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Freitag, 20. Februar 2009
Kurkum: Die Schwestern
yako_moha, 00:17h
Es war kurz vor den namenlosen Tagen als die Helden in einem Routinerundgang am Rondratempel vorbeizogen. Stimmen drangen von dort an ihre Ohren, die sie plötzlich hellhörig werden ließ.
Sie hörten Aylas Stimme, welche sich gerade mit einer alten Frau aus den Dörfern stritt. Unfassbares vernahmen die Helden dort. Die alte Frau forderte tatsächlich von Ayla ihre Königin zu verraten. Hatte sich hier etwa ein Spion in die Burg geschlichen und nun planten sie den Tod Yppolitas? So schnell es ging liefen die Gezeichneten in die Burg und teilten [Offizierin] hastig mit, was sie gerade unglaubliches gehört hatten. Wütend lief diese geradewegs auf den Rondratempel, erwischte Ayla und die alte Frau gerade als sie den Tempel verlassen wollten und setzte beide kurzerhand fest. Diese Ungeheuerlichkeit solle vor einem Gericht entschieden werden, dem Königin Yppolita selbst vorsitzen würde. Doch beschlich die Gruppe das Gefühl dass irgendetwas nicht richtig war. Ayla war eine geweihte Amazone, sie hatte sich mit Leib und Leben dem Rondrakult verschworen. Und nun hinterging sie die Königin? Marla: Ich konnte es kaum glauben, hatten wir uns so in Ayla getäuscht? Noch mehr Zweifel kamen auf, als ein gut befreundeter Jäger während des Frühstücks von seiner Wache im Kerker erzählte. Die alte Frau war offenbar Aylas Mutter. Mit diesen Sätzen fiel es den Gezeichneten wie Schuppen von den Augen. So schnell es ging liefen sie in den Zellentrakt um die Gefangenen zur Rede zu stellen. Und es bewahrheitete sich was niemand gehofft hatte. Die alte Frau entpuppte sich als die verbannte Schwester Yppolitas und Ayla war ihre leibliche Tochter. Es sollte kein Sturz der Königin geplant werden, Ulissa von Kurkum war in die Burg gekommen um ihre Schwester, der sie soviel Leid bereitet hatte, um Verzeihung zu bitten. Ayla selbst sollte ein Treffen mit Yppolita einrichten. Doch nun war es zu spät. Yppolita würde ihre eigene Schwester natürlich erkennen und diese auf der Stelle zum Tode verurteilen. Denn so lautete das Urteil als Ulissa verbannt wurde. Sollte sie jemals in die Burg zurückkehren wäre ihr Leben verwirkt. Marla: Warum hatten sie uns vorher nichts gesagt, dann wäre es doch nie soweit gekommen... ich hoffe die Königin wird nicht zu streng urteilen. Was hatten die Träger der Zeichen hier bloß angerichtet? Am nächsten Tag, dem Tag der Gerichtsverhandlung, versuchte man zu retten was es zu rette galt. Doch als Yppolita ihre Schwester erblickte, sahen alle das Urteil bereits als vollstreckt. Zur Überraschung aller ließ Yppolita ihre Schwester erklären was vor sich ging. Die Jahre ausserhalb der Burg waren eine einzige Qual für Ulissa. Sie erkannte was für einen Fehler sie begannen hatte, als die Legende der Amazonenkönigin wuchs und wuchs. So beschloss sie sich mit ihrer Schwester zu versöhnen, egal um welchen Preis. Während ihrer Rede blieb Yppolita wie versteinert vor ihr stehen. Und sie verstand. Doch gerade als die Königin die erlösenden Worte sprach, sich ein glückseliges Lächeln auf Ulissas Gesicht schob und sie ihre Schwester in die Arme schließen wollte, schoss ein kristallener Pfeil durch den Körper Ulissas. In den hinteren Reihen stand Xavolina, eine der Flüchtlinge aus dem Dorf mit einem Bogen in den Händen. Wütend ihr eigentliches Ziel, die Königin selbst, verfehlt zu haben flüchtete sie in einem fliegenden Fass. Gerade als Yppolita den toten Körper ihrer Schwester ein letztes mal an sich drückte, erschallte das Signal zum Angriff. Marla: Nur kurz konnten wir alle erleichtert aufatmen... diese verdammte Xavolina war eine Verräterin, sind Borbarads Schergen denn immer und überall? Warum wissen sie immer alles... ... comment |
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