Borbarad
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Mittwoch, 18. Juli 2007
Das Tal der Elemente
Im Kloster selbst passieren viele seltsame Dinge, während die Gruppe auf diese Praios Fanatiker aufpasst. Vögel greifen Arbeiter an, Orcs legen Feuer im Arbeiterlager und ähnliches.
Wir halten den Obersten des Klosters für jemand bösen, der den Platz des Klosters, durch welchen riesige Kraftlienien führen, für etwas Böses nutzen will.
Yako: Yako erkennt kein Seelentier mehr in diesem Mann. Doch es ist niemand da, der Yako das erklären könnte...
Saldran: Yako scheint irgendwie beunruhigt....aber ich glaube das ist hier fast jeder...
Jassifer: Dieser Ort hier ist etwas Besonderes, miene astralen Kräfte erholen sich hier wesesntlich schneller als an anderen Orten, sicher hat dies mit den seltsamen Kraftlinien zu tun, welche Delilah auch schon in ihrem Tagebuch erwähnte. Wenn ich doch nur mehr wüsste.
Höchst seltsam ist es auch, dass das Kloster allem anschein nach auf alten Ruinen erbaut wurde, doch scheint keiner etwas genaueres zu wissen. Uns wird so gut wie alle Hilfe bei den Ermittlungen Unterbunden und wir sind meist Ratlos, auch wenn wir einige Anschläge größtenteils abwenden konnten.


Irgendetwas hat das Mondsilber damit zu tun. Wie wir herausfinden wurde das Kloster auf alten Ruinen aufgebaut und unter dem eigentlichen Tempel ist eine Grabkammer, zu welcher Salderan und der Magier einen Schlüssel fanden. Nebenbei entdeckten sie auch noch Borbarads Testament und viele weitere Schriften. Doch es blieb keine Zeit etwas zu lesen.
Trotz unserer hervorragender Arbeit müssen wir plötzlich aus dem Kloster fliehen, da man uns für das Quell allen Übels hält und die Inquisition gerufen hat.
Yako: Wieder versucht Bormund uns verantwortlich zu machen. Diesmal spricht sogar Nicola DeMod gegen uns.
Zerbero: Der gute Mann heißt Nicola de Mott du Dummerchen.
Yako: Warum habt ihr Blasshäute immer so viele Namen für alles? Yako ganz verwirrt davon...
Jassifer: Mit diesen brisanten Folianten werde ich mich nicht im Kloster erwischen lassen. Diese wirren Leute haben doch tatsächlich die Bannstrahler gerufen, ich verstehe das nicht. Sie wollen unsere Hilfe und arbeiten komplett gegen uns. Die Praios Kriche hat es sich nun mit mir verscherzt.
Zu allem Überfluss hat mir Salderan kurz zuvor sein Geheimnis verraten, er wurde vor kurzem zum Vampir, hätte ich doch nur mehr Zeit ihn zu untersuchen. Vorerst werden wir den anderen nichts davon erzählen, denn vor allem Yako mit ihrem Aberglauben würde wieder etwas dummes machen.


Auf unserer Flucht beschließen wir einigen Pelzhändlern zu helfen, dessen Begleiter, ein Elf, verschwunden ist und wahrscheinlich entführt wurde.
Wir folgen einem langen Weg und finden ein Goblinlager. Der Magier schafft es aus einem der Goblins die Position einer Höhle herauszufinden, dort soll der Mann in der grünen Robe sein und die Gefangenen verstecken. Der Mann in der grünen Robe war den Helden vorher schon in vielen Erzählungen aufgefallen, die mit den Anschlägen auf das Kloster zu tun hatten.

Ein langer und schwieriger Weg führte die Helden schließlich in besagte Höhle, nicht ohne Verluste. Die stark ausgezehrten Helden verlieren das Pferd vom Baron, inklusive Ausrüstung und der Elf sogar seinen linken Arm.
Mit der Hilfe von Yako geligt es uns ein altes Geodenportal am Ende der Höhle zu öffnen und wir durchqueren Räume mit Obelisken, die die Elemente repräsentieren.
Yako: Über dem großen, verschlossenem Zugang war ein glitzender Stein in die Wand gehauen. Panisch bat Yako den Steingeist die Tür zu öffnen! Die Nipakau waren gnädig an diesem Tag!
Zerbero: Yako brauchte ewig um das Tor zu öffnen. Das dumme Ding kann sich einfach auf nichts konzentrieren (und das selbst mit einer angriffslustigen Schar Goblins im Nacken).

Der Baron und der Magier lassen am Eingang vorsichtshalber ihre Taschen zurück, um deren Inhalte nicht zu gefährden. Ein schwerer Fehler wie sich später herausstellt.

Mit großen Schwierigkeiten schafft die Gruppe es schließlich durch magnetische Räume, vorbei an Illusionären Drachen und durch luftleere Räume in ein gigantisches Tal, in welchem es weder Tag noch Nacht gibt.
Zerbero: Wie groß diese Schwierigkeiten wirklich waren gibt dieser Absatz in keinem Ausmaß wieder. Während der erste Raum mit seinem Flammen sich noch recht gut überwinden lies, zog der zweite einem beinahe alles metallerne aus der Hand (oder vom Körper wie Yakos Brustschale, was wiederrum recht amüsant war). Die dritte Räumlichkeit beherbergte einen mächtigen Drache, der uns beinahe alle vernichtet hätte, wenn ich mich ihm nicht im Zweikampf gestellt hätte. Aber da zog er dann erwartungsgemäß den kürzeren. Aber am tödlichsten war der eltzte Raum, der einem die Luft aus den Lungen sog. Da erinnere ich mich nur noch wie es mir urplötzlich schwarz vor Augen wurde. Zum Glück haben da mal die anderen schnell reagiert.
Jassifer: Es bedurfte ein wenig Geschick meinerseits um durch den Dritten Raum zu gelangen. Dort war ein Drache, der vor allem Yako schwer verletzte. Doch schließlich erkannten wir, dass er nur eine Illusion war und ich konnte mit Hilfe des Reversalis diesem Spuk ein Ende machen. Aber lassen wir dem Baron mal einen seiner kleinen Erfolge und nennen uns Drachentöter.

Das Tal wird begrenzt durch Elemente und in seiner Mitte befindet sich ein riesiger Wald, dieser ist jedoch versteinert, anscheinend stimmt etwas mit den Elementen nicht. Wie die Gruppe bei einem von Zwergen gefangengenommenen und versklavten, aber mittlerweile ebenfalls versteinerten Drachen erfährt, passierte dies schon vor Jahrhunderten. Ebenfalls von diesem Drachen erfährt die Gruppe, dass der grün gekleidete Mann sich hier aufhält. Durch den schwerwiegenden Fehler Kontakt zu dem Drachen aufzunehmen. Der Kopf des Magiers platzte fast unter den Gedanken des Drachen und neben der tatsache, dass er nun die drachische Sprache beherrscht, hat er nun starke Angst vor Drachen.
Yako: Verständliche Angst! Yako kannte riesigen Yutubono aus Erzählung der Schamanen und dieser war größer als Yako es JEMALS gehört hatte.
Zerbero: Mich selbst beeindruckte er wenig. Als dieser sich nichtmal erhob, nachdem ich meine Blase an ihm entleert habe, wusste ich das er uns nichts tun würde.
Jassifer: *seufzt* Zerbero verhält sich schlimmer als unsere primitive Freundin aus dem Dschungel. Davon, dass er ein Baron sein soll merkt man wenig. Wie dem auch sei, mir gelang es unter höchsten Anstregungen Kontakt zu dem versteinerten Drachen herstellen und ich erfuhr sehr viele interessante Dinge. Schon seit Zeiten Pydracors ist er hier im Tal gefangen, es schien als lebe ich in Sekunden nochmals seine Qualen, mein Kopf explodierte fast unter dem geballten Wissen und den geballten Erinnerungen des Drachen. Verwirrt musste ich meinen Geist erst wieder Sammlen bevor wir weiterziehen konnten.

Man reist weiter an einer gewaltigen versteinerten Blutulme vorbei und erreicht schließlich ein paar zerfallene Hütten. In ihnen findet man 3 Gefangene. Der verschwundene Elf, ein Weißmagier und ein Novize aus dem Kloster. Zusammen beschließt man dem grün gewandeten Mann eine Falle zu stellen. Nebenbei findet man noch in einer andern Hütte einen magischen Ring.
Jassifer: Blutulme, magisches Holz. Trotz allem spüre ich sogar ihre Aura.
Der Ring aus der Hütte ist wirklich schön, wozu er dient weiß ich bisher nicht, aber er steht mir prima.

Als der Mann zu seinen Gefangenen zurückkehrt, erleben die Helden jedoch eine Überraschung. Er versucht ebenfalls Borbarad aufzuhalten. Irgendetwas hat das Kloster mit all dem zu tun, deshalb verursachte der Erzdruide diese Zwischenfälle. Doch bleibt keine Zeit für lange Erklärungen, gemeinsam begeben sich alle auf die Suche nach einem Artefakt, welches hier versteckt sein soll.
Ein Rätsel später steht die Gruppe dann auch in einer Höhle unter großen Steinkreisen und Obelisken der Elemente. Dort erhält Archon Megalon, so heißt der grün gewandete Erzdruide, sein Artefakt, einen Halsring, und man schafft es noch im letzten Augenblick aus der einstürzenden Höhle zu fliehen.
Oben angekommen bietet sich ein Bild des Grauens, Teile des versteinerten Waldes sind zerborsten, die Blutulme ausgerissen und von einem Dämonenmeister und seinen Dienern fortgeschafft worden. Anscheinend verlief die Zeit in der Höhle noch anders als im Tal an sich.
Yako:Er tötet und tötet und tötet! Wir müssen Borbarad aufhalten!
Jassifer: Was will der Mann mit einem kompletten Baum? Eine Magierarmee mit Stäben ausrüsten?

Man beschließt zum Kloster zurückzukehren und die Praios Diener aufzuhalten. Mit dem Schlüssel des Magiers, will man in das unterirdische Gewölbe eindringen. Doch als man zum Eingang zurückkehrt, stellt man fest, dass beide Taschen einfach verschwunden sind. Damit ist der Schlüssel nicht mehr vorhanden, aber man beschließt trotzdem weiter Richtung Kloster zu reisen.
Zerbero: So verlor ich nicht nur alles was mein Pferd trug sondern auch alles weitere. Nur das Florett was ich in weiser Vorraussicht mitnahm blieb mir erhalten.

Jassifer: Der Verlust schmerzt sehr, doch wir müssen weiter, die Praios Diener im Dienste Borbarads müssen sterben!

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