Borbarad
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Mittwoch, 28. November 2007
Das mittelreichische Fort
Der Plan funktionierte soweit auch ganz gut, bis eine der Wachen, hoch oben auf den Türmen mit Alderaugen die zurückgeblieben Gefährten erspähte. Sofort schlug das Tor auf und eine bewaffnete Reiterschar stürmte heraus. Während Jassifer das tat, was er halt immer tut wenn Gefahr im Anzug ist, rannten Yako und der Rebell um ihr Leben. Immerhin wurde der Anführer der Reiter gezwungen ein zweites Regiment anzufordern weil er mit der 1,65 großen Moha als Kampfgestählter Soldat der stolzen mittelreichischen Armee nicht fertig wurde. Mit diesem jedoch konnte die Truppe den Rebell schnell dingfest machen und brachte in ihn ihr Lager. Yako konnte sich zwar noch verstecken, war nun aber alleine. (Anm. des Autors: Laßt eure Moha niemals alleine vor einem mittelreichischen Fort stehen, wenn diese denkt ihre Freunde sind allesamt in Gefangenschaft, die Freunde sich aber gemütlich an die Hospitalschwestern ranmachen und dabei eigentlich nicht gestört werden wollen.)
Zerbero: ^^
Yako: Nicht nett!

Jassifer kam ohne Probleme ins Fort hinein, als er sich als ein Freund Pruspereikens ausgab und hier sei um Forschungen zu treiben. Zerbero und Yann wurden für versprengte Soldaten eines, weiter westlich stationierten Banners gehalten, während der arme Rebell ohne Namen jedoch in Gefangenschaft geriet und bald verhört werden sollte.
Jassifer: Narren, was treiben sie? Ich will weiter... nun schaue ich selbst mal nach dem Rechten und garantiert ist wieder mindestens einer in Gefangenschaft.

Des Abends erfuhr Yann, dank seines Charmes von der Führerin des Lagers, dass die Garde zum einen auch hier durchgekommen sei, zum anderen dass zwei der Gardisten völlig verstört zurückkehrten. Sie sprachen von einer angeblichen Verschwörung der Drachengarde, wurden wegen Desertierung aber erstmal gefoltert. (und ich sag noch mal was gegen Horasier…..). Die nachfolgenden „Dinge“ die Yann des Nachts im Schlafgemach der Frau „erfuhr“ hüllen wir nun in Borongefälliges Schweigen (Auch wenn die Laute aus dem Zimmer eher Rahja-gefällig waren).

Yako indessen, im festen Glauben ihre Freunde seien allesamt gefangen genommen worden und stehen gerade größte Folterschmerzen durch, faste eine Entscheidung.
Im Schutze der Nacht schlich sie sich in das Fort um den Rest zu finden, löste dabei jedoch ungewollt Alarm aus. Bald war das ganze Fort auf den Beinen und ließ der Mohaha keine Chance. So lag sie bald zusammen mit dem Rebell in Ketten und haderte ihrem Schicksal.
Zerbero: Sie sorgte für ein heilloses Chaos, nahm Geiseln und brachte das gesamte Fort für Stunden in Aufruhr...und lies sich dann letztendlich doch fangen...
Yako: Ohne komische Regeln zum Ko-schlagen hätte das auch funktioniert... öööh.. was redet Yako da?

Nun war es an ihren Kameraden, Yako zu retten. Da Yann „anderweitig“ beschäftig war, lenkte Zerbero die Wachen vor dem Gefängnis ab, in dem Yako und der Rebell schmorten. Äußerst einfallsreich nebenbei bemerkt.
Yann: Ich liebe dieses Fort....leider müssen wir ja irgendwann weiter...
Zerbero: Sehr wohl! Einfallsreich und Geistreich!

So konnte Jassifer unbeobachtet in das Gebäude eindringen und beide mittels seiner Magie vor das Fort verschaffen. Dort versteckten sie sich bis zum Morgengrauen um auf Zerbero und Yann zu warten.
Jassifer: Das war mit Abstand einer meiner schwersten Zauber letzter Zeit. Zwei gefesselte Personen hinausteleportieren. Aber ich habe es irgendwie geschafft.

Als die beiden schlussendlich auftauchten, verließen sie zusammen das Gemäuer. Nach einer kurzen Wegstrecke waren sie übrigens genau an der Stelle an der einst Raidri Conchobair die Blutzwillinge niederstreckte und die Zwillingsschwerter empfing. Einen kurzen Moment verweilten sie dort, dann stiegen sie weiter den Pass hinab.

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