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Montag, 6. Juni 2011
Die letzte Schlacht: Beilunker Massaker
yako_moha, 21:06h
Mit der ohnmächtigen Hexe auf einem ihrer Pferde kehrten die Gezeichneten des Nachts zurück ins Lager. Bevor sie jedoch dem Geheimrat von ihren Erfolgen und dem versuchten Attentat berichten konnten, horchten sie eher zufällig der Rede eines Magisters. Er brachte noch einmal die Verschiebungen der Kraftlinien, den Zeitenfrevel sowie die extrem hohen dämonische Präsenzen die seitdem gesichtet wurden in Erinnerung. Als der Vortrag jedoch zu sehr ins magische Hoch-Bosparano überschwappte, wandten sich die heimlichen Lauscher ab und suchten den “Bullenwürger" auf.
Dexter Nemrod war einerseits hoch erfreut über die Erfolge, zeigte sich jedoch äußerst kritisch in Bezug auf die Gefangene. Unverzüglich verhörten sie die Hexe, die nach ihrem Erwachen Unschuld beteuerte und der Verführung Borbarads sowie dem almadinen Auge die Schuld an ihrem Handeln gab. Nach dem Gespräch waren selbst die Gezeichneten uneins, was das weitere Schicksal der Hexe anging. Während Yako und Obolosch sich für eine Freilassung einsetzten, stand für Fermion und Quido die Schuld zweifelsfrei fest und vermuteten, nicht zu unrecht, einen erneuten Verrat. Dexter ließ sich zunächst auf keinen Kompromiss ein und stellte die Hexe für unbestimmte Zeit unter Arrest der KGIA. Sämtliche weitere Diskussionen zeigte sich sinnlos und man beschloss das Schicksal Marlas nach der Schlacht weiter zu entscheiden. Gerade als die Gezeichneten an ihrem Zelt angekommen waren, erreichten sie eine Botin der Beilunker Reiter. Noch bevor sie die vielen blutenden Wunden an ihrem Körper erklären konnte, brach sie unter einem grün verhangenen Madamal zusammen und starb. Sofort spurtete man zum Zelt der Boten, um den Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Ein Bild des Grauens bot sich den Helfern. Die Reiter griffen sich gegenseitig an, rammten sich Schwerter in die Bäuche und der Großteil lag bereits tot am Boden. Gemeinsam mit hinzueilenden Truppen riss man die wenigen Reiter auseinander und bewahrte sie vor schlimmeren. Doch die große Mehrheit konnte nicht gerettet werden, die wichtige Kommunikation auf dem Schlachtfeld würde durch die nur noch wenigen Boten empfindlich gestört werden. Dämonen waren in die Körper der Beilunker gefahren und sorgten für die Tragödie. Der traurige Rest wurde exorziert und den Heilern übergeben. Noch immer das Schicksal der Hexe bedauernd eilte Yako zu der anwesenden Gwynna die Hex’, teilte ihr das Schicksal Marlas mit. Gleichzeitig erhielt Fermion Audienz bei dem Boten des Lichts und bat um Purgation Marlas. Nach diesen Taten begaben sich die Gezeichneten in ihr Zelt und erwarteten den morgigen Beginn der Schlacht ohne von den Machenschaften des jeweils anderen zu wissen. ... comment |
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Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.03.09, 19:40 Status
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