Borbarad
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Mittwoch, 20. Juni 2007
Von Altnorden nach Menzheim
Saldran trug in diesem Kampf schwere Wunden davon und beinahe forderten sie den höchsten Preis. Während die erschöpften Helden um sein Leben bangten und seine Verletzungen versorgten, tauchte ein seltsamer Mann auf. Direkt vor der Truppe fiel ein Tulamide in typischer südländischer Robe in den Schnee und zeigte keine Regung mehr. Zusammen hüllten sie ihn in Decken und kehrten nach Altnorden zurück.
Delilah: Nur ein Gebet an Satinav rettete den Elfen vor dem fast schon sicheren Tod. Doch für heute waren meine Kräfte nun endgültig aufgebraucht.

Nach einer erholsamen Nacht stellte sich der Mann als Dschelef ibn Jassafer vor. Bevor er nach Weiden kam, war er Akademieleiter von Raschtul, verlor dieses Amt aber an eine seiner Schülerinnen.
Saldran: Ich wußte...dieser Mann würde nichts gutes bringen..

Auch er hatte Visionen die ihn nach Weiden führten. Sein Ziel sei es den Kraftlinien zu folgen und herauszufinden was in Weiden passiere.
Delilah: Auch er sucht Kraftlinien, sie haben auf jeden Fall etwas mit allem zu tun. Ich werde der Akademie in einigen Tagen wieder einen Brief schreiben und über die neuen Erkentnisse berichten.

Da er noch sehr schwach war, übergaben ihn die Helden in die Obhut des Praiosgweihten.

Nachdem sie den Tempel verlassen hatten, trafen sie auf den Vogt. Nachdem die Gruppe ihm erzählt hatte, was in dem Schacht war, schleifte er sie förmlich zurück zu besagter Unheimlichkeit.

Keiner der vier Gefährten wollte sein Leben erneut riskieren und erneut in das Dunkel der Höhle herabgelassen werden. So wurde der Schacht kurzerhand mit Brettern versiegelt während die Helden eine gehörige Standpauke vom Vogt bekamen.

Zurück in Altnorden übergab Deschelef, dem es nun deutlich besser ging aber fortan mit nur einem Bein zurechtkommen musste, eine deutlich genauere Übersetzung der Orakelsprüche von Fasar.

Auch die Kaleschka mitsamt Boril und Botinka traf in der Stadt ein. Also machte man sich auf nach Menzheim, den südlichsten Teil Weidens.

Während der Kutschfahrt erspähten die Passagiere ein einsames Pferd ohne Reiter, etwas entfernt vom Wegesrand. Das Tier war in die Wappendecke des Tralloper Mastalls eingehüllt, doch von seinem Besitzer fehlte jede Spur. Boril spannte das Pferd zusammen mit den anderen vor die Kaleschka und gab die Zügel.

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