zuflucht aller tobrischen Flüchtlinge beschrieben. Vielleicht können wir Bernfried dort auf andere Gedanken bringen. Und ich mich selbst auch... Als Marla dem Herzog berichtete, dass man nun neben den letzten zwei Soldaten der Wulfengarde auch wieder 24 Reiter hatte und versuchte den Herzog irgendwie wieder zu ermutigen, übergab dieser der Hexe den Säbel der verstorbenen Herzogin, da er ihn nicht mehr sehen wollte. Zögernd nahm diese das Geschenk an und hoffte, dass der Herzog sich wieder fangen würde. Kurz darauf brach man nach Perainefurten auf. Yako: So zögernd kam mir das gar nicht vor.. ;) Marla: Es war einfach so dramatisch, wie der Herzog mir beschrieb, dass er jeden Tag das Schwert sehen würde und es mir übergeben würde, damit ich es in ihrem Namen weiter führe! Nach wenigen Tagen Reise erreichte man das Ziel. Dort angekommen sah man eine Stadt voller Elend. Aberhunderte von Flüchtlingen frohren unter freiem Himmel und hungerten. Man beschloss Gegenmaßnahmen. Der Herzog und seine Getreuen bezogen einen Gutshof im Zentrum der Stadt. Die Gezeichneten und der Kanzler des Herzogs begannen sofort mit der Planung. Mehr Häuser mussten her, Essen musste besorgt werden, Mauern und Krieger wurden benötigt und vieles mehr. Yako: Man sollte auch Quidos Kindergarten nicht vergessen. Die ganze Flüchtlingskinder hatten so viel Spass als er sich wieder und wieder selbst zum Leuchten brachte. Es lenkt etwas von dem Verlust ab... Marla übernahm die Einteilung der Flüchtlinge. Jede der mehr als 2000 Personen musste bei ihr vorsprechen und wurde entsprechend ihrem Können einer Aufgabe zugewiesen. So sorgte sich Yako zusammen mit vielen zugeteilten Jägern um Nahrung. Fermion schuf mit Hilfe der Elemente erste Häuser und legte danach Felder an, welche er dank Magie zum reifen brachte. Schon schnell musste kein Hunger mehr gelitten werden. Holzfäller fällten Bäume, zimmerten Stämme und sammelten Massenweise Holz zum Bau der Häuser, der Mauer, Kaserne und so weiter. Die 24 Reiter wurden als Aufklärer rund um die Stadt eingesetzt, während der Kanzler die Ausbildung von mehr als 100 neuen Kämpfern übernahm. Yako: Und endlich zeigt sich die Kappe von Fermion als äußerst nützlich. Yako sehr froh! Mit dem Geist der Wildnis und der Kappe konnte schon vor der eigentlichen Aussaat Korn gepflanzt werden. Alle helfen sich gegenseitig, was für eine schöne Stadt. Marla: Wir brauchen bessere Verteidigungsanlagen, mehr Krieger, so viele Leute, so viel zu planen, wir müssen sie schützen. Aber Yako hat recht, wenn sie meint, dass diese Stadt sehr schön sei. Ich werde bei dem Bau der Häuser ebenfalls einen kleinen Hof für uns mit einplanen. Ich hoffe wir können ihn irgendwann nutzen und die Stadt hält den Angriffen des Feindes stand. ... comment |
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