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Mittwoch, 18. Februar 2009
Kriegsvorbereitungen in Beilunk
Es war eine traurige Rückkehr in die Stadt des Greifen. Die Gezeichneten kamen ihrer schmerzlichen Pflicht nach und verkündeten die Worte des Drachen Smardurs. Innerhalb der nächsten Tage hielt die ehrenwerte Ayla von Schattengrund, die mittlerweile ebenfalls in Beilunk eingetroffen war eine Messe zu Ehren der Erwählten Rondras. [Offizierin] sah man der Trauer über den Tod ihrer Königin deutlich an.
Marla: Ayla machte uns allen Mut. Die Rondrianer sind tapfere Krieger, mit ihnen an unserer Seite kann sich alles noch zum Guten wenden.

Nach den Tagen der Trauer berichtete Ayla dass es während der Überfahrt von Perricum nach Beilunk zu einem Gefecht mit einer Dämonenarche kam. Die Karracke „Reichsforst“, mit 72 Rondrianern an Bord wurde dabei versenkt, doch ebenso die unheilige Arche. Die „Eisenwald“, mit 94 Geweihten hingegen, traf beinahe unversehrt in Beilunk ein.
Marla: Sie hatten es wirklich geschafft eine Arche zu vernichten.

Doch schon gab es weitere Probleme. Gwiduhenna zeigte sich nicht sehr einsichtig. Sie wollte mit den Rondrianern lieber die eigenen Reihen stärken , anstatt diese ins Feindesgebiet entsenden. Was natürlich starken Protest ihrer Erhabenheit Ayla von Schattengrund hervorrief. Dies wiegelte sich soweit auf, dass es zu mehreren Handgreiflichkeiten der Rondrianer und Praioten kam und fast einen Bürgeraufstand heraufbeschwor. Einzig den Gezeichneten ist es zu verdanken, dass zumindest ein Kompromiss erzielt wurde.
Marla: Vielleicht sollte diese Gwiduhenna mal einen kleinen Unfall haben... aber leider benötigen wir alle Verbündeten die wir bekommen können, eine Einigung muss her.

Sie zwangen alle Beteiligten an einen Tisch und diskutierten die Sachlage. Als strategisch wichtigster Punkt nannten die Beilunker die Brücke von Eslamsbrück. Sollte die Stadt unter der Kontrolle des Feindes stehen, würde es diesem ein leichtes sein, auch Warunk und Beilunk unter seine Kontrolle zu bringen. Ohne weitere Entsatztruppen war Eslamsbrück verloren, so wurden die Gezeichneten mit einem kleinen Trupp ausgesandt, die Stadt zu verteidigen. Ebenso wurde ihnen zugesichert auf dem Weg weitere Truppenverbände zu finden, die sich ihnen anschließen würden.
Nqisizz: Endlich wieder den Rausch des Kampfes spüren und diese sinnlosen Diskussionen hinter sich lassen. Darauf habe ich gewartet...

Die Rondrianer mussten sich dem Befehl der Hochilluminierten beugen und durften die Stadt nicht verlassen. Vorerst zumindest.

So verließen die Helden in Begleitung des Saldor Foslarin und einem ganzen Banner ihn begleitender Weißamgier, Beilunk in Richtung Norden. Hoffentlich würden sie noch nicht zu spät zu kommen. Die Bewohner Beilunks verabschiedeten den Trupp jedenfalls gebührend mit Jubel und Lobpreisungen der heiligen Leuin.

Als sie die Markgrafenschaft Warunk passierten, trafen die Gezeichneten auf die versprochenen Armeen. Walpurga von Weiden und Prinz Dietrad waren mit einer beachtlichen Armee erschienen, die die gesamten Truppen auf beinahe 1000 Streiter für Recht und Ordnung anschwellen ließ.
Marla: Als Weidenerin bin ich stolz an der Seite des Prinzen und seiner Frau in die Schlacht ziehen zu dürfen.

Nach einer genauen Truppenbesprechung und deren Aufteilung marschierte die gewaltige Armee weiter. Schon bald passierte diese die Brücke, die es auf jeden Fall zu halten galt. Eslamsbrück entsandte weitere Banner Landwehr zur Unterstützung.
Gerade rechtzeitig, denn die Kundschafter berichteten bereits von einer Armee unter dem Banner der Dämonenkrone.

Die wenigen Tage nutze das Heer zur Stationierung, als hinter den Hügeln das schwarze Banner gesichtet wurde.
Marla: Ich nutzte die Zeit und flog nach Ysilia, um dort vom Bruder des Prinzen, dem Herzog, Verstärkung zu besorgen. Doch er wollte nur ein Banner Landwehr entbehren, die niemals rechtzeitig ankommen würden. Scheinbar war er sich der drohenden Gefahr noch nicht bewusst.

Zwei gewaltige Armeen standen sich gegenüber.
Nqisizz: Es geht los! Schärft eure Waffen und macht euch bereit! Lasst das Blut fließen!

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