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Mittwoch, 20. Juni 2007
Zurück im Blautannwald
Mit hastigen Worten eilte sie auf das Dach des Hauses, hinter ihr die etwas überrumpelten Helden. Auf dem Dach stand ein großer Weidenkorb. Hurtig verfrachtete Luezin den Trupp in dessen Inneres und stieg dann selbst hinein. Von magischer Hand beflügelt erhob sich der Korb in die Lüfte, begann sich schneller und schneller zu drehen um schließlich in Rekordzeit bei Luezins Grotte im Blautanwald zum stehen zu kommen. Saldran jedoch, stieg vorher aus dem Korb aus und blieb in Menzheim (?).
Delilah : Merkwürdig genug der Korb, doch noch merkwürdiger verhielt sich der Elf. Wie verschreckt sprang er kurz vor dem Abheben aus dem Korb und rannte davon.
Saldran: Was sie wohl von mir dachten? Aber es ging nicht...ich musste fort...woanders hin...

Vor der Hexengrotte erblickten die Helden eine Freundin Luezins. Auf einem Ast hockend wurde die Gruppe von einer wunderschönen, schrittgroßen Eule begutachtet. Ihr Name lautete Orofeya, die Eulenkönigin.

Schließlich versammelte sich die Gruppe in Luezins Behausung. Die Zeit drängte wie nie zuvor, so sprach sie. Vor 30 Jahren hatte sie eine Vision über die jetzigen Begebenheiten. Zusammen mit ihren Mitschwestern hatte sie über Jahre hinweg Maßnahmen ergriffen. Während sie sprach bemerkten die Helden daß irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Sie schien krank geworden zu sein, ihre Bewegungen schwankend und ihre Haut bleich.

Luezin deutete auf ihren Kessel und zog eine schwarze Nadel aus ihrer Tasche. Eine der Gefährten war bestimmt ein Mal zu tragen. Die Wahl fiel auf die mohische Stammeskriegerin. Mit dem Gebräu aus ihrem Topf zeichnete sie ein Bildnis auf Yakos Brust Als sie ihre Arbeit beendet hatte, schenkte ihr Luezin die Nadel aus dem Horn eines schwarzen Einhorns.
Yako: Yako.. fühlt sich.. so anders.. *vereinen* *nicht* *teilen* *vereinen* Was? Yako Krieger? Krieg doch eigentlich nicht schön..?

Doch dann geschah etwas Schreckliches. Luzelin begann immer mehr zu schwanken, krallte sich an Möbel fest und fiel beinahe auf den Boden. Die Hexenkönigin von Aventurien selbst hatte den Fluch des Namenlosen ebenfalls auf sich gezogen. Sie war ein Vampir geworden. Auf ihren eigenen Wunsch wollte sie von ihrem Elend erlöst werden. Den Helden blieb keine Wahl, denn lange konnte sie sich nicht mehr kontrollieren.

Nach der Gräueltat fanden sie in ihrer Höhle ein Testament, welches sie in weiser Voraussicht bereits niedergeschrieben hatte. Am vorigen Abend wurde sie von einem verkleideten Vampir aufgesucht, der beinahe ihr ganzes Blut trank.

Er wurde mit großer Wahrscheinlichkeit kontrolliert und dazu gebracht, dies zu tun. Doch wer der Auftraggeber war, konnte die Hexe nicht herausfinden.

Doch sie erwähnte auch, das der Ursprung und damit der Herrscher der Vampire an einem Punkt sein muss an dem sich die Mächte kreuzen. Damit konnten nur die Kraftlinien gemeint sein.

Nach dem Willen des Testamentes wurde die Hexenkönigin mitsamt ihrer vertrauten Katze Pallikratz verbrannt und dem Wald übergeben.
Delilah : Ich nahm einige der Tränke die ich in der Höhle fand an mich, es kann nie Schaden ein paar dabei zu haben. Schade, dass die Hexe nun Tot ist, ich fand sie recht nett.

Als die Helden vor die Hütte traten, tauchten auf einmal drei Hexen auf, die mit ihren Besen über der Hütte kreisten. Eine der Hexen gab sich als Achaz aus und forderte Einlass in die Grotte von Luezin. Laut Testament vermachte Luezin ihren Besitz den Hexen des Blautanns, also ließen die Gefährten sie in die Hütte. Sekunden nachdem die drei verschwunden waren, erschien Gwynna die Hexe mitsamt Gefolgschaft. Deutlich erbost über die Gleichgültigkeit der Helden verlangte sie Antworten. Nachdem alles erzählt wurde, bot sie dennoch an, sie auf ihren Besen zurück nach Menzheim zu bringen. Dankbar nahmen die Gefährten das Angebot an.
Zum Glück war ich nicht dabei hehe
Yako: Eigentlich wollte Yako Sie in der Hütte einsperren, aber die Frauen waren ratz-fatz rein und wieder raus! Fehler passiert nicht noch einmal!

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