Borbarad
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Sonntag, 10. Juni 2007
Ankunft in Altnorden
Vor ihnen erhob sich Altnorden. Eine Stadt die von durchreisenden Händlern und Abenteurern lebte, denn nirgends hatten die Helden so viele Gasthäuser und Schenken gesehen, von den großen Metropolen wie Vinsalt und Fasar einmal abgesehen. Von überall her erklang der Lärm der Baustellen, deren Arbeiter damit beschäftig waren eine große Mauer um die Stadt zu ziehen.

Als erstes suchte man den Boronanger der Stadt auf, um das Grab des Pelzhändlers Elbaran zu begutachten. Und tatsächlich, eines der Gräber war zerwühlt als hätte man einen Eber hier frei herumlaufen lassen.

Neben einem, sagen wir Missgeschick, wodurch der Halbelf aus der Stadt gejagt wird, erfuhren die verbleibenden drei Gefährten, dass auch in Altnorden Leute verschwanden.
Delilah: Der Elf stieg unbedacht über eine Mauer und die Leute mit ihrem Aberglauben hilten nun diese Mauerstelle für ein gefährliches Elfentor. Durch dieses sollen Geister und Elfen in die Stadt gelangen.
Saldran: Immer diese Vorurteile! Wieso darf man nicht über eine kleine Mauer steigen, die nochnichtmal vollendet war!

Immer in der Nacht und immer zu einer bestimmten Schicht der Arbeiter wäre dies passiert, so machte sich die Gruppe auf zur Suche nach dem Vorarbeiter Wolfrath. Während Delilah sich in einem teuren Hotel einschrieb, fand Yako einen der Vorarbeiter. Dieser verhielt sich im Gespräch zwar irgendwie merkwürdig, doch war er nicht der Gesuchte. Trotzdem, als er Yako abwies und verschwand, folgte ihm die Moha heimlich. Der Mann lief zu einer Kate, einer kleinen Hütte, in der er verschwand. Minuten vergingen, dann verließ er die Hütte wieder. Leise schlich Yako zu dem Haus.

Währenddessen versuchte auch Delilah, mit Zerbero im Schlepptau ihr Glück. Dabei geriet sie genau an den gleichen Mann, dem Yako zuvor folgte. Scheinbar wusste er doch etwas, denn er deutete Delilah, ihm zu folgen. Zerbero suchte den Rest der Gruppe während die Magierin sich auf den Weg in den Wald machte.

Die Kate hatte genau den gleichen süßlichen Geruch wie die Vampire ihn gehabt hatten.
Als Yako eine Wache nach der Frau in der Hütte fragte, erfuhr sie dass dies die Frau des Bauvorstehers Tulfing sei. Jene hatte im Orkensturm beide Beine verloren. War diese Frau etwa auch ein Vampir?

Doch bevor sie etwas unternehmen konnte, lief ihr Zerbero entgegen. Schnell unterrichtete er sie von dem Geschehenen. Dieser Mann wollte Delilah also etwas mitten im Wald und ganz alleine zeigen. Dessen Frau roch nach Vampir. Das konnte einfach nicht gut gehen.

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