Borbarad
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Mittwoch, 7. Juli 2010
Die Suche nach dem N'Churr

Wenn zwiefach Offenbarungen sich zwiefach offenbaren, werden Zwei eins und ungeschlagen, Eins zwei und untrennbar sein, und SEINE Feinde werden ihre Freunde sein, und SEINE Freunde ihre Feinde.

..........

Dann wird erscheinen der Dritte der Sieben Gezeichneten, und sein Zeichen wird sein die zweite Haut und das Wissen um SEINE Macht.

In diesem Bericht finden sich die geheimen Informationen der zweiten Reise gen Maraskan, wie sie uns von unseren treuen Vasallen bekundet wurden.
Die Zwölfe mit uns. Rondra, Kor, Hesinde und Phex an unserer Seite.

-Die geheimen Abgesandten des Konvents der Magier, 1020 BF


Grimrig:

"...ich fand mich also inmitten dieser Ansammlung schmieriger und abgebrannter Halunken wieder, die es allesamt in die selbe Kneipe trieb. Hätte mich dieser Möchtegernmagier und sein verfluchter Onkel vernünftig bezahlt, läge ich jetzt wahrscheinlich bei 'ner guten Frau und nicht in diesem Khunchomer Drecksloch.
Viel zu laut...
Matrosen suchten lärmend nach Gesellschaft, erzählten dabei mit wie viel Dämonen sie es diesmal auf See gleichzeitig aufgenommen haben.
Seemannsgarn...
Bauern verprassten ihr Hab und Gut beim Boltan und Söldner, unter anderem ich, gaben ihren letzten Rest Sold für Bier und Schnaps aus.
Den allerletzten Rest!
Der Abend lief trotz des Lärms und ab dem ersten Bier überraschend gut: Der Rest der Meute ließ mich weitestgehend in Ruhe, nur einmal fragte irgendein besoffener Kerl ob ich n verdammter Thorwaler wäre.
Zu meinem (und seinem) Glück hat ihn einer seiner Kumpane schnell wieder mitgenommen.
Dann wirbelte die Tür auf und zwar in diesem "Guckt mich an, ich bin wichtig"-Schwung.
Genau wie ein verdammter Priester...
Herein kam ein Mann der mit viel zu lauter Stimme leicht verdientes Gold verklingen ließ. Um es kurz zu machen: Der Auftrag lautete, auf seinem Schiff die Sicherheit einiger Leute zu gewährleisten. Viele rieben sich bereits die Hände, doch dann erwähnte der Glatzköpfige dass die Reiseroute mitten durch die blutige See führen würde. Ganz plötzlich wurde es still und die gesammelte Mannschaft an Halbstarken zog es mucksmäuschenstill wieder zu ihren Bieren.
Meine Geldbörse war ebenso leer, wie der Krug vor mir. Also beschloss ich diesen verdammten Auftrag anzunehmen, stand auf und bewegte mich Richtung Ausgang.
Ein Matrose warnte mich noch vor der östlichen See, aber schlimmer als dieser elfisch veranlagte Frauenknilch in Khorestan können diese Dämonen und Geister nicht sein."


Svenna
Ähm ja, hallo, wo waren wir noch gleich? Genau, es ging Richtung Al'Anfa, wir wollten uns einige Arenakämpfe anschauen und die dortige Akademie bewundern... ach ich irre mich? Aber ich bin mir ganz sicher! Danach wollten wir doch dann gen Maraskan reisen und dieses geheime Artefakt suchen, ich darf aber nicht zu viel erzählen, ich habe vor umfangreiche Aufzeichnungen anzufertigen... aber mal so unter uns, wer ist eigentlich dieser seltsame Zwerg?

Grimrig:
Auf dem Schiff fand ich schnell Heuer. Der Anführer der Söldner, der alt bekannte Glatzkopf namens Trian Bornsgard, bot mir ganze 20 Silbertaler pro Tag, wenn der Auftrag beendet ist. Ich und einige weitere Söldner, darunter Balkes, der Bruder von Trian und ein Tulamide namens Achmed, sollten für die Sicherheit einer Expedition gen und durch Maraskan sorgen. Was genau das Ziel dieser Expedition sei und warum man auf die vom Krieg gefangene Insel wollte, wurde uns zu diesem Zeitpunkt nicht mitgeteilt.
Die Reise selbst blieb zunächst ruhig. Balkes und Achmed scheinen in Ordnung zu sein. Wir können sogar ein Fass Bier an Bord schmuggeln, um die Fahrt angenehmer zu machen. Die Expeditionsteilnehmer hingegen sind, gelinde gesagt, merkwürdig: Die "Gruppe" besteht aus nur zwei Personen, ein Zwerg und eine Thorwalerin. Der Zwerg war, laut eigenen Aussagen ein Forscher, der schon überall auf Aventurien Mysterien erforscht hat. Kaum zu glauben, denn der Kerl schien so fett, dass er nach fünfzig Schritt schon außer Atem sein muss. Eingebildet war er obendrein und während der Schiffsreise gerieten wir öfters aneinander. Dank diesem Kerl durfte ich einen Teil der Fahrt in Ketten verbringen, weil ich ihm eine gezimmert habe.
Die Thorwalerin ist eine Magiern, die ein Gedächtnis wie ein löchriges Fischernetz haben muss. Bereits eine Stunde nach der Abfahrt fragte sie, wer ich sei. Nicht nur das, sie fragte sogar wer der merkwürdige Zwerg ist, der da neben ihr saß!
Die Tage schlichen dahin, bis wir unerwartet von menschenähnlichem Krabbenwesen attackiert wurden, deren Schale dicker als eine Metallrüstung war. Ein harter Kampf, aber er konnte zu unseren Gunsten entschieden werden. Ich bekam einen leichten Vorgeschmack auf die Monster die uns noch erwarten würden..


Grimrig:
Als wir die Gestade vor Maraskan erreichten, wurde unsere Gruppe von Söldnern und die Expedition auf die "schwarze Maran" übergesetzt, ein Schmugglerschiff. Dort trafen wir, neben dem Namensgebenden Kapitän, auf zwei Mitglieder des zweiten Finger Tsas, einer berüchtigten Meuchlergilde. Wir übergaben ihnen eine Truhe mit unbekanntem Inhalt, welche offenbar als Bezahlung für ihre Hilfe galt. Danach wurden wir in einem Raum im untersten Deck gebracht und eingesperrt.
Wir wussten nicht Recht ob dies zu unserer eigenen Sicherheit geschah, oder ob wir nun den Besetzern von Maraskan als Geiseln übergeben werden sollte.
Der Zwerg und die Thorwalerin beunruhigte die Situation zunehmend, so dass sie beschlossen mich unsichtbar zu zaubern und als Spion auf die oberen Decks zu schicken.
Viel gab es nicht zu erfahren, aber immerhin würden sie uns wirklich nach Maraskan bringen.
Und so geschah es.
Einige Zeit später legten wir in Tuzak an. Von dort aus führten uns die beiden Meuchler an. Die Bauweise der Stadt ist sehr merkwürdig. Zwischen den Gassen hängen überall Wäscheleinen, das Geplapper alter Waschweiber ist hoch über uns zu hören, überall steht etwas im Weg (auch Häuser, die plötzlich die Strasse abschneiden), Brücken hängen zwischen den Wohntürmen und nicht selten durchquerten wir ein Leerstehendes Gebäude um unseren Weg fortzusetzen.
Sie brachten uns zu einer Magierin der hiesigen (und wie ich erfuhr, aufgelösten) Akademie. Erneut wechselte die Führerschaft und wir betraten mit der Zauberin ein unterirdisches Gangsystem dass aus der Stadt hinaus führte. Es stellte sich heraus, dass die Frau ebenfalls wusste was das Ziel der Expedition sei.
Und nun sind wir hier. Maraskan!
Die Zwölfe stehen uns bei...



Grimrig:
Nachdem wir Tuzak hinter uns gelassen haben, schlagen wir uns mit den, nun aus vier Personen bestehenden, Mitgliedern vom zweiten Finger durch den Dschungel. Schon nach kurzer Zeit fange ich an den riesigen Wald zu hassen. Der nervige Zwerg nichts anderes im Sinn hat, als mir auf die Nerven zu gehen, es ist heiß, das Gelände kaum begehbar und überall kleben Insekten. Mitten im Wald treffen wir, während des ersten Reisetages auf einen merkwürdigen alten Kauz. Es heißt, er sein von irgendeiner roten Schwesternschaft (obwohl das ein KERL war!) und wolle uns von nun durch den Dschungel führen. Also folgten wir dem verrückten Einsiedler, wie die Lämmer zur Schlachtbank..
Irgendwann bricht die Nacht herein und völlig erschöpft errichten wir unser Lager.
Die Nachtwache schien ruhig zu bleiben.
Ich bin gerade dabei das Zelt der schlafenden Thorwaler Magierin zu „inspizieren“, als ein Schrei mich aufschrecken lässt.
Das Lager wird angegriffen! Zunächst nur von einer einzelnen Kreatur, dessen Kopf einem Insekt gleicht, deren Körper aber mit Fell bewachsen war und zwei verkümmerte Flügel aufwies. Dann jedoch, nachdem wir die Kreatur niederstrecken, greift ein halbes Dutzend Schlangen mit Echsenkörper- und Köpfen an. Langsam aber unglaublich stark! Es sieht nicht gut für uns aus, bis die Kämpfer vom zweiten Finger eingreifen. Dank ihrer Hilfe können wir diese Monster in die Flucht schlagen.
Am nächsten Morgen stechen mich zwei garstige Käfer in meinen Fuß. Verdammter Dschungel! Aus Angst vor einer Vergiftung lähmt die Frau mit der engen Lederrüstung meinen Fuß mit irgendeiner Tinktur. Stört jetzt ziemlich beim Laufen, vielen Dank. Ich habe daraufhin wohl ein wenig überreagiert und mir das Weibsbild gepackt. Überraschenderweise befreit sie sich irgendwie aus meinem Griff, verzichtet aber auf einen Kampf. Aber zornig scheint sie nun zu sein, die Kleine.
Nichtsdestotrotz, nachdem das Lager verstaut war, ging es weiter. Bei der Reise erfahre ich, dass wir nicht dem alten Mann folgten, sondern er ebenfalls nur seiner Hausspinne! Wir lassen uns von einer Spinne durch Maraskan führen! Abermals kann man sich nur an den Kopf packen, bei soviel Wahnsinn!
Und trotzdem vertrauen ihm die Meuchler des zweiten Fingers. Unsere Schützlinge scheint das ganze wenig zu interessieren, sie traben ohne Wider(oder Für-)worte mit.
Messergras schneidet uns nun den direkten Weg ab. Wir schlagen uns nun durch einen Umweg Richtung Gebirge. Der Wald verändert sich ab hier, die Bäume wachsen ungerade, die Pflanzen und Tiere werden merklich größer.
Am späten Nachmittag errichten wir bereits ein Lager, die Erschöpfung ist schon zu groß. Zum Glück sieht der Zwerg noch schlimmer aus, als ich es momentan tue.


Grimrig:
Es beginnt der vierte Tag unserer Reise durch die Giftinsel und so langsam beginne ich den Geschichten Glauben zu schenken. Wir durchqueren ein Gebiet, das durch das wirre Wachstum der Pflanzen und Bäume wie die Vorhalle zum Totenreich aussieht. Dreht man sich um, erschrickt man zunächst vor der grotesken Fratze eines Dämons nur um dann festzustellen, dass man einen offenen Baumstamm anstarrt. Geschichten von einem Hexenzirkel gehen umher und hier und dort huschen Schatten neben uns her. Doch, endlich! Der Dschungel reist auf und wir erklimmen einen Weg der sich zu einer Straße formt. Wir erreichen am Nachmittag die Tuzak-Boran-Strasse wie man uns berichtet. Hier erst fällt uns (oder auch nur mir) auf, dass der verrückte Vegziber mitsamt seiner Haustarantel fort ist und wieder seine eigenen Wege zieht. Mich beruhigt das ungemein.
Leider ziehen wir nicht an der Straße entlang sondern steigen den Pass an anderer Stelle hinauf, nun unter der Führung der Finger Tsas, manchmal gibt auch die Magierin den Ton an. Ich bekomme Durst.. es gibt keine Tropfen Bier mehr, geschweige denn anderes.
Es wird Abend. Mittlerweile geht das Aufbauen der Zelte wie geschnitten Brot von der Hand. Der Durst ist beinahe unerträglich. Ich gebe es nicht gerne zu, aber der Alkohol hat mich mehr im Griff als ich bis jetzt dachte. Brauche dringend etwas zu trinken..
Bei meiner Wache fällt mich zu alledem eine Spinne an, die mich mit ihren Netzen vollpustet. Ausnahmsweise wird mir mal gegen das Tier geholfen und nicht umgekehrt. Beim darau folgenden Gespräch stellt sich heraus, dass Svenna, unsere vergessliche thorwalsche Frau mit der engen Robe, tatsächlich noch Wein bei sich hat. Der Durst brannte so stark, dass ich beschloss mich selbst zu bedienen und mir die Schläuche aus ihrem Zelt zu holen. Das garstige, rothaarige Biest sorgte dann doch tatsächlich dafür, dass ich kurz blind wurde und den Rest der Nacht gefesselt neben Achmed verbringen durfte.
Am nächsten Morgen passierte jedoch etwas Merkwürdiges. Als ich aufwache, blickt Achmed mich erstaunt (eher gesagt: mit Furcht) an und stammelt nur etwas von Ogerkräfte oder so etwas. Dann verstehe ich was er meint: Meine Seile lagen - durchgerissen - neben mir. Draußen wird mir vorgeworfen, in der Nacht doch den Wein von Svenna geklaut zu haben. Vor meinem und Ihrem Zelt sind auf einmal Fußabdrücke, in die meine Stiefel passen. Irgendjemand hier, versucht mich anzuschwärzen.. Und ich habe bereits einen "kleinen" Verdacht!


Grimrig:
Noch bevor der fünfte Tag anbricht ziehen wir weiter. Ich stehe jetzt unter der ständigen Beobachtung von Trian. Für diesen dreimal verfluchten Zwerg ist das Ganze natürlich ein gefundenes Fressen. Es dauert nicht mehr lange und er ist nur noch halb so kurz wie jetzt.
Es hat einen Grund für den verfrühten Aufbruch sagt uns Alryscha und zeigt mit ihren schlanken Fingern den Berg entlang. Hinter ihrem süßen Hintern erkennen wir die Umrisse einer ehemals mittelreichischen Kaserne an der Bergflanke, die taktisch gut gelegen auf einer Felskrone liegt und sämtliche Bewegungen zu allen Himmelsrichtungen kontrollieren kann. Unser Pfad führt uns direkt an der Kaserne vorbei und wird gut bewacht. Die Mittelreicher sind an diesem Ort Geschichte, die Borbaradianer herrschen nun hier. Die Magier unter uns erkennen das Wirken eines Feuerdämons der das Tor niedergebrannt und damit den Weg für die Rotschwarzgewandeten Soldaten ebnete. Mittels ihrer Magie versuchen wir ungesehen am Fort vorbeizukommen, doch vergebens. Einer der maraskanischen Beschützer, Idrajjid, wird gesichtet und Alarm geschlagen. Wir können den Soldaten zwar entkommen, aber die Söldner scheinen allesamt Geschichte zu sein.
Doch zum Trauern kommen wir nicht, denn wir finden uns direkt an der Stelle wieder, an der vor Jahren der Schwertkönig gegen den maraskanischen Widerstand anging und seine Schwarzstahlschwerter errang. Endlich können wir einen Moment durchatmen, doch als die Furcht abgeklungen ist, kommt mein elender Durst wieder hoch. Es wird immer schlimmer, mein Magen fühlt sich an als ob er sich in meinem Bauch dreht.
Bald hat uns der Dschungel wieder verschlungen, doch weit kommen wir nicht. Mitten im Grün beginnt die Luft zu flirren und plötzlich steht alles in Flammen! Ich vermutete dieser Feuerdämon, der das mittelreichische Fort bereits zerstörte, steckt dahinter aber die Magier faselen irgend etwas von einer erzdämonischen Präsenz. Wie auch immer, diesen Wald betrete ich auf jeden Fall nicht mehr! Eine kurze Suche nach den verschollenen Söldnern bleibt vergebens und so schlagen wir unsere verbliebenen zwei Zelte auf.


Grimrig:
Den gesamten nächsten Tag reisen wir durch den Urwald. Zunächst hacken Balkes und ich (Ja, JETZT schicken sie mich wieder an die Arbeit..) den Weg frei, dann Trian und Achmed. Irgendwann, mitten im Dschungel kommt mir plötzlich ein betörender Duft in die Nase.. gutes Gebranntes! Ich kann nicht anders, ich muss wissen wo das herkommt. Nach den letzten Nächten dürfte es den andern auch ziemlich egal sein ob ich noch hinter Ihnen.. Ach, vergiss die Anderen! Ich kann dem herrlichen Duft bis zu einem großen Steinportal folgen, dass in irgendeine Art Höhle zu führen scheint. Irgendwo auf dem Weg habe ich mehrfach Rufe von.. Balkes, glaube ich... gehört. Ebenfalls ignoriert, vergessen, unwichtig, überflüssig.
Die Höhle, nur die Höhle ist jetzt wichtig!
.....

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