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Dienstag, 17. Februar 2009
Die Reise über den Pass
Kurzerhand reisten die Gezeichneten mit besagtem Grafen auf sein Anwesen. Dort wurden sie aufgrund eines Unwetters gezwungen einige Tage zu rasten. Die Bediensteten machten allesamt einen verängstigten Eindruck, drangen doch die Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg bereits bis hierhin. Doch mit der Feder des Greifen konnte ihnen neue Hoffnung geschenkt werden. Schon bald waren die Gezeichneten gern gesehen Gäste auf der Burg. Es stellte sich nebenbei heraus, dass der Graf viel vom Abenteuerleben wusste und sogar mit der Amazonenkönigin Yppolita von Kurkum befreundet war.
Jassifer: Er erzählte uns unglaubliche Geschichten von sich und der Königin. Ob dies alles wahr ist oder doch nur unterhaltsame Erfindung, weiß ich nicht zu sagen, kurzweilig ist es auf jeden Fall.

Irgendwann stoppte der Schneesturm und machte den Weg wieder frei. So verabschiedeten sich die Helden von dem freundlichen Grafen und zogen weiter.
Rashid: Ich dachte schon ich erfriere...wie können die Menschen nur in solchen Temperaturen überleben?!

Gerade als sich die Praiosscheibe über einen Felsvorsprung schob, erblickte die Gruppe den majestätischen Anblick der Stadt des Greifen: Beilunk.
Die Stadt stand ganz im Zeichen des Sonnenherrn. Schon beim Durchqueren der Stadt traf man auf einige Sonnenlegionäre und konnten den prachtvollen Tempel bestaunen. Wie der Greif ihnen erzählte hatte, suchten die Vier so schnell wie möglich die Hochilluminierte Beilunks, Gwiduhenna von Faldahon auf. Stolz überreichte Yako ihr die goldene Feder zusammen mit dem Versprechen alles zu tun um Tobrien zu bewahren. Daraufhin lud die Illuminierte in den nächsten Tag zu einem Kriegsrat um die kommenden Tage zu besprechen. Die Nächte durften die Gezeichneten in dem besten Hotel der Stadt verbringen.
Jassifer: Diese Praioten sind mir unheimlich... Sollen sie Magie Magie sein lassen und sich um andere Dinge kümmern...

In den kommenden Tagen forschten sie über den Verbleib der Kutsche. Im Hafenviertel der Stadt konnte Rashid herausbekommen, dass es in einer Kneipe zu Ausschreitungen gekommen war. Auslöser war offenbar eine elfische Schönheit sowie eine menschliche Magierin, die in der Prügelei mit einer nachtschwarzen Kutsche entkamen.

Gerade als er die Informationen mit dem Rest seinen Gefährten teilte, vernahmen alle Pferdewiehern und das wohlbekannte Ächzen von Wagenrädern. Erneut preschte die Kutsche samt nachtschwarzem Kutscher an Ihnen vorbei. Sie steuerte direkt auf das Stadttor zu. Doch diesmal konnte zumindest die Mohaha schnell genug auf ihr Pferd springen. In wieherndem Galopp ritt sie der Kutsche hinterher.

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