Borbarad
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Mittwoch, 9. November 2011
Verbündete für die finale Schlacht: Ruhe vor dem Sturm
In der Dracheneinakadmie herrschte großer Aufruhr.
Die Gezeichneten waren endlich eingetroffen und erwarteten den Bericht der zweiten, geheimen Maraskanexpedition. Khadil ließ es sich nicht nehmen, selbst die Geschehnisse zu erläutern. Während er seinen Vortrag hielt, spähten die Gezeichneten immer wieder zu der Stellwand hinüber, hinter der eine Gestalt zum Fenster des Zimmers hinausblickte.

Endlich, als Khadil beendet hatte, schob er die Wand zur Seite und präsentierte den neuen Träger des N’Churr. Vor Ihnen stand eine muskulöse Gestalt mit harten, haarigen Gesichtszügen, und vom Wind geformte Haare. Sie gingen recht in der Annahme daß dieser Mann etwas Orkisches an sich hatte.
Und nun auch echsische Schuppenflecken.

Grimrig der Halbork stellte sich als Söldner vor und funkelte seine neuen Gefährten kampfesgierig an. Gemeinsam beschlossen sie, den N’Qszizz bereits mit angeworbenen Khunchomer Söldnern zur Trollpforte zu entsenden, während sie selbst andere Vorbereitungen trafen.

Zunächst besuchten sie die mittlerweile umkämpfte Stadt Raschdul, in der sich Belizeth Dschelefsunni mit dämonischer Hilfe zur Herrscherin aufgeschwungen hatte. Ausrichten konnten sie hier jedoch nichts, was besonders Fermion als Magier schwer traf.

Auf der Rückreise ins Mittelreich trennten sie sich zunächst auf. Obolosch und Fermion kehrten zu den Zwergen zurück. Obolosch wollte die letzten Tage mit seiner Frau teilen, während Fermion sich so gut als Vater versuchte wie es ihm in einer Zwergenstadt möglich war.

Yako reiste zunächst nach Albernia um Raidris Einladung zu folgen und dem Aufbau seiner Soldaten zu beobachten. Von hier aus besuchte sie die Elfen der Salamandersteine und bat sie um Hilfe für die kommende, letzte Schlacht. Danach ging es für sie weiter nach Osten. auf der Löwenburg zu Trallop schloss sie ihren Sohn in die Arme und blieb für einige Tage.

Hier erfuhren die Gezeichneten durch Botenartikel von einer Neubelehnung der Provinzen des Reiches durch Borbarad. Gleich gingen die Länder an bekannte Feinde wie Freunde, die durch diese Tat direkt unter Verdächtigungen fielen, insgeheim mit Borbarad verbündet zu sein.

Irgendwann in diesen friedlichen Tagen erschien vor jedem der Gezeichneten ein Dschinn des mystischen Drakonias. Es gäbe neue Erkenntnisse über das letzte Zeichen, welches sich selbst nach Erscheinen des siebten Zeichens noch nicht offenbart habe.
In Drakonia erklärten die Großmeister, dass man neue steinerne Bildnisse tief in den Gängen unter Drakonia entdeckt habe. Auf diesen sei eine deutliche Verbindung des geflügelten Geschosses zu Trollen zu erkennen. Die alten Schrate wüssten sicherlich etwas über diese Verbindung. Als die Gezeichneten kund gaben, bereits den Trollschamanen Krallawatsch kennen gelernt zu haben, verloren die Magier keine Zeit. Sofort bereiteten sie alles für die Reise in die bekannteste Heimat der Trolle vor: Den Trollzacken!

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Die Zwerge: Ein neuer Hochkönig
Nachdem Obolosch’s Hochzeitsfeier ausgeklungen war, machte sich der Zwergenzug auf dem Weg zur Wahl des neuen Hochkönigs aller Zwerge. In Ihrer Begleitung befand sich auch Albrax Sohn des Agam samt seiner zwergischen Kämpfer.
Während der Reise erspähten die Gezeichneten, kurz vor Erreichen ihres Ziel, eine merkwürdige Erscheinung am Himmel. Wie eine lange Schlange mit Widderkopf zog sie Meilen entfernt ihre Runde. Dann plötzlich sank sie zu Boden und verschwand hinter Hügeln.
Sofort machte sich die Gruppe kampfbereit und erwartete einen Angriff, doch es blieb völlig ruhig. Was auch immer der Dämon, denn um nichts anderes konnte es sich handeln, hier wollte blieb im Dunkeln.

Wenige Stunden später erreichten sie ihr Ziel. Mit offenen Armen wurde Albrag von dem Gefolge seines Bruders Arombolosch empfangen und in den Thronsaal geführt. Nicht lange darauf begann auch bereits die Abstimmung. Es gab schnell hitzige Debatten, bei denen die Zwerge unterschiedlicher nicht sein konnten. Der Eine wollte von Schächten aus angreifen, der nächste würde alleine, nur mit Zwergen in die Schlacht ziehen und die Menschenvölker auf sich allein gestellt lassen.

Inmitten der Debatte brach plötzlich die Tür zum Thronsaal und eine weitere Gruppe an Zwergen trat auf. Sie erklärten sich als Zwerge aus dem ehernen Schwert, deren Existenz selbst von den Angroscho selbst ungewiss war. Der Anführer der Neuankömmlinge stellte sich sofort selbst als neuen Hochkönig zur Wahl und die Debatten begannen erneut. Seiner Ansicht nach gäbe es für die Zwergenvölker nur eine Überlebenschance wenn sie den Kampf mieden und sich im Stein aufhielten so wie es Angrosch selbst einst für seine Söhne und Töchter ersann.

Erschreckender Weise teilten plötzlich viele der Zwergenkönige diese Ansicht, sehr zum Missgefallen der Gezeichneten. Während einer Pause begaben sie sich zu dem Gasthaus indem sich die Zwerge des ehernen Schwertes aufhielten. Zu Ihnen trat der mystische Geode Xenos von den Flammen und teilte ihre Sorge. Als sie aber die Zwerge selbst aufsuchten, erwarteten diese sie bereits. Eine wohl vorbereitete Falle Borbarads Agenten schnappte zu. Mit einem Mal entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod, der das halbe Gebäude zerstörte. Dank Xenos Macht jedoch besiegten die Gezeichneten die falschen Zwerge.

Zurück bei der Wahl berichteten sie von ihren Erkenntnissen.
Durch diese Umwälzungen fand sich nun Armbolosch als erste Wahl der Zwergenvölker. Doch trotz den Bitten seines Bruders die Wahl anzunehmen, wies der König von Murolosch den Wunsch von sich. So stellte Albrax sich selbst zur Wahl und wurde schlussendlich zum neuen Angarok Rogmarok, der Hochkönig aller Zwergenvölker.

Nach der Wahl und dem Versprechen den Menschen zu Hilfe zu eilen, gab es für die Gezeichneten nur noch eine Sache zu erledigen. Stolz überreichte Obolosch und offiziell Fermion seine Tochter, die er von nun an als Vater erziehen solle.

Ihr nächstes Ziel war nun die Akademie von Khunchom, von der aus Khadil Okarim sie per Dschinn riefen ließ.

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Dienstag, 18. Oktober 2011
Nach der Schlacht: Yako, Grimrig und Demiprotos
Yakos Wunsch an Emer war simpel.
Mit drei weiteren Soldaten trug die sie die Mohaha über das Schlachtfeld bis zu der Stelle an der sie Wapiya-Ha, Yakos Ehemann ausmachen konnten. Er lag mit zwei gebrochenen Beinen und etlichen Wunden übersät abseits des Hügels in der Schneise die der Keil bei seinem Vormarsch geschnitten hatte. Wapiya-Ha konnte kaum fassen was er sah. Nach allem was passiert war, hatte er sich bereits damit abgefunden, seine Frau während der Keiloffensive das letzte Mal gesehen zu haben. Schnell prüfte Emer ob er noch lebte. Dann flüsterte sie ihm Yakos Wunsch zu und legten sie neben den sterbenden Wapiya-Ha. Yako sprach einige Worte auf Mohisch zu ihrem Ehemann, worauf hin dieser ihre zitternde Hand griff. Augenblicke später starben beide nebeneinander vereint, ganz so wie Yako es sich gewünscht hatte.

Von Grimrig fehlte nach dem Kampf gegen Borbarad jede Spur und niemand wusste was geschehen war. So wurde auch er für tot erklärt. In Wahrheit jedoch folgte er seinem Instinkt und reiste gen Maraskan. Als ihn die dortigen Achaz erblickten, fielen sie in Erfurcht vor ihm nieder und erkoren den Leviatanim als eine Art Herrscherkreatur. Dem ehemaligen Halbork wurde endlich etwas zuteil, was er nur während der Schlacht bereits kennen lernen durfte: Respekt.

Dem Draconiter Demiprotos wurden für seine Verdienste in der Schlacht die Kaiser-Raul-Schwerter in Gold samt einem Landsitz verliehen. Das Grundstück behielt er jedoch nicht selber, sondern vermachte es der Hesindekirche und kehrte über Umwege in den Pentagontempel zu Gareth zurück. In den folgenden Jahren kümmerte er sich in Punin, wann immer er in der Stadt war, gemeinsam mit der Tsa-Geweihten Valentina um Yakos Sohn. In Marla und Svenna fand er gute Freunde, gemeinsam überkam sie einige Jahre später das Jahr des Feuers, das hier nachverfolgt werden kann.

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Freitag, 14. Oktober 2011
Die letzte Schlacht: Einer gegen Sieben Teil 3
Dann fand Siebenstreich seinen Weg zurück in die Welt. Wie ein Messer durch Papier schnitt Yako eine Schneise in die Realität, entkam durch den Riss in der Sphäre und rannte weiter auf ihren Feind zu. Als Borbarad dies sah, begriff er: Raidri selbst war nur eine Finte Rondras. Eine Puppe die den, oder die wahren Träger Siebenstreiches decken sollte. Ein Verräter unter den Gezeichneten, doch der Verrat galt Borbarad selbst.

Als sie plötzlich vor ihm stand und den ersten Streich ansetzte, war es nicht eine Hand sondern derer Sieben die die Klinge führten. Sieben Streiche galten jedoch nicht dem Meister selbst sondern den Sieben Strahlen der Krone. Sieben Zacken mit sieben erzdämonischen Pakten beseelt zerstreuten sich über das gesamte östliche Schlachtfeld. Der letzte Streich aber ließ die Klinge selbst bersten und zersplitterte.

Yakos Geist konnte der Macht der Krone nicht standhalten und verging mit jedem Hieb ein Stückchen mehr. Als ihre Aufgabe erfüllt war und ihre zitternde Hand die zerstörte Klinge fallen ließ, waren ihre Augen trübe und ihr Körper beinahe nur noch eine leere Hülle.

Ruhigen Schrittes kam letztendlich der Rausch der Ewigkeit auf den regungslosen Nandussohn zu. Mit seiner Kindesstimme verlangte er die gestohlenen 400 Jahre zurück, die Borbarad an sich gerissen hatte. Ein Gespräch folgte, das nur in den Gedanken der Unsterblichen stattfand. Dann blickte Borbarad sehnsüchtig zu einem unsichtbaren Ort und fragte das Kind vor sich:
"Und das soll alles mir gehören?"

Es öffnete ein Portal aus Licht und schritt gemeinsam mit Borbarad hindurch. Einige Zeit später würden die Gelehrten und Astronomen einen neuen Stern am Himmel entdecken.

Als die schwarzen Heerführer aber die losen Zacken der Dämonenkrone sahen, brach ein Chaos unter Ihnen aus. Machtgierig bekämpften sie sich plötzlich gegenseitig und ein jeder versuchte einen Teil für sich zu beanspruchen. Emer ni Bennain nutzte die Gunst und sammelte die Splitter Siebenstreichs auf um sie in Sicherheit zu bringen.

Während Oboloschs Geist durch den Limbus gen Alveran fuhren, beobachtete er den Sphärenriss über der roten Gor. Direkt unterhalb der Stelle befand sich Tarlisim von Borbra, der einer wunderschönen rotharrigen Frau mit Opalaugen gegenüberstand und ihr einen Gegenstand überreichte. Dann fuhr die Frau hinauf gen Himmel und verschloss den Riss. Sie blickte der Seele des Zwerges lächelnd hinterher und verschwand im farblosen Limbus.

Die Schlacht der Trollpforte fand keinen Sieger und tobte noch lange ohne Ergebnis. Doch der äonenalte Konflikt der Nanduszwillinge und ihrer erwählten sterblichen Streiter, gleich in welcher Form, endete an diesem 21ten Ingerimm im Jahre 1021 nach Bosparans Fall.

Mit dieser Tat starb gleichzeitig das Elfte der Zeitalter und wich der Weltzeitwende, die die Herrscher des Kommenden bestimmen wird.

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Die letzte Schlacht: Einer gegen Sieben Teil 2
Immer mehr Hass auf den Verräter staute sich in Oblolsch an, der selbst jetzt noch versuchte ihn mit Macht zu locken und zu betrügen. Dann ließ er all seinen Hass auf einmal in einem infernalen Ausbruch magischer Energie ausbrechen. Borbarad wurde tatsächlich gezwungen sich auf die massive rote Energiewelle zu konzentrieren um sie abzuwehren. Obolosch selbst sackte leblos zusammen.

Grimrig indessen gewöhnte sich schnell an den neuen Körper und genoss den Kampf geradezu. Schlag um Schlag teilten sie aus und immer heftiger wurden die Attacken und Zauber der Kontrahenten. Yako brachte das Einhorn tatsächlich zum Nachdenken. Könnte die Seele Borbarads wirklich vor der Verdammnis der Erzdämonen gerettet werden? Doch als Borbarad Oboloschs Energie und Grimrigs Schläge trafen, ging das Einhorn zornig zum Angriff über und stieß sein Alicorn in das wandelnde Bildnis, das schützend vor Yako sprang. Fermion nutzte dies und riss das geflügelte Geschoss wieder an sich. Es wäre ein leichtes für Borbarad gewesen, dies rückgängig zu machen, doch etwas anderes geschah gleichzeitig. Direkt neben ihm. Quido vermochte es tatsächlich den mächtigen Magierstab des Spährenschänders Sharralmor zu stehlen. Doch mit einer Geste flog der Stab gemeinsam mit dem flüchtenden Horasier zurück in die Arme des Meisters. Borbarad starrte Qudio zornig an und zerriss ihn in einem Herzschlag. Doch als er zum Himmel blickte, erkannte er die Gestalt Graufangs die über ihn hernieder ging. Der Himmelswolf riss die Göttlichkeit Borbarads an sich, nagte und zerbiss sie bis sie vollends verschwunden war.

Dann befanden sie sich alle wieder auf dem Hügel inmitten des tosenden Schlachtfeldes.
Obolosch lag leblos am Boden, erschlagen durch seine eigene Wut. Quido war einfach zerfetzt worden, Raidri getötet durch Shihayazad. Fermion und der N’Qsizz lagen schwer verletzt um den Hügel herum, kaum fähig sich zu rühren. Yako kniete verletzt am Boden, doch am Leben. Das wandelnde Bildnis hatte sich für die Trägerin geopfert und bildete nur noch blutige Striemen auf Yakos Brust.

Borbarad griff nun zum letzten Mittel dass ihm blieb. Er setzte die siebenstrahlige Dämonenkrone auf die Stirn und starrte auf seine Genger. Ihre Augen konnten kaum ablassen von den Ausmaßen der Krone, deren Zacken bis hinauf in den Himmel zu ragen schienen. Ihre Seelen zerflossen förmlich im Angesicht der Krone.

Plötzlich vernahmen sie gemeinsam einen Ruf. Etwas flüsterte ihre Namen und als Yako versuchte die Stimme auszumachen, erblickte sie die Götterschwinge, die Raidri offenbar in weiser Voraussicht von sich gab. Überall taten sich auf einmal Risse auf, die Erde splitterte und willkürlich öffneten sich Tore in dem Limbus hinein. Die Macht der Krone begann zu wirken.

Yako rannte auf das Schwert zu und versuchte es aus dem Boden heraus zu ziehen. Doch um sie herum öffnete sich urplötzlich ein Portal, versenkte sie und alles um sie herum im Limbus und schloss sich wieder. Borbarad lachte wie wahnsinnig ob der sinnlosen Versuche Widerstand zu leisten. Nur der erwählte Träger und dieser allein war in der Lage Siebenstreich zu führen und Raidri war bereits gefallen. Es war beendet.

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Die letzte Schlacht: Einer gegen Sieben Teil 1
Es war kurz vor dem Sturm und die Gezeichneten wussten was von ihnen erwartet wurde. Allein das Kind war noch immer unsicher, was sein Schicksal und seine Verbindung mit den übrigen Sechs anging. Es wüsste ja nicht einmal seinen Namen, haderte es. Fermion erinnerte sich an die Prophezeiungen und vor allem an die letzten Verse. Sie sprachen von etwas, das bisher noch nicht in Erscheinung trat. Er benannte das Kind Satinavs der Prophezeiungen folgend: Der Rausch der Ewigkeit.

Schwarze Wolken schoben sich vor die scheidende Praiosscheibe, ließen rote Blitze zu Boden fahren und finstere Fratzen schwebten unter ihrer Dunkelheit heulend durch die Lüfte. Für den letzten großen Ansturm bildete die Armee eine Keilformation und ließ sämtliche Reiter zurück, da die Pferde ohnehin vor der massiven Anzahl an Dämonen scheuen würden.
In der Mitte des Keils befanden sich die Gezeichneten, umflankt von hunderten Soldaten, Geweihten und Magiern. Der Marsch in die Rotblitzende Dämmerung begann. Auf dem Vorstoß traf der Keil nicht nur auf die Soldaten und Dämonen des Feindes. Die Dämmerung reichte aus um die Leichen der damals gefallenen tausend Oger Galottas auferstehen zu lassen, die vor Jahren an dieser Stelle gegen das Reich marschiert waren.

Borbarad selbst tanzte in der Mitte des großen Beschwörungshügels wie ein alter Mudramulim über das gewaltige Pentagramm. An den Spitzen der Zeichnung standen weitere Magier und Paraphernalia bereit. Der Keil löste sich auf, bildete nun eine Reihe und entließ die Gezeichneten auf den Hügel.

Borbarad hielt inne und begrüßte seine Feinde zum Untergang der falschen Ordnung. Er würde sich jedem einzeln annehmen, für den Schwertkönig jedoch hielt er eine besondere Überraschung bereit. Es erschien Shihayazad, der unbezwingbare Sphärenspalter. Sofort stürzte er sich irre kreischend auf den Träger Siebenstreichs und trennte ihn von den Übrigen.

Dann stand jeder Borbarad alleine gegenüber, nicht einmal die tobende Schlacht war noch auszumachen. Nur der Dämonenmeister und der einzelne Träger des Zeichens existierten in diesem Duell dem sich jeder auf seine Weise stellte.

Obolosch bekämpfte den Dämonenmeister indem er den Hass des almadinen Auges zu fokusieren begann. Jedoch musste er sich stetig den Manipulationen Borbarads erwehren, der nur zu gut wusste welche Begierden das Auge hatte. Yako stand seinem Seelentier, einem schwarzen Einhorn mit rotem Alicorn gegenüber und versuchte seine Philosophie der gleich verteilten Macht durch Sprengung der Spährengrenzen und Herrschaft des Stärksten zu verstehen. Grimrig befand sich erneut in der Arena N'Churr'ichay und seine Verwandlung war nun vollständig abgeschlossen. Sein Körper war Leviatanim und sein Gegner in der Arnea hieß N'shr Ssa'Khr Ssech, Borbarads Echseninkarnation. Quido war es gelungen sich vor all dem zu verbergen und begann unsichtbar für alle Anwesenden die Paraphernalia der Beschwörung zu stehlen, gar die Kristallkugel des Meisters selbst. Fermion ließ endlich Graufang los. Schnell stellte er jedoch fest dass der Himmelswolf kaum zu kontrollieren war und es bedurfte seiner vollen Aufmerksamkeit um ihn zu lenken. Schrecklicherweise gelang es dem Sphärenschänder gar, die Kontrolle mittels seiner beinahe göttlichen Macht an sich zu reißen. Raidri blutete aus dutzend Wunden und es war deutlich anzusehen dass er diesen Kampf nicht gewinnen würde. Doch so sollte es sein. Er packte Siebenstreich, hielt es über sich und schleuderte die heilige Klinge so weit es ging hinter sich auf den Hügel wo es im Boden stecken blieb. Ein kurzer Schnitt Shihayazads folgte. Raidri starb wie er es sich gewünscht hatte. Im Zweikampf durch die Hand eines Stärkeren.

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Freitag, 14. Oktober 2011
Die letzte Schlacht: Es geht immer noch größer
Ein Beben erschütterte die Trollpforte. Gerade bemannten die Truppen der Verbündeten die eroberten Geschütze als sich aus der Ferne Monstrositäten von enormen Ausmaßen auf die Pforte zu bewegten.

Aus Norden wand sich eine 150 Schritt lange und stellenweise 15 Schritt breite steinerne Schlange durch das Gelände. Die Soldaten erschraken als sie dies Monstrum als Schlange von Paavi identifizerten, ursprünglich ein Monument dass der Hesinde heilig zugeschrieben wurde. Im Süden marschierte ein Konstrukt in Form einer metallenen Schildkröte heran. An zusätzlichen Armen befanden sich rotierende Sägeblätter, Speere und Sicheln als Bewaffnung Die Schildkröte wirkte wie dem Albtraum eines wahnsinnigen Mechanikus entsprungen. Aus dem Osten aber stapfte eine komplette Burg wie auf vier turmartigen Beinen über das Schlachtfeld und ein jeder Schritt ließ die Erde erzittern. Eine ganze Festung beseelt durch die dämonische Macht des Amrifas. Der Dschagganoth.

Um diesen höchsten Diener Widharcals zu besiegen, beschloss Hochkönig Albrax ein Verbindungsartefakt zum heiligen Stein von Angbar herzustellen, dieses Artefakt in das Zentrum des Unheiligtums zu bringen und durch dessen heilige Macht zu vernichten. Diese Aufgabe fiel den Gezeichneten zu, insbesondere Quido der das Artefakt transportieren würde. Dschelef ibn Jassafer sowie weitere Magier schwangen sich auf ihre Teppiche und flogen der gewaltigen Schlange von Paavi entgegen, während Talfan, Zerwan und Demiprotos gemeinsam mit den Amazonen gegen die mechanische Schildkröte in die Schlacht ritten.

Durch Talfans erbitterte Lanzenattacken gelang es Marla, Zerwan und schlussendlich auch Demiprotos in das Innere der Kröte zu gelangen. Dort entledigten sie sich einigen Paktierern und enträtselten eine Inschrift im Boden des Konstrukts. Der Erbauer, der offenbar entführte Leonardo, wies in diesem Rätsel auf einen geheimen Raum hin. Ekel erfüllte vor allem den Draconiter als er sah, wie dort mehrere Magier in durchsichtigen Röhren gefangen waren und deren astrale Energie als Antriebskraft aufgesogen wurde. Sie zerschmetterten die Gefäße, befreiten die Magier und verließen das Konstrukt so schnell wie möglich. Nur wenige Momente danach explodierte es in einer Flammenwoge.

Raidri und Obolosch schnellten im Donnersturm auf die wandelnde Festung zu, während ihre Gefährten aus der Luft angriffen. Pfeilen und Bolzen wich Fermion geschickt aus und unterflog den Dschagganoth zur Rückseite hin. Doch als er auf der anderen Seite emporkam, schoss ein ochsengroßer Felsen auf den Teppich und seine beiden Reiter zu. Yako sprang dank ihrer Zauberstiefel über den Brocken, der anschließend von Fermion mit einem raschen Fortifex abgeleitet wurde. Raidri und Obolosch kletterten über die Beine hinauf und entledigten sich der heranstürmenden Söldner, gemeinsam mit Grimrig und Quido. Über den Bergfried der komplett mit einem Pandaemonium überzogen war, gelangten sie ins Herz der Festung. Inmitten des Kampfes gegen Agrimothpaktierer und dämonisch beseelten Werkzeuge platzierte Quido das Verbindungsartefakt auf dem Altar. Mit Siebenstreich gab Raidri das leuchtende Signalfeuer an die Trollpforte und der Stein von Angbar vernichtete das Dämonenherz innerhalb eines Herzschlags mit einem Knall. Gerade rechtzeitig schafften sie es aus dem Inneren und der Festung, als das Gemäuer der Länge nach auf den Boden fiel und einen Krater hinterließ, groß genug um ein Kriegsschiff darin zu versenken.

Zurück auf der Trollpforte berichtete auch Dschelef von einem erfolgreichen Kampf im Inneren der Schlange und deren Vernichtung als die letzte Stunde vor Sonnenuntergang anbrach. Man beschloss den finalen Angriff gegen den Beschwörerhügel zu führen um Borbarad selbst zu stellen und zu vernichten.

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Donnerstag, 8. September 2011
Die letzte Schlacht: Bastrabuns Bann
Ungefähr die Hälfte der Armee, darunter die Gezeichneten mit Ausnahme Obolosch’s sowie der schwer verletzte Demiprotos, begab sich zum Heereslager zurück. Wunden wurden versorgt und die frohe Botschaft über die Einnahme des Walls überbracht.

Doch die Lage sah auch für die momentan Siegreiche Seite nicht gut aus. Etliche Verletzte gab es zu beklagen, für nicht wenige gab es keine Hoffnung mehr. Der Draconiter selbst überlebte nur, weil eine Magierin mittels verbotener Pforten ihre gesamte Astral- und Lebensenergie für seine Heilung aufopferte. Nur ein Ring an einer Kette blieb von der in Staub vergangenen Frau übrig, welcher fortan von Demiprotos getragen und in hohen Ehren gehalten wurde.

Währenddessen bauten eifrige Magier, unter Führung von Dschelef ibn Jassafer’s, den endlich entschlüsselten Bann Bastrabuns auf der Trollpforte auf. Die Zwerge, angetan mit Schild und Axt, bewachten die Zauberer, die nun begannen mit urtümlichen Singsang und Tanz die astralen Fäden zu weben.

Obolosch blickte sich angespannt um, ebenso wie ein Dutzend weiterer Soldaten. Dann sah er Ihn. Der Schwarze Drache erhob sich in die Lüfte und brachte Furcht in die Herzen der Umstehenden durch seine bloße Präsenz. Nicht jedoch in den Gezeichneten.
Schnell warf er sich hinter das Geschütz der Zyklopen und feuerte wie ein Berserker auf Rhazzazor. So vermochte es Obolosch zwar nicht, den Drachen aus den Lüften zu holen, doch zum Rückzug zu zwingen.

Kurz darauf traf die Verstärkung, mitsamt den restlichen Gezeichneten ein und ihre Blicke schweiften zum ersten Mal über die Heere des Feindes im Osten:

Und sie erblickten Tausende Söldner, Doppelsöldner, Untote und Dämonische Bestien. Sie erspähten zwei der ursprünglichen drei großen Banner, die bereits von den Abgesandten Dexter Nemrods zerstört wurden. Helme Haffax in schwarzer Rüstung, Xeeran mit seiner unbesiegbaren Legion sowie Gaius Cordovan Eslam Galotta, die Heerführer des Dämonenmeisters bellten Kommandos. Und am Ende dieses endlosen Heerwurms stand ER Höchstselbst. Von seinem Beschwörungshügel aus überblickte Borbarad die Szenerie und lachte, ob der für ihn sinnlosen Versuche der Verbündeten die Mauer zu halten.

Die größte Gefahr bildeten zu diesem Zeitpunkt die alten Banner, dessen Magie jeden noch so mutigen Krieger mit Furcht erfüllen konnte und nun geradewegs auf die Mauer gezogen wurden. Mittels Dschinnenmacht erhoben sich die Gezeichneten in die Lüfte und schossen auf die Banner zu. Mittels Fackeln und Brandöl entzündeten sie aus sicherer Höhe den alten Stoff und beendeten so die Bedrohung. Lanzenreiter der Rondrakirche und des Mittelreiches entledigten sich schnell der begleitenden Patrouillen und kehrten siegreich zur Pforte zurück.

Bastrabuns Bann unterdessen hatte der Mauer beinahe vollständig ihre dämonische Verfluchung genommen, Mäuler wurden wieder zu Stein und giftige Stacheln schwanden im Licht der Magier.

Haffax blieb nichts anderes übrig als seine Armeen zurück zu ziehen.

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Mittwoch, 7. September 2011
Die letzte Schlacht: Die Flagge Ysilias
Wie ein Rondrikan fegte der Keil über die sich ihm stellenden Kämpfer Borbarads hinweg. Schnell überwanden sie die Meilen bis hin zur Mauer und ritten in vollem Gallop darauf zu. Auf ein Signal hin begann die beiden Träger der Posaunen die Instrumente zu blasen, während sie sich auf ihr Ziel konzentrierten. Einen atemlosen Augenblick lang geschah nichts, doch dann begannen sich Lichtkreise an dem Todeswall zu bilden. Erst langsam, dann immer größer werden vertrieben die Lichter die Pervertierung an der Mauer und ließ den Stein bersten. Die ersten tollkühnen Ritter prallten mit ihren Pferden noch gegen die Mauer, doch die Kreise wuchsen schnell und bildeten Sekunden später mehrere Durchlässe. Die Rondrageweihte passierten diese und warfen sich direkt mit den dahinter positionierten Armeen ins Gefecht.

Talfan konnte sein Pferd gerade noch zügeln und stürmte gemeinsam mit Marla und Yako in die Kasematten der Trollpforte hinein. Sie kämpften sich durch ein Meer von Untoten und Skeletten, hielten ihre Stellung vor dem Eingang und wurden bald von Verstärkung eingeholt. Parallel stürmten auch die Bannstrahler unter Führung von dem Auserwählten Ucarian Yago einen anderen Teil der Kasematte.

Mit dreißig Mannen begaben sich die Soldaten unter Führung der Gezeichneten tiefer ins Gemäuer. Etliche Untote wurden zurück getrieben, bis ihr Vormarsch von kampferprobten Söldnern unter Führung Lutisana von Perricums aufgehalten wurde. Die Söldnerführerin rief mit einem Artefakt gar weitere sechs Zantanim zu ihrer Unterstützung.

Obolosch unterdessen rannte so schnell es seine Zwergenbeine erlaubten, einen der Holzstämme entlang, die von den Trollen als Waffen und Sturmleitern kurzerhand zweckentfremdet wurden. Um ihn herum erwehrten sich Zwerge und Trolle gleichermaßen herabregnenden Pechregen und Bolzenfeuer. Oben angekommen machte der Zwerg gemeinsam mit Fermion drei der Pechkessel unbrauchbar und teilten sich taktisch auf. Während Obolosch seine Zwerge weiter die Mauer entlang führte, begab sich Fermion in die Kasematten in denen der Kampf gegen Lutisana tobte. Gemeinsam überwältigten sie die Söldnerführerin, doch entschwand diese dem Tode nahe im Limbus.

Nun drängten sie aus den Kasematten hinaus und schlossen sich Oboloschs eigenem Ansturm an. Der Feind aber begann nun von außerhalb Katapulte abzufeuern und neue Kräfte zu mobilisieren.

Inmitten der herannahenden Geschosse flog die Hexe Marla, wild entschlossen ihre Loyalität zu beweisen, auf den höchsten Turm und stellte dort das zerschlissene aber stolze Banner Ysilias auf. Beinahe wurde sie von einem der Geschosse getroffen, doch das Banner wehte wie ein Leuchtfeuer des Widerstandes, meilenweit sichtbar und erfüllte die Krieger mit neuem Mut.

Der ebenfalls heraufkletternde Demiprotos jedoch war nicht so geschickt, bekam einen der fliegenden Steine ab und fiel den Turm hinunter. Leblos blieb der Draconiter liegen.

Das Banner beflügelte die Armeen, mittels Stahl und Magie wurden die Belagerungsgeräte besetzt, gegen die umstehenden Katapulte eingesetzt oder sofort zerstört und selbst der erfahrendste Doppelsöldner musste geschlagen den Rückzug antreten.

Die Mauer gehörte nun den Verbündeten.

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Montag, 5. September 2011
Die letzte Schlacht: Die Keil-Offensive
Erleichtert empfing Leomar die zurückkehrenden Gezeichneten, ließ ihre Wunden behandeln und wartete dann mit einer großen Neuigkeit auf. Aus dem Norden seien die Trolle gesichtet worden und sollten unverzüglich von den Gezeichneten, zu denen endlich auch Obolosch wieder stieß, begrüßt werden.

Insgesamt waren es Vierzig der Schrate die das Lager erreichten und freudig erkannten sie den Baron Strutz sowie den Schamanen Krallawatsch. Mit großer Zuversicht berichteten die Trolle dass sie den Dämonenmeister bereits in anderen Gestalten vor langer Zeit bekämpft hatten. Doch es sollte nichts übereilt werden, also würden die Trolle zunächst über die beste Vorgehensweise “beratschlatschen”.

Etwas verwirrt kehrten die Gezeichneten also zum Marschallshügel zurück, wo Ayla Armalion gemeinsam mit Leomar bereits auf sie wartete. Gegen Mittag, in zwei Stunden werde der zweite Angriff starten. Das Schwert der Schwerter werde hierzu die Posaunen von Perricum einsetze, mit deren Hilfe einst Leomar Nebachot, das spätere Perricum erstürmte und einnahm.

Inmitten dieser Besprechung platzte einer der wenigen Überlebenden Beilunker Reiter und teilte stark verspätet mit, dass bereits vor einigen Stunden in Perricum drei schwarz Al’Anfanger Galleren eingelaufen waren und mehrere schwarze Flaggen tragende Banner den Schiffen entstiegen. Erneut entsandte Leomar die Gezeichneten als Vermittler, doch diesmal gab er Ihnen als Sicherheit zwei Schwadronen schwerer Reiterei mit. Bereits kurz nach dem Heerlager trafen die Abgesandten auf die al’anfanische Armee. Beide Seiten griffen zwar nicht, zeigten aber deutlich dass sie dazu durchaus bereit seien. Inmitten der angespannten Soldaten trafen sich die Gezeichneten mit der Heerführerin. Gemäß einer Vision Borons führte sie den Orden des schwarzen Raben gegen Borbarad in die Schlacht. So folgte sie den Schwadronen friedlich und trat als Verbündete in das große Heerlager.

Kurz vor der Mittagsstunde überreichte Yako den Bogen des verstorbenen Halbelfen Saldran an die Amazonenkönigin Gilia. So würde immerhin der Geist Saldrans an der Schlacht teilnehmen.

Anschließend fanden sich die Heerführer ein letztes Mal vor dem wichtigen Sturm im Feldherrenzelt ein, während sich die Soldaten draußen sammelten. Man beschloss die Armee nun als Keil aufzustellen. An der Spitze würde das Schwert der Schwerter, sowie der Heerführer der Rondrakirche reiten. Dazu wurden zwei Geweihte erwählt, die die Posaunen einsetzen würden. Zu seiner Überraschung wurde Talfan als einer dieser Träger bestimmt.

Für diese Offensive würde man die besten Reiter benötigen die es gäbe. Mit diesem Argument gelang es Yako endlich Marla aus der Gefangenschaft zu befreien und die Hexe als Kriegerin mit in die Schlacht zu schicken. Fermion hingegen beäugte dies äußerst kritisch.

Pünktlich zur Mittagsstunde setzte sich der große Keil in Bewegung. Ayla Armalion und Rondrasil Löwenbrand in voller Rüstung an der Spitze, hinter ihnen etliche weitere Geweihte der Leuin. Dann erst folgte Yako, sowie die befreite Marla Seeheim neben der Mohaha. Obolosch wurde als Schutz der Trolle eingeteilt, die sich ihrerseits mit großen Schilden und Baumstämmen als Waffen eingedeckt hatten. Neben dem Zwerg befanden sich auch Grimrig sowie Demiprotos bei den Schraten und folgten den Befehlen des Zwerges. Über all den Soldaten und Reitern erhob sich Fermion auf seinem fliegenden Teppich und erwartete den kommenden Angriff.

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