Borbarad
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Donnerstag, 28. Februar 2008
Im tiefsten Sumpf
Aus dem Moor kam ein Mädchen gerannt..gefolgt von drei Gestalten....Untote! Sofort machten sich die Helden daran die drei Gestalten abzufangen und nach einem kurzen Kampf lagen sie am Boden. Da fiel es ihnen auf einer hatte merkwürdige Runen auf seinem Körper. Nach einer sehr kurzen Untersuchung stellt man fest das dies eine Warnung war und so wurden die Helden natürlich wieder gebeten für eine kleine Bezahlung dem nachzugehen. Es ging also ihns Moor... und natürlich mit dem Rondrageweihten Norre, denn die Helden auch später dringend brauchen würden.

Sie gingen eine längere Zeit Richtung Westen durchs Moor, dann ereichten sie es das Grab von Isegrein. Ein Hügel umkreist von zerfallenen Mauern, oben drauf stand der Sarg aus Stein. Durch die Warnung war es nicht besonders schwer herauszufinden wo es nun hergehen sollte, doch erstmal errichteten sie hier ihr Nachtlager. Am Morgen ging es zu dem Baum der ihnen die Richtung weisen sollte und tatsächlich einer der Bäume hatte eine große Ähnlichkeit mit einer Hand, diese zeigte zu drei Hügeln in der Ferne. Also machten sie sich auf den Weg und durchquerten Knie hohes Gras. Doch da bemerkten Jassifer und Saldran plötzlich Gestalten wie sie durchs Gras auf sie zukamen und keinen Augenblick später flogen Wurfspeere in ihre Richtung und Orks erhoben sich aus dem Gras. Die Gruppe hatte grade ihre Waffen ziehen können als sie schon da waren.

Fast ein dutzend Orks in voller Rüstung und bis auf die Zähne bewaffnet standen vor den Helden und kurz darauf entbrannte ein langer Kampf, der aber in Wirklichkeit nur wenige Minuten dauerte. Saldran teile immer wieder aus aber bekam auch immer wieder etwas ab und verwandelte sich nach kurzer Zeit in die zwei Schritt große Echse, Jassifer überlistete einen Ork mit seiner Magie und stach ihn langsam nieder, Yako kämpfte ebenso und streckte einen Ork nach dem anderen nieder. Quido jedoch musste leider etwas mehr einstecken da es ihm an Erfahrung fehlte, aber teilte dennoch für "seine" Verhältnisse recht gut aus. Norre hingegen schlug wie eine richtige Kampfmaschine auf die Orks ein und irgendwann fast am Ende des Kampfes.

(Fortsetztung folgt wahrscheinlich heute nicht mehr^^)

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Dienstag, 26. Februar 2008
Zum Bogenturnier in Olat
Die Gruppe war erst seit kurzem wieder in Menzheim angekommen, als man erfuhr das in Olat ein Bogenturnier stattfinden sollte. Natürlich musste der Baron seinen "besten" Bogenschützen ins Land schicken. Saldran Alfaran...der Elf..der seit ein paar Jahren keinen Bogen mehr angefasst hatte. Doch trotz allem "flogen" sie mit Jassifers Teppich Richtung Olat, doch wo sollte es sein? Nach kurzer Fragerei und einem langem Flug auf dem Teppich von Jassifer erreichten sie Olat. (Nebenbei die Moha musste natürlich ihr armes Pferd schinden.)

Eine eher primitive Stadt mit einer riesigen Menge Torf und einem Wall Richtung dem Neunaugensee. Die Festung hingegen war mitten auf dem Wasser und scheinbar konnte man nur mit einem Schiff dort hinüber. Schon früh traf man auf die Kanidaten, eine wunderschöne Halbelfe, einen vom Pech verfolgten hühnenhaften Krieger, drei kräftige Schützen aus Trallop und und und...

Eigentlich hätte man sich ja auf das Turnier vorbereiten sollen, aber Saldran hingegen kümmerte sich eher um die Elfe, mit geringem Erfolg. Der Baron und Magier hingegen verscherzten es sich leicht mit den Adligen in der Festung. Die Moha war hingegen blieb wie immer im Hintergrund.

Am nächsten Tag begann das Turnier und für Saldran sah es gar nicht so schlecht aus, er überstand die Vorrunde ohne größere Probleme. Doch dann im Finale kurz bevor Saldran dran war geschah etwas merkwürdiges, Jassifer stand plötzlich auf und sprach "Sie benutzt Magie!". Damit war eine schmächtige unauffälliche Frau gemeint und da erkannte man es ihr letzter Pfeil hatte das Ziel völlig mittig getroffen, während die anderen eher verteilt waren. Das Volk musste entscheiden, was sollte geschehen? Alle waren sich einig, ein anderer musste gehen...einer der drei Tralloper.(Komische Abstimmungen)
Und am Ende man glaubte es kaum gewann Saldran Alfaran die sagenhafte Belohnung von ...... 12 Dukaten. Er hatte gewonnen der Halbelf, der seit Jahren seinen Bogen nicht angerührt hatte. Waren die Bogenschützen Aventuriens so schlecht oder war Saldran einfach nur göttlich?

Man feierte ein Fest und es neigte sich dem Abend zu...wo wie es die Tradition verlangte ein brennender Pfeil ins Moor geschossen werden sollte. Alle standen auf dem Wall...doch der Pfeil war wohl nass geworden und.......moment...war dar nicht ein Geräusch?

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