Borbarad
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Sonntag, 10. Juni 2007
Im Hexenwald
Mit der Kaleschka war der Weg schnell geschafft und bereits an diesem Abend erreichte man die verschneiten Wipfel des Blautanwaldes.
Mit Schneeschuhen kämpfte man sich durch den hauptsächlich aus Tannen bestehenden Wald.
Tief im Grün entdeckten die Kameraden schließlich eine Grotte. Aus ihren Pforten trat eine Frau in dunkler Robe. Sie hatten die Hexenkönigin gefunden.

In der häuslichen und durchaus gemütlichen Höhle, beantwortete sie, soweit sie es konnte, alle Fragen die ihr gestellt wurden. Der Traum von Saldran, indem Spinnen die Sterne und den Mond verwoben könnte auf sich verbindende Kraftlinien hindeuten. Die Elfe Pardona gilt als Schöpfer der Eisdrachen und könne sich sogar in einen verwandeln.
Delilah: Damit war klar, dass der Drache welcher einst über uns flog die Elfe war.

Die Vampire, denen die Gefährten begegnet waren hatten, jeder für sich, unterschiedliche Schwächen. Luezin legte diese Schwächen mit einer Gottheit gleich Der Rabenmensch reagierte empfindlich auf Licht, was Praios Domäne war. Der Goblin war durch Silber verletzt worden, Ingerimms Gefilde. Der Wermensch in der Höhle schließlich wurde durch Firuns Symbole getötet worden, der geweihte Dolch und Schnee. Wenn man diese Schwächen herausfände, könnte man die Vampire töten.
Delilah: Wenn jeder Vampir andere Schwächen hat, dann wird das besiegen alles andere als leichter...
Saldran: Naja besser als wenn sie unbesiegbar werden...

Zum Schluß der Audienz reichte sie uns noch ein Horoskop, welches sie am 2 Rahja verfasst hatte.

Dankbar für die Antworten verließen die Helden Luezin. Während der Nacht, die in der Kaleschka verbracht wurde, arbeitete Delilah das Horoskop durch: BITTE TUT MIR NICHT AN DAß AUFZUSCHREIBEN!
Es war sehr interessant denk ich, Sebbel schreib mal auf.. ^^
Genau. Das wollen wir wissen!

Am nächsten Morgen erfuhr die Gruppe auf der Weiterfahrt, daß in Baliho der Nordfalk verschwunden sei. Bei einer kurzen Rast in Binsenhag gab es Nachricht, in Menzheim seien die meisten Personen bisher verschwunden. Da Baliho direkt über Menzheim lag und der Bericht an Waldemar von Trallop noch mehr als dürftig ausfiel, wählten die Freunde Baliho als nächstes Ziel aus.

Zwischen Anderath und Baliho stoppte die Kaleschka ruckartig. Ein eingeschneiter Planwagen war vom Weg abgekommen und stand nun mit gebrochenen Rad im Gefilde. Beim näheren Betrachten entdeckten sie den Fahrer. Er saß eingefroren da, als hätte er von seinem Tode noch gar nichts mitbekommen. Seine Taschen sind durchwühlt, nichts zeugte von seiner Identität. Nach Borons Willen begruben ihn die Helden.

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