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Freitag, 2. September 2011
Die letzte Schlacht: Erster Ansturm Teil 1
yako_moha, 17:03h
Das Schlachtfeld war vom Feind mit Speeren, Spießen und Schilden gespickt worden, so dass ein Durchkommen beinahe unmöglich wurde. Allein der Anblick des Schlachtfeldes ließ der Landwehr Angst und Bange werden. Sofort ergossen sich Pfeil- und Bolzenhagel über die vereinten Armeen als ihr Ansturm begann und kostete bereits jetzt Etlichen das Leben.
Die größten Hindernisse aber waren die Dämonen, geifernde eitrige Wesen mit abstoßendem Gestank, dass einem sofort die Sinne schwanden sobald man in ihre Reichweite kam. Sie allein vermochten schon ganze Banner aufzuhalten. Ihnen galt die höchste Priorität, wollte man den Wall erstürmen. Während Yako, gemeinsam mit den Amazonen unter Königin Gilia die rechte Flanke stürmen würde, marschierte Obolosch neben seinem Hochkönig Albrax einen im Bau befindlichen Stollen entlang, den fleißige Zwerge mit kräftigen Schlägen bis hin zur Trollpforte trieben. Fermion schwang sich in mächtiger Drachenrüstung auf Jassifers fliegenden Teppich und flog in den pervertierten Himmel mit all seinen schwirrenden Irrhalken und Karakilim. Die schwarzen Greifen und geflügelten Schlangen schleuderten Schläuche mit stark entzündlichen Materialen auf die Armeen und entfachten schnell ein Feuermeer unter den entsetzten Soldaten. Quido und der Schwertkönig rasten im “Donnersturm” an der linken Flanke entlang, direkt auf eine der Geiferdämonen zu. An der mittleren Flanke nahmen der Geweihte Demiprotos, Talfan sowie die Magierin Svenna Brandasdottir Stellung. Zu Ihnen gesellte sich voller Kampfeslust Grimrig, der Levia’Thurak. Dort herrschte das reinste Chaos. Durch die Brandschläuche und die Gallertartigen Dämonen verfielen etliche Landwehrsoldaten in Panik und flohen in alle Himmelsrichtungen davon. Grimrig, gemeinsam mit Talfan, Demiprotos und Svenna, wurde vom Strom der Flüchtenden erfasst und musste sich mit purer Muskelkraft durch die Menschenleiber zwängen. Den Geweihten gelang es nur unter größten Anstrengungen überhaupt bis zum Feind vorzudringen, während Svenna vollends zurück getrieben wurde. Die Amazonen ritten vorbei an Spießen und Speeren, bis sie eine freie Stelle zum Angriff einnehmen konnten. Ungünstigerweise verdunkelte der Dämonendunst große Teile des Feldes, so dass die Amazonen ihre Bögen nur ineffektiv einsetzen konnten. Mit dem Umhang der Königin preschte Yako so dicht an einen der Dämonen heran, der den Durchgang zur Trollpforte versperrte. Durch den Gestank fiel ihr Pferd bald wie vom Blitz getroffen um, doch die Mohaha schaffte es mit ihrem Speer und dem farbigen Umhang das Ziel zu markieren, worauf hin ein Pfeilregen losbrach und der Dämon durch die verzauberten Geschosse ein schnelles Ende ereilte. Unter der Erde trieb Obolosch die Arbeiter zur Eile, versprach Ihnen Extrarationen Bier oder polterte die Zwerge ungeduldig an. Doch gerade als sie ihr Ziel erreichten, brach der Feind selbst in den Stollen ein und verwickelte die, nur ganz kurz, überraschten Zwerge in ein Scharmützel. Inmitten des Kampfes stieg die Temperatur urplötzlich und unerträglich stakr an. Inmitten der flimmernden Hitze erschien ein brennender, Trollgroßer Salamander und versengte etliche der Zwerge. Einzig Obolosch und Hochkönig Albrax stellten sich dem Monster entgegen. Doch als des Feindes Übermacht zu groß wurde, überwand sich Obolosch etwas Furchtbares zur Rettung seiner Brüder zu unternehmen. Er zerstörte die Stützbalken des Stollens und begrub den Azzitai mitsamt den Borbaradianern in den Tiefen! Grimrig erreichte währenddessen den Dämonen und zerriss auf seinem Weg dorthin kurzerhand zwei-drei Soldaten des Feindes. Mit seiner Axt hiebte er schließlich wie ein Berserker auf den Gallertklumpen ein. ... comment |
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Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.03.09, 19:40 Status
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