Borbarad
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Montag, 26. November 2007
Khunchom Teil 1
Vor wenigen Tagen waren wir in Tuzak aufgebrochen und erreichten dieses mal ohne einen Sturm, eine Seeschlange oder einen Angriff aus das Schiff das Festland. Khunchom, endlich wieder sicheres Gebiet. Yako lag seit dem Angriff Borabarads auf sie noch ruhig schlafend unter Deck. Ihre äußeren Wunden verheilten langsam, doch schien sie der Angriff Borbarads näher an den Tod gebracht zu haben als wir alle dachten.
Jassifer: Arme Yako, noch verwirrter als sonst.
Yako: Es fühlte sich an wie ein Ziehen. Als ob Yako in einem schlichtem Grau gefangen wäre und dann wieder in ihren Körper gezogen wurde. Dabei schien es so, als verlor Yako etwas von sich selbst!
Saldran: Es hatte sie wirklich schwer getroffen und es heilten zwar ihre Wunden, doch bisher war nicht zu erwarten das sie aufwacht...

Jassifer und Stummelchen, äh Zerbero, machten sich auf den Weg zum Borontempel, um dort ihre abgestellten Pferde abzuholen und schnellstmöglich in die Khunchomer Magierakademie aufzubrechen um Gewinn aus dem Endurium zu schlagen. Währenddessen besorgte Salderan Yakos und sein Pferd und befreite seinen "50 Dukaten!!" - Vogel aus seiner Gefangenschaft. Nach seiner Rückkehr erwachte Yako plötzlich, doch schien sie sehr geschächt zu sein und sich an nichts erinnern zu können. Salderan brachte sie deshalb in den Borontempel, wo sich sogleich die freundlichen Geweihten um sie kümmerten.
Yako: Wo ist Yako hier? Wieso hat der Mann da spitze Ohren und sagt er kennt Yako? Yako nach Hause will...
Saldran: Die Boroniten werden Yako sicherlich helfen können, wenn nicht sie...dann wohl niemand...

Währenddessen waren der Magier und Zerbero in der Akademie eingetroffen, nicht ohne dass Jassifer zuvor mit seinem Gefolge des Abends zu einem Gespräch in den Sultanspalast geladen wurde. In der Akademie zog sich Jassifer ersteinmal wieder wie eine Spektabilität an. Eine Diamantenbestickte mit Goldfäden duchzogene Robe ist doch schöner als maraskanische Kleidung. Auf dem Weg zur Spektabilität fing Jassifer noch einen an ihn gerichteten Brief ab, in welchem er gebeten wurde nach Khunchom zu reisen. Nichts leichter als das, Zerbero und der Magier begaben sich also wieder mit Hilfe des Luftdschinns in die Gemächer der Spektabilität Khadil Okarim und trafen dort ebenfalls auf Dschelef ibn Jassifer, welcher aus Menzheim hergereist war, und den kauzigen Erzmagier Rakorium Montaganus.
Nach einigen zähen Verhandlungen verkaufte man der Akademie 5 Stein des reinen Enduriums für 15000 Dukaten und 3 Artefakte, einen schreienden Geldbeutel, eine Feder die Schlösser öffnet und ein Gewand, welches die Person wie einen Bauern aussehen lässt. Die restlichen 3 Stein behielten die Helden vorerst.
Doch dann kam man auf das eigentliche Thema zu sprechen, Bastrabuns Bann. Die drei Magier fassten vor allem Zerbero die Geschichte des Bannes zusammen, während Jassifer dank seines hervorragenden Wissens eher ergänzend eingriff.
Jassifer: Immerhin gibt es nun etwas Geld und sie stellen mir ein Zimmer zur Verfügung in denen ich die Dinge lagern kann, die sie mir nicht sofort analysieren.

Anscheinend hatte Borbarad den Plan gefasst Chimären zu erschaffen und damit die alten Zentren seines Wirkens wieder einzunehmen. So hatte man sich nach langen Forschungen entschlossen den Bann neu zu errichten und damit die Chimären aus Fasar und Khunchom fernzuhalten. Später plante man den Bann auf die ganzen Tulamidenlande zu erweitern... gegen entsprechende Entlohung der Sultane und Herrscher. Es wurden lange Diskussionen um die Wirkung, Artefakte zur Herstellung, Formeln und Magiearten geführt.
Yako: Kopf.. schmerzt... Kann.. nicht mehr...uuuuhh *Platz*
Doch bevor man weiter planen konnte musste erst das wichtigste erledigt werden: Man sollte möglichst viele der Mondsteine und weiteren Artefakte des ehemaligen Echsenverbannenden Konstruktion zu finden und nach Khunchom zu bringen.
Jassifer: Woher wussten sie, dass er mit Chimären angreifen wollte? Scheint mir weit hergeholt, aber da der Bann gegen alles mögliche gerichtet werden kann klingt das trotz allem nicht schlecht.

Jassifer war von der Idee sofort angetan, auch wenn nun wieder die Reise nach Fasar und Menzheim um weitere Wochen oder gar Monate verschoben werden musste. Der Horasier und der Tulamide stimmten stellvertretend für den Rest der Begleiter zu diese Queste entgegenzunhemen. Zu aller erst wollte man an der Küste antlang nach Norden bis ins südliche Aranien vordringen, anschließend die Akademie in Anchopal besuchen und dann nach Khunchom zurückkehren. Von dort aus wollte man dann erneut aufbrechen um flussaufwärts zu reisen und unter anderem die Bibliothek in der Akademie von Rashdul zu untersuchen. Ein grober Plan vorerst, aber immerhin eine etwaige Richtung in die man reisen konnte.
Jassifer: So ein schöner Plan...

Man verabschiedete sich nach dem Gespräch und suchte ersteinmal einen guten Sklavenhändler der Stadt auf, denn Jassifer wollte sein Geld gut investieren. Nach einigen Verhandlungen kam man vorerst überein Jassifer eine Liebessklavin für den Hallbelfen, eine Heilerin, sowie einen gefangenen Moha zu überlassen.
Die Heilerin und die Liebessklavin für Salderan würden innerhalb weniger Stunden zur Verfügung stehen. Den Moha nahm Jassifer hinter sein Pferd gebunden direkt mit zum Borontempel, er hatte ihn nur gekauft, da er anscheinend Yako kannte und er wollte ihr einen Gefallen tun und ihn freilassen. Anschließend wollte man nun noch zum Kamelmarkt und abends dann in den Sultanspalast.
Jassifer: Sklaven... nichts vernünftiges haben die hier. Wenigstens konnte ich mir nachdem ich bei diesem Händler war und einege Sklaven verschenkte, später noch einen guten Gladiatorenkämpfer kaufen. Ich versprach ihm die Freiheit zu schenken wenn er mir gut dient, meine Sklaven behandel ich gerecht.
Yako: Verwundert.. dieser Mann der aussieht wie Moha, sagt er kennt Yako? Sie hätte gesagt seine Sippe solle auf ihren Befehl hin nach "Menzheim" reisen? Yako verwirrt...
Saldran:Ich will ja nicht meckern, jedoch waren die Sklaven eher minderer Qualität...*seufz*

Nebenebei wurde bekannt, dass Rakorium Muntagonus sich das Buch mit seinen Aufzeichnungen über unseren Plan den Bann neu zu errichten hat stehlen lassen. Von einer schwarzhaarigen, schönen Frau.
Jassifer: Das sollte später noch zu ein paar Problemen führen... jedenfalls diese Beschreibung.
Yako: Also von hinten gesehen, Yako sehr verwundert über die Augen der Magier

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Zebero el...
... Stummelchen

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Wegen seinem...
...Schwanz halt! :D

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Schreibt erstmal...
...Pforte des Grauens zuende bevor ihr hiermit anfangt ^^

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pöööh

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