Borbarad
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Sonntag, 10. Juni 2007
Ein Brief aus Trallop
Schließlich vereinte ein kleiner Brief aus Trallop die Gruppe erneut. Zielstrebig wurder er von Beilunker Reitern in alle Winkel Aventuriens ausgeliefert.
Delilah und Yako empfingen ihn in Fasar, wo die Magierin ihrer Akademie Bericht erstattete und den Trank aus dem Tsa-Tempel übergab.
Um Saldran zu erreichen, ritt der Bote in den tiefen Süden von Al’Anfa. Zerbero schließlich, bekam ihn bei seiner Arbeit für das Handelskontor Stoerrebrandt.

Als sich die Gruppe nach langer Zeit in Trallop wiedersah, verwunderte Yako, Delilah und Zerbero das Aussehn von Saldran. Er trug nun eine Augenklappe und darunter, so erzählte er sei sein einstiges Auge zu einem roten Rubin geworden. Er hatte Träume die immer wieder einen Namen flüsterten:

Borbarad…
Delilah: Es scheint, als sei mein Verdacht bestätigt worden. In ganz Aventurien haben Leute Vorahnungen, Träume und Visionen.
Saldran:Niemand scheint wirklich mein Leid zu interessieren...immer nur Forschung Forschung und Forschung!
Zerbero: Eigentlich war es Bosparan was er immer und immer erwähnte, weil es dann aber keinen Sinn ergab einigten wir uns auf Borbarad.
Yako: Saldran war, dafür dass er den Namen niemals wieder vergessen konnte, sehr unsicher wie dieser Name noch mal war..

Doch das konnte nicht sein, denn der Mann der sich so nannte, war zwar von unglaublicher Macht gewesen, doch im Kampf mit Rohal gestorben. Und das vor nun beinahe 500 Jahren!
Merkwürdig, aber war der Beschwörer damals nicht auch einäugig gewesen? Und hatte er nicht auch einen großen roten Stein benutzt?

Der Brief wurde vom Herzog der Stadt persönlich, Waldemar dem Bären abgeschickt.
Er lud die Gruppe zu sich, um einige merkwürdige Vorkommnisse zu klären. Immer noch verschwanden Personen und merkwürdige Vorkommnisse häuften sich seit dem 2 Rahja.

In Havena wüteten schwere Stürme, komischerweise jedoch nur direkt auf dem Thuransee.
Noch merkwürdiger waren Berichte aus Salza und Salzhafen. Diese wurden angeblich von Geistern überrannt.
Die Hetfrau Angersdottir schob Kasimir von Nostria die Schuld für diese Vorkommnisse zu.

Die Zwerge des Koschgebirges werden, aufgrund „warnenden Albträumen“ einen Hochkönig bestimmen.

In Weiden gab es über 500 Tote, die alle in „unnatürlichen Ereignissen“ ihr Leben verloren. Die neue Herzogstraße, die ursprünglich eine neue Verbindung nach Tobrien sein sollte, wurde gestoppt. Es sollen Feuerbrände vom Himmel gefallen sein. Augenzeugen sind von Bannstrahlern und Noioniten unter Gewahrsam genommen worden.

Da die Gruppe, sozusagen aus erster Hand miterlebt hatte, was in Dragenfeld passierte, fiel die Wahl für das Ermittlerteam des Herzogs nicht schwer.
Zerbero: Insbesondere da es ja nun langsam Landesweit bekannt sein musste das es keinen besseren für schwierige Missionen gab als mich. Dank meiner hervorragenden Aussbildung, meiner bewährten Kampferfahrung und meines messerscharfen Verstandes war ich einfach prädestiniert. Der Rest kann derweil meine Ausrüstung schleppen. *Harhar!*
Yako: Großer Herzog gab wirklich sehr viele aufschlußreiche Worte von sich. Hinterher waren alle fast so schlau wie vorher und fragten sich was alle eigentlich hier sollten..

Mittlerweile hielt der Winter Einzug in Weiden. Dementsprechend wurde den Helden angemesse Kleidung, Ausrüstung (merkwürdigerweise auch Borndolche aus reinem Silber), ein Schreiben mitsamt Siegelring, welches beweisen soll daß sie im Auftrag des Herzogs unterwegs sind und sogar eine Kaleschka. Diese bornländische Erfindung war geradezu ideal für den aufkommenden Schnee geeignet. Sollte Bedarf bestehen, war es möglich die Räder der Kutsche abzunehmen und auf den, weiter innenliegenden, Kuven weiter zu fahren.
Zerbero: Eine Kutsche. Das ist ganz mein Stil. Endlich nicht mehr die Füße bemühen oder sich auf einem Pferderücken dahinquälen.
Saldran: Endlich mal ein gemütliches Gefährt. Auf meinem Pferd hätte ich das nie in dieser Gegend überlebt
Yako: Aah, Schnee! Yako hat noch nie so viel Schnee auf einnmal gesehen. Das Land hier MUSS auf dem Gipfel von Bergen liegen, wie daheim auf den Spitzen der Regengebirge.

Als ersten Anhaltspunkt wurde Norhold von Mauterdorf genannt, der Vogt von Braunfurt. Waldemar vermutete, daß dieser Mann über weitere Ereignisse berichten konnte.

Mitsamt der neuen Ausrüstung und dem Kutscher der Kaleschka, dem Norbarden Boril Wagoltil ging es auf in neue Abenteuer.

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