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Montag, 22. Februar 2010
Der Lichtvogel
yako_moha, 10:06h
Gemeinsam bestiegen die Magier aus Drakonia und ihre Gäste den Rashdul Kandscharoth, auf dessen Gipfel die Feier zur Jahreswende stattfinden würde. Die Spitze des Berges war abgeflacht und beschrieb grob ein unförmiges Sechseck an dessen Enden je eines der Elemente repräsentiert wurde. In der Mitte jedoch befand sich ein großer Schlund, in dessen Tiefen brodelnde Lava kochte. Ehrfürchtig bereiteten die Magier den Ritualplatz vor und brachten ihre selbst gefertigten Geschenke an ihre Plätze. Nach und nach verteilte sich Jeder auf sein jeweiliges Element, ebenso wählten die Gäste Drakonias ihren Platz. Fermion wählte, nicht verwunderlich, das Element Feuer. Obolosch wählte Erz, Quido Wasser und Yako Humus.
Unter Rezitierung alter Anrufungen und Lopreisungen des Allvogels begannen die Magier ihr Schauspiel. Es wurden die selbst erstellten Geschenke dargebracht während die Neugier bei Gezeichneten immer mehr wuchs. Dann trat Pyriander nach vorne und deutete in den Vulkan hinein. Majestätisch schwebte ein großes Ei im Schlund des Vulkans. Lag es schon die ganze Zeit dort oder war es erst während der Feier erschienen? Gebannt warteten die Magier auf das Aufbrechen der Schale um die Weissagung für das nächste Zeitalter zu erhalten. Doch soweit sollte es nicht kommen. Mit einem Mal verdunkelte sich der Himmel und ein großer schwarzer Schatten kreiste über der Bergspitze. Und er kam nicht alleine. Urplötzlich stürzten Irrhalken auf die Magier hinab, ließen aus ihren Klauen kugelförmige Geschosse fallen und heulten in wahnsinnigem Kreischen auf. Als die Kugeln auf dem Boden zerplatzten, wucherte aus Ihnen brodelnder Schleim, geifernde Mäuler und Tentakeln die unvorsichtige Magier wie Spielzeuge umherschleuderten und zerquetschten. Die Magier wehrten sich mit Feuer und Eis, hielten mit heilender Kraft gegen das Pandämonium oder ließen die Dämonen die Kraft des Windes spüren. Inmitten des Chaos jedoch, brach der größte der Dämonen, eine raubkatzenartige Kreatur mit ledernen Schwingen durch die Mitte der Kontrahenten. Mit seinen gewaltigen Klauen riss er das schwebende Ei an sich und erhob sich mit kräftigen Flügelschlag erneut in die Lüfte. Mit Entsetzen blickten die Gezeichneten und ihre Verbündeten dem Dämonen hinterher. Noch ehe der Kampf beendet werden konnte, war er bereits nur noch am Horizont zu sehen. Doch noch hielt der Dämonenmeister das Ei nicht in Händen. Raidri, Ruban und der rote Pfeil beschlossen genau dies zu verhindern. Gemeinsam mit Morena und dem Prinz der Zwerge brachen Sie auf und folgten, von Dschinnen getragen, dem Nächtdämon tief ins dunkle Tobrien. Die Gezeichneten hingegen wurden von dem Kind ohne Namen zu einem privaten Gespräch gebeten. Es wolle das was geschehen war und die Welt in der es nun lebte besser verstehen. Um dies zu bewerkstelligen, bat er darum die Kappe Rohals, die stählerne Stirn fortan tragen zu dürfen. Fermion, der fühlte daß seine Zeit als Träger der Kappe nun beendet war, willigte ein. Doch anstelle die Gezeichneten nun zu begleiten, würde das Kind noch in Drakonia verweilen, bis es bereit für seine Aufgaben sein würde. Gerade als die Gezeichneten das Zimmer verließen stürzte eine der Magier mit einer dringenden Botschaft auf die Gruppe zu. Tobrien wurde erneut in Schlachtgetümmel gestürzt. Inmitten der vallusanischen Weiden wurde das Heer des Reiches eingekesselt und wartete hilflos auf das Ende. Schnellstens brachen die Gefährten auf und flogen bereits wenige Stunden später über ein düsteres Mittelreich. ... comment |
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