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Dienstag, 17. Februar 2009
Perainefurten: Anschlag auf den Herzog
raveline, 16:22h
Yako hatte währenddessen eine interessante Begegnung. Ein Elf auf einem Hippogreif flog in der Morgendämmerung zu ihr und stellte sich als Athavar Friedenslied vor. Er war der Erschaffer des immerwährenden Friedensliedes, welches Yako immer wieder hörte. Er erklärte ihr, dass er mit Borbarad reden werde um ihn zu stoppen und sollte er scheitern, so müsse Yako von dann an seine Aufgabe übernehmen und Frieden verbreiten. Kurz darauf hatte Yako Alpträume, Visionen und sah wie der Elf erfolglos versuchte mit Borbarad zu reden. Er wurde brutal getötet und Yako wusste, was sie nun zu tun hatte.
Yako: Athavar führte mein Zeichen mit sich und übergab es mir gemeinsam mit seiner Gabe des Friedenliedes. Vor Monaten sandte ich mein Zeichen zu meinem Kind, nun bringt es mir Athavar wieder. Ist das ein schlechtes Zeichen? Sein Tod war eine furchtbare Qual, denn in der Nacht "sah" ich wie er Borbarad gegenüberstand und... getötet wurde! Kann ich nun seine Aufgabe fortführen, wo er solch große Schatten voraus wirft? Wie soll ich dies vollbringen, wenn doch ein Teil von mir immer woanders ist? Wo ist mein Kind...? Marla: Arme Yako, ohne ihr Kind ist sie so deprimiert, warum gab sie es nur weg... und nun noch ohne ihr Zeichen war sie das reinste Wrack, wer soll denn so versuchen den Herzog aufzumuntern. Zum Glück brachte dieser Elf das Zeichen zurück, doch warum fragte sie ihn nicht nach dem Kind? Doch dann gab es einen weiteren Zwischenfall. Eines Morgens hörten die Gefährten Waffenlärm nahe des Zimmers des Herzogs, in welches er sich seit der Ankunft vor zwei Wochen, zurückgezogen hatte. Schnell waren die eigenen Waffen gezückt und man rannte zum Zimmer des Herzogs. Dort angekommen sah man schnell: Der Feind war hier! Einer der Wulfengarde lag niedergestreckt am Boden, drei Personen hieben auf die Zimmertür ein, während eine vierte, ein Magier, das Kommando zu führen schien. Doch Yakos Geschicklichkeit, Marlas Kampfkraft und den Feuerzaubern Fermions konnten die Borbaradianer nicht viel entgegensetzen. Der Herzog war in Sicherheit, doch draußen im Dorf sah man, dass es einen Angriff gegeben hatte. Ein Haus stand in Flammen, alle versuchten ihr Bestes um es zu löschen. Wohl nur durch diese Ablenkung gelang es den Feinden so dich an den Herzog heranzukommen. Marlas Reiter hatten ihr Bestes gegeben und die Angrifer schnell verjagt, so stand nun nur ein Haus in Flammen. Auf Grund der schwierigen Lage beschloss man aus dem Lager des Reichsbehüters Waffen zu holen um die Soldaten des Kanzlers endlich vernünftig ausstatten zu können und zur Verteidigung der Stadt und Flüchtlinge einzusetzen. So brachen die vier Gefährten einen stabilen Ochsenkarren und eine Einladung des Herzogs an den Reichsbehüter zum Kronrat und kamen mit Zusagen und einem prall gefüllten Wagen voller Waffen zurück. Die Reise verlief ruhig und fast gemütlich, Marla und Fermion verbrachten eine wilde Nacht unter dem Einfluss Satuarias Herrlichkeit zusammen, dessen Resultat neun Monate später das Licht der Welt erblicken würde, wenn der Krieg nicht ungeborenes Leben als Tribut forderte, denn nichts und niemand war in diesen Zeiten sicher. Yako: Marla Seeheim und Fermion Feuertod! Direkt in unserem einzigen Zelt und vor den Augen dieses kleinen Jungen! Wie die Bako-Dopek! Marla: Nun, ich brauchte Erholung und Fermion sieht zu allem Überfluss dazu auch noch sehr gut aus. Fermion:Würde mir mal bitte einer mal erklären worüber ihr hier redet? Ich verstehe gar nichts mehr und schon wieder diese schrecklicken Kopfschmerzen...argh...und wieso kann ich mich nicht mehr an letzte Nacht erinnern? *am Kopf kratz* ... comment |
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