Borbarad
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Montag, 5. September 2011
Die letzte Schlacht: Mauersturm Teil 2
Grimrig indessen versuchte fieberhaft feindliche Soldaten zwischen sich und den verfolgenden Kulmination zu bringen. Doch die Blitzkugel folgte unerbittlich mal schnell mal langsam. Erst als der Turak einen überraschten Gegner packte, diesen kurzerhand wie im Tanze herumwirbelte, festhielt und in letzter Sekunde von ihm abließ, prallte die Kugel in den schreienden Soldaten ein und verging in strahlenden Blitzen. Durch die Explosion wurde Grimrig weggefegt und direkt in einen der nahen Türme geschleudert. Krachen zerbarst die Holztür unter dem Gewicht des Haborks. Gerade alle Sinne wieder beisammen, schoss aus dem Dunkeln ein Untoter auf ihn zu, wie er ihn noch nie sah. In den Augen des Wesens wuchsen Pilzgeflechte, seine Hände liefen in Krallen aus und es war unmenschlich schnell. Gerade hereingestürzt wurde Grimrig durch die pure Kraft des Yaq-Hai auch wieder herausgeschleudert.

Auf der Mauer fochten die Verbündeten, Elfenrösser fegten zwischen den Reihen umher, finstere Magier schossen Feuerlanzen und Söldner schwangen Äxte und Schwerter. Das Kräfteverhältnis war beinahe ausgeglichen.

Raidri begab sich so schnell wie möglich die Leiter hinauf, während Siebenstreich in seiner Hand dafür sorgte dass kein Pfeil, keine Lanze oder Klinge seinen Vormarsch aufhielt. Direkt hinter ihm kletterte Talfan die Leiter hinauf. Yako nutzte ihre verzauberten Stiefel und sprang mit einem Satz die Acht Schritt der Mauer entlang.

Von den Türmen aus wurden die Geschütze in Feindeshand ausgerichtet und mitten auf die Mauer abgefeuert. Wo die Kugelgeschosse aufbrachen, wuchsen Mäuler aus dem Boden und bildeten sich geifernde Tentakel. Inmitten des Pandaemoniums befanden sich plötzlich die drei Neuankömmlinge, sich gleichzeitig auf die Feinde konzentrierend und ihren vermissten Gefährten suchend. Talfan und Raidri kämpfen Rücken an Rücken, während Yako den meisten Gegnern auswich und sich geschickt durch die Reihen wandte.

Das Pandaemonium aber, mitsamt den Aalen und Rotzen die nun ebenfalls eingesetzt wurden, zwangen den Großteil der verbündeten Soldaten in Borons Reich oder von der Mauer hinab.

In diesem Moment erspähte Yako den ohnmächtigen Grimrig. Vor ihm stand das Monster aus ihrer Heimat, den Yaq-Hai und zwischen Ihnen wandten sich Tentakel und aufgerissene Klauen. Plötzlich schoss aus den Himmeln eine teppichreitende Gestalt und Drachenrüstung. Fermion schoss mit einer Flammenlanze einen der Aale in Stücke, griff sich die Mohaha und überflog mit ihr das Pandaemonium. Dank ihres geweihten Speeres verwies sie den Yaq-Hai zurück in den Turm.

Einer der finsteren Magier wand sich Fermion zu, der gerade vom Teppich sprang. Mit all seiner Macht entfesselte er einen Fulminictus! Doch beinahe wirkungslos verging er an des Halbelfens magischer Abwehr und mit einem einzelnen Streich seines Säbels fiel der Magier von der Brüstung. Schnell sammelte er Yako, Grimrig und zwei zurück gebliebene Soldaten ein, sorgte mittels Flammenwänden für Ablenkung und floh mit Ihnen in den Himmel. Raidri und Talfan erkämpften sich den Rückweg über die Leitern sprangen in den Donnersturm und zogen sich zunächst ebenfalls zurück.

Der erste Ansturm brachte die Verbündeten bis auf die Mauer doch des Feindes Zauber verhinderten ihren Fall!

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Die letzte Schlacht: Mauersturm Teil 1
Die Wogen der verbündeten Armeen brandeten gegen die schwarzen Heerscharen. Durch die Vernichtung der Pestdämonen gelang es den ersten Leiterträgern den Todeswall zu erreichen, doch kaum einer hielt dem Feind lange genug stand. Pfeile verdunkelten den Himmel und Stahl färbte sich Blutrot.

Mitten im Getümmel befanden sich Grimrig und Talfan, die beide von der tosenden Schlacht mitgerissen wurden. Gemeinsam hielten sie Zweien der von Furcht erfüllten Leiterträger den Rücken frei und sorgten dafür dass sie ihr Holzgestell lebend zur Mauer hin aufrichten konnte. Gerade stand die Leiter, da kletterten beide auch schon herauf. Neben Ihnen schafften es nun weitere Soldaten den Wall hinauf.
Gerade als Grimrig von der letzten Sprosse sprang, befand er sich schon mitten im Gefecht mit drei Borbaradianern. Unvorsichtigerweise wählte er den direkten Angriff als Verteidigung und löste bei seinem Ansturm mit einem Stiefeltritt eine magische Falle aus. Aus einer der umstehenden Statuen löste sich ein Kugelblitz und bewegte sich unregelmäßig schnell auf den Halbork zu. Instinktiv “roch” er die Magie und entschloss sich zunächst zur Flucht an der Mauer entlang.

Am Marschallshügel erreichte just in diesem Moment die übrigen Gezeichneten die alarmierende Nachricht, dass der Turak nicht wie erwartet ins Lager zurückgekehrt war, sondern an vorderster Front gegen den Feind kämpfte. Sofort ließen sich Yako und Quido ihre Pferde bringen, während Raidri Conchobair den Donnersturm bestieg.

Demiprotos unterdessen begab sich todesmutig ebenfalls eine der Sturmleitern hinauf. Um sich herum sah er Soldaten in die Tiefe stürzen, die von Piken und Bögen während ihres Sturmes nach oben getroffen wurden. Schnell wandte er seinen Blick wieder nach oben, nur um das grimmige Gesicht eines Äxte schleudernden Soldaten zu blicken. Die erste Axt schoss knapp an dem Draconiter vorbei, doch die nächste fand ihr Ziel. Schwer getroffen rutsche er von der Leiter, versuchte Halt zu finden, doch fiel schreiend mehrere Schritt tief hinab.

Vor der Mauer sammelten sich immer mehr Soldaten der vereinten Reiche, immer mehr erklommen sich stets vermehrenden Leitern oder leisteten mit Pfeilen und Bolzen Widerstand.
Mit einem Mal schossen an den Soldaten edle, weiße Rösser vorbei, ohne Mühen das unwegsame Gelände entlang. Auf Ihnen ritten Elfenscharen, angeführt von der Elfenkönigin Oionil Tauglanz. Alleine ihr Bogen kostete Dutzenden Feinden das Leben und wurde allenfalls von dem neben ihr reitendem Roten Pfeil übertroffen. Von den Rössern spannten sich wie aus dem Nichts regenbogenfarbene Brücken den Wall hinauf, über die Elfenrösser die Mauer stürmten.

Oben auf der Mauer bemerkte Talfan plötzlich den Sturz seines Freundes Demiprotos. Mit geschickten Schwüngen seines Tuzakmessers bewegte er sich rückwärts und kletterte schnell eine der Leitern hinab.
Gerade als er den Draconiter inmitten der vielen Verwundeten und Toten entdeckten konnte, trafen der Schwertkönig, Quido und Yako ein. Freudig bat er sie, Demiprotos hinfort zu bringen was Quido übernahm.

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Freitag, 2. September 2011
Die letzte Schlacht: Erster Ansturm Teil 2
Fermion schoss auf die Karakil zu. Unter ihm lag die Trollpforte, ebenfalls gespickt mit Stacheln, Soldaten und Geschützen. Und eben eines jener Geschütze schleuderte ihm einen Mannsgroßen Felsen entgegen. Schnell ließ er einen Fortifex vor sich erscheinen und wehrte das Geschoss ab, zog höher und befand sich bald über einem Karakil. Mit einer Feuerlanze aus seiner Hand entzündete er die brennbaren Schläuche und setzte die geflügelte Schlange kurzerhand in ein brennendes Etwas.

Als Yako mit den Amazonen zum Lager zurückkehrte, immerhin sollten die Gezeichneten so wenig wie möglich ins Schlachtgetümmel eingreifen, erreichten sie die Nachricht dass die Uhdenberger Legion auf ihrem Weg zur Pforte sei. Nemrod erteilte den Befehl, die Söldner auf ihre Seite zu ziehen, obgleich er davon ausging dass Borbarad sie bereits gekauft hatte. Schnell begab sich Yako zu Pferd gemeinsam mit Svenna und dem grimmigen Söldner Zerwan gen Westen. Schon bald kam die bunt Zusammengewürfelte Söldnerlegion in Sichtweite. Zwar stimmten Nemrods Informationen, dass die Legion bereits von Borbarad gekauft wurde, doch Yako gelang es einen neuen Vertrag auszuhandeln.

Grimrig indessen wütete über dem Dämon, doch schon bald wurde auch er von dem grässlichen Dunst eingehüllt. Nach Luft ringend ging er langsam aber stetig in die Knie und verlor schließlich das Bewusstsein. Nicht anders erging es Talfan und Demiprotos als sie den Halbork endlich eingeholt hatten. Und um sie herum tobte die Schlacht, doch die zwanzig Schritt des Dämonen Reichweite mieden Freunde wie Feinde wie Hexen die Praiostempel.

Unter der Erde tobte Obolosch noch immer, tauschte ratz-fatz erschöpfte Mannen aus und trieb die Zwerge zu Höchstleistungen an. Nur noch ein kurzes Stück und sie befänden sich direkt vor der Mauer.

Als die Abgesandten um Yako herum im Lager ihren Erfolg verkündeten, erreichte sie die Nachricht, dass Grimrig und weitere in der Nähe eines der Geiferdämonen verschwunden seien. Sofort machte sich die zweite Gezeichnete mit Königin Gilia auf, sie zu suchen. Schnell erspähte die Amazonenkönigin ihr Ziel und mittels magischer Pfeile beendet sie die Plage durch den Dämon. Doch anstelle zurück zu kehren, packte den gerade erwachenden Grimrig die Kampfeslust und er verschwand sofort wieder im Schlachtengetümmel.
Irrtümlicherweise gingen seine Gefährten davon aus, er kehre zum Heerlager zurück und machten sich ihrerseits gemeinsam dorthin.

Fermion riss seine Arme hoch, doch der anfliegende Karakil stieß ihn mit Gewalt vom Teppich herunter. Noch während des Falles entfesselte der Halbelf in Drachenrüstung einen gebundenen Luftdschinn, flog überraschend über den Karakil und ließ eine von Dschelef ibn Jassefer überreichte Elementare Bombe in das Gepäck des Reiters gleiten. Durch die Explosion wurde er in Richtung Trollpforte geschleudert. Leider etwas zu nahe, denn sofort schossen dutzende Armbrustbolzen auf ihn zu. Nur den Drachenschuppen war es zu verdanken dass er dies überlebte. Stark angeschlagen befahl er dem tragenden Dschinn ihn zum Heerlager zurück zu tragen.

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Die letzte Schlacht: Erster Ansturm Teil 1
Das Schlachtfeld war vom Feind mit Speeren, Spießen und Schilden gespickt worden, so dass ein Durchkommen beinahe unmöglich wurde. Allein der Anblick des Schlachtfeldes ließ der Landwehr Angst und Bange werden. Sofort ergossen sich Pfeil- und Bolzenhagel über die vereinten Armeen als ihr Ansturm begann und kostete bereits jetzt Etlichen das Leben.

Die größten Hindernisse aber waren die Dämonen, geifernde eitrige Wesen mit abstoßendem Gestank, dass einem sofort die Sinne schwanden sobald man in ihre Reichweite kam. Sie allein vermochten schon ganze Banner aufzuhalten. Ihnen galt die höchste Priorität, wollte man den Wall erstürmen.

Während Yako, gemeinsam mit den Amazonen unter Königin Gilia die rechte Flanke stürmen würde, marschierte Obolosch neben seinem Hochkönig Albrax einen im Bau befindlichen Stollen entlang, den fleißige Zwerge mit kräftigen Schlägen bis hin zur Trollpforte trieben. Fermion schwang sich in mächtiger Drachenrüstung auf Jassifers fliegenden Teppich und flog in den pervertierten Himmel mit all seinen schwirrenden Irrhalken und Karakilim. Die schwarzen Greifen und geflügelten Schlangen schleuderten Schläuche mit stark entzündlichen Materialen auf die Armeen und entfachten schnell ein Feuermeer unter den entsetzten Soldaten. Quido und der Schwertkönig rasten im “Donnersturm” an der linken Flanke entlang, direkt auf eine der Geiferdämonen zu. An der mittleren Flanke nahmen der Geweihte Demiprotos, Talfan sowie die Magierin Svenna Brandasdottir Stellung. Zu Ihnen gesellte sich voller Kampfeslust Grimrig, der Levia’Thurak.

Dort herrschte das reinste Chaos. Durch die Brandschläuche und die Gallertartigen Dämonen verfielen etliche Landwehrsoldaten in Panik und flohen in alle Himmelsrichtungen davon. Grimrig, gemeinsam mit Talfan, Demiprotos und Svenna, wurde vom Strom der Flüchtenden erfasst und musste sich mit purer Muskelkraft durch die Menschenleiber zwängen. Den Geweihten gelang es nur unter größten Anstrengungen überhaupt bis zum Feind vorzudringen, während Svenna vollends zurück getrieben wurde.

Die Amazonen ritten vorbei an Spießen und Speeren, bis sie eine freie Stelle zum Angriff einnehmen konnten. Ungünstigerweise verdunkelte der Dämonendunst große Teile des Feldes, so dass die Amazonen ihre Bögen nur ineffektiv einsetzen konnten. Mit dem Umhang der Königin preschte Yako so dicht an einen der Dämonen heran, der den Durchgang zur Trollpforte versperrte. Durch den Gestank fiel ihr Pferd bald wie vom Blitz getroffen um, doch die Mohaha schaffte es mit ihrem Speer und dem farbigen Umhang das Ziel zu markieren, worauf hin ein Pfeilregen losbrach und der Dämon durch die verzauberten Geschosse ein schnelles Ende ereilte.

Unter der Erde trieb Obolosch die Arbeiter zur Eile, versprach Ihnen Extrarationen Bier oder polterte die Zwerge ungeduldig an. Doch gerade als sie ihr Ziel erreichten, brach der Feind selbst in den Stollen ein und verwickelte die, nur ganz kurz, überraschten Zwerge in ein Scharmützel. Inmitten des Kampfes stieg die Temperatur urplötzlich und unerträglich stakr an. Inmitten der flimmernden Hitze erschien ein brennender, Trollgroßer Salamander und versengte etliche der Zwerge. Einzig Obolosch und Hochkönig Albrax stellten sich dem Monster entgegen. Doch als des Feindes Übermacht zu groß wurde, überwand sich Obolosch etwas Furchtbares zur Rettung seiner Brüder zu unternehmen. Er zerstörte die Stützbalken des Stollens und begrub den Azzitai mitsamt den Borbaradianern in den Tiefen!

Grimrig erreichte währenddessen den Dämonen und zerriss auf seinem Weg dorthin kurzerhand zwei-drei Soldaten des Feindes. Mit seiner Axt hiebte er schließlich wie ein Berserker auf den Gallertklumpen ein.

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Montag, 6. Juni 2011
Morgengrauen.

Streiter aller Länder machten sich auf zur Schlacht.
Das Klirren tausender Rüstungen toste im Heerlager und ließ jedes gesprochene Wort sinnlos verklingen.
Hufgetrappel und das Stampfen schwerer Stiefel erschütterten den Sumuleib, bis die schier unüberblickbare Anzahl an Reitern, Bogenschützen, Infanteristen, Zauberkundigen und Geweihten sich in Reih und Glied zur Trollpforte postiert hatten.
Dann, langsam wurde es still im Lager. Gebannt starrte jedes Augenpaar auf das Zelt, aus dem jene treten würden, die als größte Hoffnung gegen den Dämonenmeister galten.
Dann endlich war es soweit.
In den prächtigsten Rüstungen, die je ein Sterblicher zu einer Schlacht getragen hatte, schritten alle sieben hintereinander aus dem Zelt.

Zunächst Obolosch groscho Gorbosch, in blitzendem Kettenhemd und mit zwergischen Prachtwaffen geradezu überhangen, trat als erster zum Marschallshügel hinauf.
Es folgte Yako, sich mit Nachnamen selbst nun Capiparu (moh. Friedensbund) nennend, in einer eigens angefertigten Amazonenrüstung, deren Helm die mohische Häutplingskrone und die Brünne das gravierte Ebenbild ihres Zeichens trug.
Hinter ihr der Halbork Grimrig mit Streitaxt und blitzendem Rundschild, dessen Gesicht wohl als einziges einen Hauch von Vorfreude zeigte.
Danach trat Quido ya Pelargon aus dem Zelt, angetan in nobelster horasischer Rüstung und stolzen aufrechtem Ganges.
Das noch immer namenlose Kind in nahezu einfacher Robe folgte seinen Gefährten und zeigte weder Furcht noch Freude.
Dann trat Magister Fermion Feuertod hervor und ein Raunen vernahm man als er in einer rubinroten Vollrüstung aus echten Drachenschuppen mit Adamtensäbel und Magierstab erschien.
Als letzter der Sieben schritt der Schwertkönig Raidri Conchobair, angetan mit Stirnreif, leichter Rüstung und der heiligen Klinge Siebenstreich aus dem Zelt und erklomm den Hügel.

Alle Sieben stellten sich auf der höchsten Stelle nebeneinander und ließen die Blicke auf 14.000 Streiter des Bündnisses fallen. Beinahe unwichtig erschien hinter den Sieben der Erzmarschall des Reiches, der Reichsbehüter, das Schwert der Schwerter und der Bote des Lichts.

Dann trat die Trägerin des zweiten Zeichens einen Schritt vor und erhob die ihr verliehene Stimme des Waldes:

Mit Borbarads Erscheinen begann das Ende eines Zeitalters.
Er nahm sich alles was er begehrte.
Er vernichtete alles was uns lieb ward, Familien, Freunde, Tempel, Länder, Herrscher.
Doch seht nur was er erschaffen hat.
Er versuchte uns auseinander zu reissen und in den Staub zu treten.
Nun sieht er sich dem größten Bündniss der Geschichte gegenüber.
Wir kämpfen hier, heute, gemeinsam, Seite an Seite.
Ein Bündnis aller Rassen.
Wir gewinnen oder verlieren alles in dieser Schlacht.
Wenn wir siegen, siegen wir Gemeinsam!
Wenn Wir fallen, fallen Wir für euch.
Gemeinsam begeben wir uns in das Herz der Finsternis.
Doch verzaget nicht, Streiter.
Bedenkt, daß auch die kleinste Flamme jede Finsternis zu vertreiben vermag.
Lasst uns leuchten, Gefährten, lasst uns strahlen!
Dies ist der Beginn eines neuen Zeitalters.
Lasst es uns ergreifen!


Ein fanatischer Jubel ertönte bevor der Fanfarenschall zur Schlacht ertönte.
Der gegnerische Heerbann besetzte ebenfalls die Mauern des nun als Todeswalls bekannten Festungswerks.
Der gegnerische Herold, Torxes von Freigeist ließ mittel magischer Wege, sodass es jeder Soldat vernehmen konnte, die Hoffnungslosigkeit ihres Unterfangens erklingen. Um seine Worte zu unterstreichen ließ er all jene Schlachten erklingen die unter der Dämonenkrone gewonne wurden: Mendena! Löwenstein! Kurkum! Eslamsbrück! Warunk! Ysilia! Doch als er als letztes "Vallusa" nannte, erklang aus dem Lager der Verbündeten, aus tausenden Münder wie aus Einem die Antwort:

“TROLLPFORTE, TROLLPFORTE,TROLLPFORTE”.

Dann brach das Inferno los.
Der Sturm auf den Todeswall begann!

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Die letzte Schlacht: Beilunker Massaker
Mit der ohnmächtigen Hexe auf einem ihrer Pferde kehrten die Gezeichneten des Nachts zurück ins Lager. Bevor sie jedoch dem Geheimrat von ihren Erfolgen und dem versuchten Attentat berichten konnten, horchten sie eher zufällig der Rede eines Magisters. Er brachte noch einmal die Verschiebungen der Kraftlinien, den Zeitenfrevel sowie die extrem hohen dämonische Präsenzen die seitdem gesichtet wurden in Erinnerung. Als der Vortrag jedoch zu sehr ins magische Hoch-Bosparano überschwappte, wandten sich die heimlichen Lauscher ab und suchten den “Bullenwürger" auf.

Dexter Nemrod war einerseits hoch erfreut über die Erfolge, zeigte sich jedoch äußerst kritisch in Bezug auf die Gefangene.
Unverzüglich verhörten sie die Hexe, die nach ihrem Erwachen Unschuld beteuerte und der Verführung Borbarads sowie dem almadinen Auge die Schuld an ihrem Handeln gab.
Nach dem Gespräch waren selbst die Gezeichneten uneins, was das weitere Schicksal der Hexe anging. Während Yako und Obolosch sich für eine Freilassung einsetzten, stand für Fermion und Quido die Schuld zweifelsfrei fest und vermuteten, nicht zu unrecht, einen erneuten Verrat. Dexter ließ sich zunächst auf keinen Kompromiss ein und stellte die Hexe für unbestimmte Zeit unter Arrest der KGIA. Sämtliche weitere Diskussionen zeigte sich sinnlos und man beschloss das Schicksal Marlas nach der Schlacht weiter zu entscheiden.

Gerade als die Gezeichneten an ihrem Zelt angekommen waren, erreichten sie eine Botin der Beilunker Reiter. Noch bevor sie die vielen blutenden Wunden an ihrem Körper erklären konnte, brach sie unter einem grün verhangenen Madamal zusammen und starb. Sofort spurtete man zum Zelt der Boten, um den Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Ein Bild des Grauens bot sich den Helfern. Die Reiter griffen sich gegenseitig an, rammten sich Schwerter in die Bäuche und der Großteil lag bereits tot am Boden. Gemeinsam mit hinzueilenden Truppen riss man die wenigen Reiter auseinander und bewahrte sie vor schlimmeren.
Doch die große Mehrheit konnte nicht gerettet werden, die wichtige Kommunikation auf dem Schlachtfeld würde durch die nur noch wenigen Boten empfindlich gestört werden. Dämonen waren in die Körper der Beilunker gefahren und sorgten für die Tragödie. Der traurige Rest wurde exorziert und den Heilern übergeben.

Noch immer das Schicksal der Hexe bedauernd eilte Yako zu der anwesenden Gwynna die Hex’, teilte ihr das Schicksal Marlas mit.
Gleichzeitig erhielt Fermion Audienz bei dem Boten des Lichts und bat um Purgation Marlas.

Nach diesen Taten begaben sich die Gezeichneten in ihr Zelt und erwarteten den morgigen Beginn der Schlacht ohne von den Machenschaften des jeweils anderen zu wissen.

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Donnerstag, 2. Juni 2011
Hinter den Linien: In geheimer Mission

Wir verließen den Wehrturm, stiegen gen Osten die Anhöhe der Baronie hinab und mussten uns nun inmitten des Feindesland befinden.
Nahe eines Waldes erspähten wir den Scheine eines Lagerfeuers. Magistra Brandasdottir schlich leise im Schatten vereinzelter Bäume an des Waldes Rand und machte drei finstere Soldaten des Feindes an dem Lagerfeuer aus. Leider jedoch wurde Sie ebenso entdeckt und musste fliehen. Im folgenden Scharmützel entledigten wir uns der Feinde mittels Waffengewalt und verhörten einen der nun Gefangenen. Er teilte uns mit, dass weiter östlich ein ganzes Banner lagerte und nur auf den Angriffsbefehl wartete. Aufgrund seiner folgenden höchst ketzerischen Ausspeiungen wurde von dem Rondrianer Talfan hingerichtet.

So begaben wir uns unter aller Vorsicht zu dem besagten Bannerhaufen. Er lagerte, wie berichtet, an der Wand einer großen Felserhöhung. Auf einer mit einer Brücke verbunden Felszunge stand ein Wachturm, der offenbar vom Feind eingenommen wurde. Dort erkannte ich zu meinem Schrecken ein gigantisches, doch eingerolltes Banner. Ich muss hier an die alten Magierkriege erinnern, aus denen bekannt ist daß solche Banner allein durch den Anblick durch Magie oder Dämonenmacht Angst und Panik verbreiteten. Der Dämonenmeister beschwor diesen längst vergessenen Schrecken erneut herauf.
Doch damit nicht genug, um das Heerlager herum befand sich eine gigantische Schleifspur, gar als ob ein titanischer Wurm hier entlang kroch. Zum Glück fehlte vom dem Verursacher jegliche Spur.

Nach kurzer Beratung beschlossen wir die Vernichtung des Banners. Dazu nutzten wir die mitgenommene Verkleidung der drei Söldner aus dem Wald. Mir fiel es zu, einen der Soldaten zu mimen und so viele der drei oder vier Wachen abzulenken wie es mir möglich war. So schritt ich, durchaus nervös, auf den Turm zu und tat so, als würde ich Kunde von Lutisana bringen. Phex war mir hold, denn tatsächlich musste sich die Söldnerführerin im Lager befinden und zwei der Wachen stiegen über eine Strickleiter dorthin hinab. Dann stieg ich den Turm hinauf wo ein hünenhafter Thorwaler Wache hielt. Ich verwickelte Ihn in ein kurzew Gespräch wodurch er die Brücke außer Acht ließ und es meinen Gefährten erlaubte in den Turm einzudringen. So überwältigten wir den Mann, steckten das Banner in Brand und flohen vor dem aufgescheuchten Banner.

Völlig erschöpft konnten wir Sie dank der Zwölfen Hilfe abhängen und im Lichte des anbrechenden Tages unser eigenes Heerlager erreichen.

Der Anblick der sich mir nun dort bot, ließ mich in Ehrfurcht versinken und gleichzeitig Mut und Siegeswillen schöpfen.
Alle Streiter des Bündnisses, Tausende, gar Zehntausende, standen bereit zum Sturm und reckten die Waffen dem Feind entgegen.
Und inmitten im Schein der Praiosscheibe, auf dem höchsten Hügel stand unsere größte Hoffnung dieser Schlacht: Die sieben Gezeichneten!


- aus dem Buch der Schlange des Demiprotos, Prälat der Draconiter, 23. Ingerimm 1021 BF

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Donnerstag, 12. Mai 2011
Nach der Schlacht: Oboloschs Brief

Wenn dich eines Tages dieser Brief erreicht, so sind deine Mutter Yako und auch ich, Obolosch groscho Gorbosch, schon lange tot.
Ich werde dir nun das bisschen Weisheit über welches ich Verfüge mit auf deinen Weg geben, denn spätestens nach deiner Rettung, habe ich dich liebgewonnen. Lass dir die Geschichte eines Tages erzählen.

Yako war die beste Verbündete, die man sich wünschen konnte. Das Ausmaß ihres Mutes und ihres Mitgefühls war meiner Meinung nach einzigartig. Auch wenn du niemals nach ihrem Rat fragen kannst, so frage die Leute die sie kannten. Wenn es um Lebenserfahrung und auch Leidenschaft geht, jedes Mal wenn du Zweifel hast, rede mit ihren Freunden. Sie werden dich nie verurteilen, sondern dich stets unterstützen und lieben, denn dies ist der Einfluss den Yako auf uns alle hatte.
Von Zeit zu Zeit wirst du Fehler machen. Fehler sind unvermeidlich. Manchmal werden deine Fehler sogar riesig sein. Die Hauptsache ist, dass du aus ihnen lernst. Es ist keine Schande hinzufallen, vorausgesetzt, man steht wieder auf. Jahre werden kommen, in denen du sich weit weg von zu Hause befindest, du wirst dir vielleicht nicht mehr sicher sein wo du hingehörst. Vergiss nicht, das zu Hause ist überall, es ist an keinen Ort gebunden, du bist da zu Hause, wo dich dein Gefühl hingeführt hat.
Im Laufe deines Lebens wirst du Freunde verlieren und neue gewinnen. Dieser Prozess ist schmerzhaft, aber häufig einfach notwendig. Der Kreis deiner Freunde ändert sich, du änderst dich, das Leben ändert sich. Irgendwann ist jeder gezwungen, seinen eigenen neuen Weg zu finden und dieser Weg mag nicht an deiner Seite sein. Akzeptiere deine Freunde wie sie sind, gehe mit ihnen solange es möglich ist und behalte sie danach immer in guter Erinnerung, so wie Yako in jedem immer das Gute sah.
Ich glaube daran, besser gesagt ich bin fest davon überzeugt, dass sich die Dinge früher oder später immer zum Guten wenden werden. Es gibt schlimme Phasen im Leben. Wir leiden, wir verlieren was wir lieben. Der Weg des Lebens ist niemals leicht und das sollte auch nie jemand behaupten. Aber auf lange Sicht, wenn man dem was man glaubt treu bleibt, endet alles gut...
Sei immer bereit für das zu kämpfen woran du glaubst, unwichtig ob tausende dir zustimmen oder ob nur ein einziger deiner Meinung ist. Auch wenn du allein dastehst ändert sich nichts. Kämpfe für das woran du glaubst.
Wenn du später größer bist und du einmal Hilfe brauchst, werden wir leider nicht mehr da sein. Doch zögere niemals deine Freunde um Hilfe zu bitten.

Das erinnert mich an einen Rat, den mir Yako einst gab und den ich nun dir geben werde: Du darfst niemals einen Streit beginnen, aber du musst ihn immer beenden. ..

Damit wäre alles gesagt.


Der Brief Oboloschs an Yakos Kind

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Montag, 18. April 2011
Die letzte Schlacht: Hexennacht

Blasses Mondlicht schien auf die fünf einsamen Gestalten nieder, als sie den vereinbarten Treffpunkt im tiefen Wald erreichten. Hoch auf ihren Pferden sitzend, blickten sie sich um.
Hinter einem Baum hervortretend, erschien vor Ihnen der Abgesandte der Söldner.
Die Verhandlungen nahmen ihren Lauf, um die Streitmacht der Verbündeten mit dem Söldnerheer zu vereinen.

“Siehst du? Ich sagte es ja, diese Missgeburten von Söldnern kehren uns den Rücken zu und laufen über! Wie berechenbar die Männer doch sind. Erbärmlich!”
Die rothaarige Frau neben ihr schwieg, doch Savolina wartete auch keine Antwort ab. Sie hob ihren Bogen und legte einen eisig schimmernden Pfeil ein. “Sieh an.” flüsterte sie, während sie ihr Ziel anvisierte, “DU wirst meine Beute sein, meine dunkelhäutige Schönheit”. Damit entließ sie den Pfeil von ihrer Sehne, hob mit einem eiskalten Lächeln die Hände und konzentrierte sich.

Ihr Lächeln wich jedoch mit steigender Anstrengung aus ihrem Gesicht. Dem ersten Treffer konnte die verfluchte Mohafrau tatsächlich ausweichen, ebenso dem zweiten. Savolina ließ den Freipfeil schneller und schneller werden. Doch der Zwerg und der Elf erspähten beide Frauen bald auf ihrem Hügelversteck.

Ihre rothaarige Begleiterin verlor keine Zeit und beschwor mit den angetrauten Artefakten mehrere Zants zu ihrer Unterstützung. Dann warf sie sich gemeinsam mit den Dämonen in den Kampf gegen ihre ehemaligen Wegbegleiter. Der Sieg war greifbar nahe, doch dann zerschnitt die furchtbarste Waffe des Feindes die Haut der teuflischen Bestien. Das erste mal sah die rothaarige Hexe die Götterklinge.

Durch die Macht des Schwertes fielen die Zants und sie selbst wurde von einem einzigen Treffer beinahe getötet.

Savolina indessen verlieh dem Pfeil immer mehr Geschwindigkeit, doch sie traf noch immer nicht. Gar wagte es ihr dämliches Ziel sogar, direkt auf sie zu zustürmen.
Mit einem Mal war sie vor Savolina. Hasserfüllt steuerte sie den Pfeil direkt auf ihre Feindin zu.
Dann plötzlich traf sie eine Ohrfeige.
Harmlos zwar, doch stahl sie eine Sekunde lang Savolinas Aufmerksamkeit. Sie blickte einen endlosen Augenblick in dieses dunkle Gesicht. Dann war die Moha plötzlich über ihr und das letzte was Savolina sah, war der nagrach‘sche Freipfeil. Dutzende Eisbrocken waren alles was von der Hexe übrig blieb.

Marlas Blick fiel auf den überraschten Vater ihres Kindes, kurz bevor sie das Bewusstsein verlor. Sie vernahm ihre, irgendwie weit entfernten Stimmen und spürte wie ihr Fesseln angelegt wurde. Dann wurde alles herum schwarz.

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Hinter den Linien: Der Widerstand

Früh am nächsten Morgen reisten wir weiter. Mittlerweile stieg dichter Nebel aus den Tälern, die nun unter uns liegen. Es erschwerte uns die Sicht, verbarg uns aber gleichzeitig vor dem Feind. So hofften wir zumindest.

Eine steinerne Brücke schälte sich mit einem mal aus dem Nichts, die sich schmal über die Berggrenzen streckte. An dieser Stelle trafen wir auf einige, wenige Überlebende des Massakers im Tal der schreienden Steine sowie den Junker des vermissten Barons. Er erzählte uns, nachdem wir unsere Mission offenbart hatten, von dem Angriff auf die Burg und wie er durch einen Geheimgang fliehen konnte. Seinen Herren jedoch verlor er im Getümmel aus den Augen und wusste nicht um sein Schicksal.

Er führte uns zu einem Turm mit einem kümmerlichen Rest an Mauerwerk. Hier hielten sie sich versteckt und verteidigten ihre Lande bis aufs Letzte.
Mit einem Mal steckten wir mitten in einem zahlenmäßig überlegenen Angriff des Feindes, den wir nur dank unserem taktischen Geländevorteil zurückschlagen konnten.

Überraschenderweise entpuppte sich der Anführer dieses Militärschlages als der gesuchte Baron. Offenbar war es dem Feind gelungen, seine Loyalität zu kaufen, was er uns gegenüber jedoch sofort stark bedauerte.

Er sprach von der geächteten Lutisana von Perricum, auf der mittlerweile ein Kopfgeld von mehreren Hundert Dukaten ausgesetzt wurde, die ihn auf die Seite Borbarads zog.

Einmal mehr Bewahreitete sich das Sprichwort “Wenn man vom Namenlosen spricht...”, denn kaum fiel ihr Name, zog Lutisana mit schwerer Reiterei schon herbei und erspähte uns bald auf unserem Hügel. Ein Gefecht war aufgrund ihrer Überzahl kaum aussichtsreich, so zogen wir uns zunächst allesamt in den Turm zurück.

Zu unserem Glück schätzte sie unsere Stärke wohl falsch ein, denn kampflos zog sie sich zurück.
Phex und Hesinde sei Dank.

Schlussendlich vereidigten wir den Baron, ins Lager zurück zu kehren und sich selbstständig der Gnade des Reiches zu übergeben. Was aus ihm wurde, wissen wir nicht mehr zu berichten.

Unsere Gruppe jedoch rastete bis zum frühen Abend. Wir verbanden unsere Wunden und fassten den Entschluss weiter hinter die Linien des Feindes zu gelangen um mehr über seine Stärke herauszufinden.


- aus dem Buch der Schlange des Demiprotos, Prälat der Draconiter, 22. Ingerimm 1021 BF

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