Borbarad
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Freitag, 20. Juli 2007
Showdown im Kloster
Beim Kloster angekommen merken wir, dass die Zeit fast abgelaufen ist, auf dem Bergfried steht Nicola de Mott und versucht anscheinend einen großen, roten Kristall irgendwohin auszurichten. Blitze zucken über den Nachthimmel, bilden Formen, irgendetwas passiert.

Schnell eilen die Helden ins Kloster, wo allem Anschein nach auch die Bannstrahler mittlerweile eingetroffen sind. Schnell teilt man sich auf: Die zwei Magier und der Erzdruide betreten die Krypta und Yako, Zerbero, Salderan und der andere Elf stürmen den Bergfried empor.
Yako: Die Bannstrahler und alle Hütern waren tot. Zumindest dachten wir das zunächst. Sie alle lagen regungslos am Boden und gaben keinen Laut mehr von sich.
Jassifer: Es wirkt alles wie eine große Beschwörung oder ähnliches, gewaltige Kräfte wurden entfesselt, seitdem ich den Boden des Klosters betreten habe hindert mich keine irdische Begrenzung mehr daran ununterbrochen zu zaubern.

Zwischen fliegenden Büchern, laufenden Statuen und angreifenden Regalen hindurch gelangt die erste Gruppe auf den Bergfried und stellt sich dem Dämonen Nicola de Mott, welcher sich in ein Tentakelwesen verwandelt hat und zwei Zwergen.
Zerbero: Die mächtigen Regale haben mich und Yako einmal glatt begraben. Gut das ich so ein stabiler Kerl bin.

Währenddessen Teleportiert sich Jassafer quer durch das Kloster um den Zepter-Schlüssel für das Grab von Arras de Mott in der Krypta aus seiner geklauten Tasche zu finden und kehrt anschließend in diese zurück. Horden von Untoten belagern die drei Magier, welche es unter starken Anstregungen schließlich schaffen ins Grab vorzudringen. Dort schwebt blitzend ein Objekt, ähnlich einem schwarzen Auge, umgeben von 5 Pentagrammen, aus welchem sich nun 5 Dämonen erheben, welche schnell vernichtet sind. Anschließend macht sich der Erzdruide daran, das Objekt zu entzaubern, was in einer gewaltigen Explosion endet und die Krypta einstürzen lässt. Im letzten Augenblick entkommt die zweite Gruppe und stürmt dann ebenfalls den Begfried hinauf, welcher schon am Einstürzen ist.
Jassifer: Es schien als würde dieses von Blitzen umspielte Objekt als eine Art Fokus dienen, sicher zusammen mit dem Mondsilber. Doch wozu dies alles?

Oben auf dem Bergfried tobte ein erbitteter Kampf, der darin gipfelt, dass der gewaltige Kristall ebenfalls vom Erzdruiden entzaubert wird. Es überschlagen sich die Ereignisse: Borbarad taucht auf einem brennenden Streitwagen auf, in der Hand ein Stab hergestellt aus der gefällten Blutulme, das Tentakelwesen und seine Diener sterben, gewaltige Elementare tauchen urplötzlich auf, ziehen eine schützende Kuppel um die Helden auf dem Turm und schaffen es Borbarad zu vertrieben, mit seinem Streitwagen verschwindet er am Horizont, während eine gewaltige Flut losbricht und das gesamte Kloster umspühlt und das Lager der Handwerker wegspühlt.
Jassifer: Das ist er also, Borbarad. Er muss wahrhaftig ein gewaltiger Magier sein. Auf einem fliegenden Streitwagen kommt ernäher, bis er von diesem riesigen Elementaren.. Dschinns, was auch immer, aufgehalten wird. Schnell verschwindet er, wir konnten verhindern was er hier vorhatte aber besiegt ist er sicher noch nicht!
Zerbero: Aber dennoch äußerst effektvoll abgestürzt. Wenn er nicht so stabil wie meinereiner ist hat er daran erstmal ne gute Weile zu knabbern.

In waghalsigen Aktionen schaffen es die Helden einige der Handwerker ans rettende Ufer zu bringen. Danach herrscht Ruhe. Die für tot gehaltenen Hüter des Klosters und der Auserwählte Ukarian Jago besprechen erstaunt mit den Helden die Ereignisse, doch außer dem plötzlich verschwundenen Erzdruiden weiß wohl niemand eine Antwort, sämtliche Fragen bleiben unbeantwortet. Schließlich entscheidet man sich dazu das neuerdings an einem See gelegene Kloster aufzugeben.
Yako: Borbarad versuchte mit Hilfe von Nicola De Mott eine weitere große Beschwörung oder etwas ähnliches zu vollenden. Yako versteht zwar nicht alles und vor allem WAS dort geschehen sollte, doch fest steht: Nicola DeMod war ein Dämon und Diener Borbarad. Genauso der Bauleiter und der Zwerg der in Greifenfurt das Mondsilber besorgte.
Jassifer: Der Einzige der uns wohl etwas genaueres über diese Vorkommnisse erzählen könnte ist plötzlich verschwunden. Der Erzdruide bleibt unauffindbar, so müssen wir leider ohne genaueres zu wissen und was wir hier eigentlich verhindert haben diesen Ort verlassen. Nur die Gewissheit, dass wir etwas Schlimmes verhindert haben und dass dies früher eine Zuflucht Borbarads war bleibt als fahler Beigeschmack. Was genau geschehen ist, und warum es genau jetzt passierte bleibt wohl vorerst unbekannt.

Man beschließt gemeinsam nach Greifenfurth zu reisen, ehe die Helden wieder in die Richtung der Baronie Menzheim aufbrechen. Wenigstens im Augenblick herrscht wieder Ruhe.
Saldran: Es schien als ob ich von den letzten Sachen wenig mitbekommen hätte...ich sollte mal etwas gegen meine Vergesslichkeit tun..

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