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Montag, 4. Februar 2008
Das geteilte Dorf
raveline, 11:31h
Und die Reise ging angeschlagen weiter... nach Norden, tiefer ins Gebirge hinein, bis man auf dem eingeschlagenen Weg deutliche Fußspuren sah, welche quer hinüber auf einen Berg führten. Salderan und Jassifer begannen einen schwierigen Aufstieg, den Spuren folgend, bis man schließlich ein weiteres Ferkina Dorf sah. Man hörte Schreie und brutale Äußerungen, welche Salderan zum Umkehren veranlassten und den Paktierer Jassifer von Neugier getrieben in das Lager brachten.
Jassifer: Dieser feige Elf, lustig ihn so schnell davonrennen zu sehen. Dort angekommen forderte er kurzerhand den Häuptling zu einem Duell heraus, da er wusste, dass ihm normale Waffen nichts mehr anhaben konnten. Da Jassifer aber kein geschickter Kämpfer ist, aber auch nicht zu besiegen war, entschied sich der Häuptling für ein Unentschieden und berichtete Jassifer von einem fliegenden Pferd, mit einem Boten Abu Terfas’, welchen man getötet habe. Bei dem Versuch auf dem geflügelten Pferd zu reiten starb der Vater des Häuptlings. Da aber der Schamane des Dorfes den neuen Häuptling nicht anerkannte, teilte sich der Stamm und begann sich zu bekämpfen. Auf der anderen Seite des Tals, hinter dem Weg sollte sich die Splittergruppe befinden und wenn man den Schamanen töten würde, so war Jassifer die Hilfe des Stammes sicher. So begab sich Jassifer hinüber zu dem anderen Dorf. Dort angekommen griffen ihn 12 Krieger an, deren Angriffe Jassifer über sich ergehen ließ und abwartete. Als auch diese Ferkina erkannten, dass es nutzlos war ihn anzugreifen brachte man ihn zum Schamanen. Jassifer: Gewöhnliche Waffen, wie langweilig. Yako: Hmmm neugierig, Jassifer gab Yako vorher diese Statue. Yako möchte gerne schauen ob in der Statue vielleicht etwas drinnen ist. Darf Yako Kopf abbrechen? Jassifer versuchte zwischen den beiden Parteien zu vermitteln und bekam dann das Angebot gegen die Lieferung des Pferdes eine weitere Bannkomponente, nämlich das Ritual der Tabuzone erlernen zu dürfen. Dies klang nach einem gerechten Tausch und so begann sich die Gruppe weiter nach Norden zu begeben, wo laut dem Schamanen das Pferd gerne graste. Jassifer: Pferd gegen Bannkomponente. Das klingt gut und gerecht. Ich bin gespannt darauf dieses Ritual zu erlernen. Yako: Yako schon ganz oft gesehen. Aber sich vorzustellen, daß Jassifer Zeichen aufstellt und nächtelang um die Gunst der Nipakau tanzt.. Wie soll so etwas in Robe gehen? Inzwischen hatten alle bemerkt, dass mit Jassifer etwas nicht stimmte. Wieso ging er in die Dörfer und kam unbeschadet wieder hinaus, nach dutzenden Angriffen auf ihn? Wieso sprachen die Ferkina von einem ausdauernden Kämpfer? Jassifer: Meine Begleiter werden unruhig und scheinen etwas zu merken. Der Dämon zieht auch immer mehr an meinem Wesen... ich... weiß nicht... ... link (0 Kommentare) ... comment Das Grab: Eingesperrt im Dunkeln
raveline, 11:19h
Behände griff er nach seinem Ring... und drehte ihn. Damit rief er den darin eingeschlossenen Humus-Dschinn und befahl ihm Yako aus dem eingestürzten Gang zu befreien. Genau das tat er dann und der Gang wurde von aller Erde befreit, so dass sich die Moha nur noch an den größeren und kleineren Felsbrocken vorbeidrängen musste. Während Yako sich erholte befahl Jassifer dem Dschinn mit all seiner verbliebenen Macht eine Lawine auf das Lager des Archäologen loszulassen. In dieser Lawine wurden so gut wie alle Arbeiter und viele Wachen verschüttet, was letztendlich dazu führte, dass das Lager abgebaut wurde und man mit Verstärkung zurückkehren wollte.
Jassifer: Es soll ihm eine Lehre sein! Er sah mich zwar nicht, aber er weiß, dass er Feinde hat... Beherzt nahmen sich die Helden vor selbst zu graben und legten nach kurzer Zeit einen Eingang zu dem Grab frei. Sehr hilfreich waren dabei zwei gefangene Wachen, welche Jassifer mit einem gewaltigen Flammenstrahl von ihren Rössern fegte und Yako wieder zusammenflickte. Durch unglaubliche Mechanismen und Fallen wand man sich, bis man es nach Stunden endlich geschafft hatte zu Dritt in dem Grab zu stehen. In der Zwischenzeit entließ Jassifer gnädigerweise die Gefangenen, welche er bei der Flucht erwischte in die Freiheit. Nur der Zwerg blieb an der Oberfläche zurück, ohne die Möglichkeit die Freunde alleine wieder aus dem Grab zu befreien. Yako: Er arbeitet bestimmt auch für Borbarad. Wo sonst sollte er die Pläne von Gulaghals Standort haben? Er sollte bestimmt mehr Söldner für Korobar dorthin führen! Unten im Grab fand man einen untoten Wächter vor, welchem man mit Mühe besiegte. Jassifer fand auch hier in einem verzierten Raum einige in die Wände eingelassene Phiolen und da er sehr gute Erfahrungen mit goldgelb gefärbten Flüssigkeiten hatte, schlug er eine von der Wand und ließ sie in seine Tasche wandern. Einen Raum und einige Rätsel später stand man in der eigentlichen Grabkammer. Schätze, uralte und edle Stoffe, Kissen und Decken, Sarkophage und ein Mosaik aus toten Skorpionen am Boden. Der geschulte Blick der Helden entdeckte schnell eine kleine Truhe in der Kammer und als Jassifer sie öffnete, sah er darin neben einem der gesuchten Mondsteine noch weitere Artefakte und eventuelle Bannkomponenten. So steckte er alles ein. Doch Salderan stieg von Neugier getrieben in das Skorpion Mosaik hinab, denn es war nicht nur flach auf dem Boden verteilt, sondern führte tief hinab. Doch er bekam es mit der Angst zu tun, als sich die Skorpione zu bewegen begannen. Es formte sich ein gewaltiges Ungetüm aus den vielen kleinen Viechern und in dem folgenden Gemetzel wurden Jassifer und Yako beinahe getötet. Der eine, weil er Angst hatte, die andere weil sie den Rest beschützen wollte. Yako: Yakos Tapam ist doch noch da! Jassifer: Ein harter Kampf, oder eine schwere Flucht... Ansichtssache. Hauptsache wir haben überlebt. Ich hoffe nach diesen Tagen wissen all die Unbegabten meine Magie besser zu schätzen. Doch schließlich entkam man in einen dunklen Gang, in welchem man eine Nacht verbrachte um sich einigermaßen zu erholen. Anschließend teleportierte sich Jassifer nach Draußen und half den Helden zusammen mit dem Zwerg das Grab zu verlassen. Um einige Verletzungen reicher ruhte man sich zunächst aus. ... link (0 Kommentare) ... comment Samstag, 2. Februar 2008
Das fliegende Pferd
saldran alfaran, 02:45h
Yako und Saldran betraten zuzweit die Weide, die Anderen waren weiter Richtung "Drache" gereist. Es war eine gigantische Fläche mit mehreren kleinen Waldflächen und viel Gras. Und auf dieser Fläche stand es das geflügelte Tier, ein Schimmel mit Flügeln.
Doch auch wenn Saldran an das Tier rankam, das Glück es zufangen blieb ihm verwehrt. Es folg ohne großen Mühen davon. Also machten sie sich auf den Weg zu den anderen... Sie sahen es zwischenzeitlich noch einmal, diesmal versuchten sie es auf den direkten Weg. Aber natürlich klappte es nicht. Aber als sie dann wieder zur Weide kamen, schaffte Saldran es mit den inzwischen gefundenen Zügeln das Tier zu bändigen. Aber wie sollte er den steilen Abhang runterkommen? Natürlich er hätte fliegen können aber irgendwie gelang es ihm nicht recht und er machte einen gigantischen Umweg, wo er jedesmal versuchte das Pferd wieder zu fliegen. Aber eher mit mäßigem Erfolg und dann kam auch noch Yako, die natürlich auch mit dem Pferd reiten wollte. Aber Saldran verwehrte es ihr natürlich so ein edles Tier gehörte nicht in die Hände einer Moha. Yako: Das war einfach nur Eitelkeit. Du hattest Angst, daß Yako es geschafft hätte mit dem Pferd zu fliegen! Aber leider kamen sie irgendwann beim Dorf an wo sie es auch abgeben sollten und so übergaben sie es dem Häuptling, ohne eine große Wahl zu haben. Der bestätigte nur den Aufenthaltsort der ihnen von der Drachin genannt worden war und erklärte sich bereit ihnen ein Ritual für den Bann Bastrabuns zu zeigen. Eine Art Tabu sozusagen. Salderan: Ich werde mir diesen Pferd wiederholen und dann durch die weiten des Himmels gleiten. Ich habe es gefangen also sollte es auch mir gehören! Jassifer: Auf dem Rückweg würde ich es lernen... nun blieb keine Zeit. ... link (1 Kommentar) ... comment Giftige Zwerge
saldran alfaran, 02:07h
Wir hatten uns gerade von den anderen Reisenden nach Abu Terfas getrennt und begannen nun die Abkürzung zu benutzen...eine gigantische Steilwand, nur Saldran hatte es leicht die anderen durften sich alle an den schweren Aufstieg machen und irgendwie schafften sie es dann auch.
Aber oben angekommen waren Zelte. Und wie Saldran den anderen erzählte waren dort vier Zwerge. Feinde oder Freunde? Was können Zwerge schon tun? Die Gruppe weckte sie und fragten sich ob sie neben ihnen ihr Nachtlager aufbauen könnten. Doch die Zwerge waren scheinbar mieß gelaunt, naja wer ist denn gut gelaunt wenn er mitten in der Nacht geweckt wird. Die Gruppe bis auf Saldran der etwas den Weg entlang gegangen war unterhielten sich mit den Zwergen und bekamen sogar etwas zu Essen. Ein großer Fehler denn es war vergiftet mit dem einzig bekanntem mineralischen Gift ganz Aventuriens! Nur Jassifer schien völlig unbeeindruckt wie war das möglich? Yako: Da, schon wieder! Kleine Männer wollen uns umbringen! *Koff* Yako ganz schumrig wird...*koff* Es folgte ein Wettlauf. Saldran eilte herbei und Yako und Quido versuchten verzweifelt von den Zwergen wegzukommen, die sich inzwischen bewaffnet hatten. Nur Jassifer stellte sich ihnen in den Weg...moment Jassifer, der Magier stellte sich ihnen mit einem Dolch in den Weg? Da konnte etwas nicht stimmen und das komische war sie schlugen auf ihn ein immer wieder und wieder, aber er schien völlig unbeeindruckt. Hätten die anderen gewusst was er getan hat. Insgesamt waren vielleicht erst zwei Minuten vergangen, aber alle waren erschöpft und zwei der Zwerge tot. Die beiden Anderen wurden laufen gelassen. Und die Reise ging angeschlagen weiter... Saldran: Die Anderen sollten nicht jedem so vertrauen. Man soll ja nicht gleich feindselig sein, aber von jemand völlig fremden etwas zu Essen zu nehmen? Unverantwortlich. Wenigstens Jassifer schien bemerkt zu haben das etwas Faul war, achja und ich hab ne ganze Schatulle voll von diesem Gift bekommen. Das wird noch interessant... Yako: Wir können leider nicht alle tagelang ohne Essen auskommen... Wieso kannst du das eigentlich? Quido ya Pelargon: Vll. handelt es sich hierbei um einen "Giftigen Elfen" *kicher* Jassifer: Und schon wieder zahlt dieser Pakt sich aus... doch ich spüre wie etwas an mit zerrt... war es doch nicht die richtige Entscheidung? ... link (0 Kommentare) ... comment Besuch beim Sultan in Al'Ahabad
raveline, 01:52h
Als Jassifer Khunchom verließ beauftragte er Blakharaz damit, ihm Borbarads Stab zu bringen. Die vernünftigen Gedanken waren wie weggewischt, irgendwie schien der Erzdämon ihn sehr zu beeinflussen.
Jassifer: Der Stab darf nur mir gehören! Kurz vor Al'Ahabad trafen dann Yako, Quido und Jassifer aufeinander. Yakos geschulten Blick entging nicht Jassifers neues Schmuckstück, die Kette mit seiner Statuette. Yako: So ein großes Stein konnte nicht mal ein Faultier NICHT sehen.. Kurz nach dem Zusammentreffen erschien am Horizont ein gewalter Irrhalk. Er hielt genau auf die kleine Gruppe zu und nur Jassifer rannte nicht vor Angst schreiend davon, denn er wusste: Blakharaz Diener bringt den Stab! Und genau so genau so geschah es. Als der Widersacher der Greifen seine Kurven über der Gruppe zog, ließ er Borbarads Stab vor Jassifer in den Sand fallen. Dieser nahm ihn sofort an sich, nicht ohne fragende Blicke von den anderen auf sich zu ziehen. Er beantwortete jedoch keine Fragen, wodurch sich alle immer mehr über ihn wunderten und merkten, dass etwas nicht stimmte. Jassifer: Es ist besser für euch, wenn ihr nichts wisst... ich stehe auf unserer Seite, das ist alles was zählt. Yako: Dieses Tier sieht aus wie ein Greif, solche wie wir damals im Norden gesprochen haben. Nur viel düsterer.. Vielleicht ein Kämpfergreif oder Henkergreif oder Foltergreif? Bei der ganzen Greiferei kann Yako nur sagen: Große Tapams unergründlich, so wie unser "Verbündeter" Jassifer. Die Gruppe fand sich schließlich in Al'Ahabad wieder zusammen. Salderan erreichte etwas eher als alle anderen die fantastische Stadt auf dem Plateau. Als er die große Rampe heraufritt, sah er hunderte Künstler, Musiker und Soldaten, die ihm freudig Darbietungen brachten und ihm zujubelten. Auch bei den anderen bot sich dieses Schauspiel. Über die lange Basarstraße mitten durch die Stadt erreichte man schließlich den Palastbereich mit großen und kleinen Palästen und vielen weiteren Gebäuden. Die Heldengruppe wurde in einem kleinen Palast einquartiert und man brachte ihnen köstlichste Speisen. Jassifer: So emfpängt man uns endlich mal wie wir es verdienen. Am nächsten Tag wurden sie dann zu Sultan Hasrabal geführt. Ein älterer, aber stattlicher Mann in edler Kleidung. Er erzählte viel und schien alles zu wissen. Alles über Maraskan, den Bann, Geheimnisse, auch jene die er wohl wissend nicht erwähnte. Auf die Fragen woher er all dies wisse, antwortete er nicht wirklich, dieser Mann scheint von vielen Geheimnissen umgeben sein eigenes Spiel zu spielen. Doch dann eröffnete er den Helden, dass er den Dschinn Bastrabuns besäße und ihn mit Hilfe eines Buches (TITEL?) aus der Rashduler Magierakademie den Dschinn beschwören könne. Da dieses Gespräch mehr Fragen als Antworten gab, man sich von dem Dschinn aber Hilfe bei der Errichtung des Banns und der Suche nach der Hand Bastrabuns versprach, brach man schließlich am nächsten Tag Richtung Rashdul auf. Yako: Irgendwie, trotz des großartigen Empfanges und dem vielem Essen und alledem, hat Yako das Gefühl gerade so ihre Haut gerettet zu haben. Dieser Mann kann einem Angst machen.. ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 29. Januar 2008
Vernichtung der Chimärenarmee
saldran alfaran, 14:12h
Die Gruppe kam gerade ihn Borbra an, als sie sie sahen eine gigantische Horde aus Chimären kam an. Echsenartige Schakale, Bärbullen und ein gigantischer Manticore. Und was hatten sie? Siebzehn Bauern und sich selbst. Sie machten sich bereit und warteten...die Schlacht begann...
Kaum war der Manticore in Jassifers Reichweite nahm Jassifer den Stab in seine Linke und feuerte mit der rechten einen Ignifaxius auf ihn. Ein gigantischer Flammenstrahl löste sich und durchbohrte den Manticore, der sofort zu Boden sackte. Und so ging es weiter nach und nach feuerte Jassifer Flammenstrahle ab und es schien als das er unendliche Kraft besäß...stammte es vom Stab oder woanders? Doch irgendwann kamen die Blutschakale auf die Idee über die Bärbullen die Mauern zu überwinden und damit begann erst der wirkliche Kampf. Yako, Quido und die zwölf Bauern kämpften gegen die Blutschakale, während Salderan zu den anderen fünf am anderen Tor lief. Denn dort würden auch bald Chimären ankommen. Er befahl den fünf Bauern Holz aus dem Sägewerk zu holen und stellte sich auf einen der Türme die Chimären erwartend. Ich glaube mit 122 Schaden (bei lediglich 60 AsP und 12 Pkt auf Ignifaxius) mit einem einzigen Zauber habe ich hier mein Maximum erreicht. Hätte ich da noch besser gewürfelt... ^^ Ich will den Stab wieder! Quido: Dieser Mann spielt mit dem Feuer wie andere mit Murmeln. Eine Gefahr für uns alle. Aber vll. leiht er mir den Stab mal... Doch bei Jassifer geschah etwas ganz anderes mit jedem Mal, wo er zauberte, veränderte sich sein Stab bis er plötzlich eine Schlange war. Ohne irgendeine Angst vor ihr zu haben wollte er einfach weiterzaubern, da er ja dank seines Paktes eigentlich "unverwundbar" war. Doch als sie ihn biss, brach sein Leib zusammen und die Schlange schlängelte sich den Turm hinab zur Mitte des Dorfes. Yako: Er MUSSTE ja Borbarads Stab benutzen.. Er hörte ja nicht auf die Warnungen von... nun, ALLEN halt! Bei Salderan waren nun die Bärbullen mit den Blutschakalen angekommen und sie warfen sich immer wieder gegen das Tor, er verbrauchte seine ganze Astralekraft aber nochnichtmal einer brach zusammen. Also stellte er sich vors Tor, die Feinde erwartend und genau da kamen die Bauern mit dem Holz um es zu verstärken. Aber würde es halten? Yako: Hielt sogar seeeeehr gut. Chimärenbullen-Bären kamen unter keinen Umständen in die Sadt. Aber die Schakale ließen sich leider nicht davon abhalten. Yako hingegen bemerkte nun die Schlange die an ihr vorbeiglitt und stoch auf dieses dämonische Wesen ein, das dann blitzartig in einem winzigen Portal verschwand. Doch was war mit Jassifer? Aber momentan war er eher unwichtig, denn langsam wurden die Blutschakale immer mehr. Alle paar Sekunden sprangen sie nun auf den Rücken des letzten Bärbullens und sprangen übers Tor. Die Bauern konnten sich nur verzweifelt wehren und Yako eilte ihnen zur Hilfe. Jassifer erwachte plötzlich wieder. Hatte Yako ihn gerettet? Es war unwichtig, denn er musste den letzten Bärbullen zur Strecke bringen und mit einem letzten Ignifaxius gelang es ihm auch. Yako: Nicht mal bedankt hat er sich dafür. Wenn Yako wüßte, das sie Jassifer damit WIRKLICH das Leben gerettet hat... Doch als er sich umblickte sah er Salderan und die fünf Bauern die oben nun verzweifelt ebenfalls gegen Blutschakale kämpften und auch das Tor würde nicht mehr lange halten. Also eilte er zu ihnen. Jassifer: Verdammt was ist da passiert? Egal, ich muss weitermachen, ohne mich sind diese Narren doch aufgeschmissen. Langsam gelang es Yako, Quido und den paar Dorfbewohnern, die im Süden des Dorfes kämpften, die Blutschakale zu bezwingen. Aber die außerhalb kratzten und warfen sich immer noch bedrohlich an die Tore. Oben hingegen hatte es Saldran mit einer Übermacht zu tun. Sie waren insgesamt sechs Mann und die Schakale hingegen neun Stück und es wurden immer mehr. Da kam endlich Jassifer an schwang sich an ihnen vorbei auf den Turm. Doch als er gerade einen der Bärbullen noch töten konnte,passierte etwas... Alle Blutschakale rannten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf die heilige Steineiche von Borbra zu und sie griffen ihn an. Die Dorfbewohner begannen alle auf sie einzuhacken, aber die Blutschakale erreichten ihr Ziel. Als alle von ihnen tot waren, war es auch mit der Eiche geschehen. Nur eine einzige Eichel lag dort...heil und unversehrt... Die restlichen Chimären flüchteten und in diesem Moment kamen die Reiter aus Samrah und schoßen sie nieder. Leider etwas zu spät...das Dorf war gerettet aber...der Baum vernichtet... Jassifer: Kein Haus ist zu Schaden gekommen, kaum ein Mensch, nur dieser elende Baum wurde vernichtet. Kein großer Verlust. Ich habe das Dorf erfolgreich gegen diese Horden verteidigt, natürlich mit Hilfe von Salderan und Yako. Yako: Ist er nicht toll, unser selbstloser Magier? Er erwähnt auch uns *kicher* Quido: Hat er garnicht... Als die Helden dann bald darauf zum Nachbardorf aufbrachen fanden sie genau das vor was sie erwartet hatten. Aber es gab Überlebende! Eine Frau und ihr Kind sowie der Priester hatte durch Rahjas Wunder überlebt! Doch den Helden blieb nicht fiel Zeit, Yako begleitet die Überlebenden nach Borbra, während die anderen sich in der Stadt aufhielten. Danach ging es ins Khoramsgebirge. Was sie dort wohl erwarten würde? Jassifer: In dem Dorf brachte ich Quido ein paar Zaubergrundlagen bei. Nun weiß ich warum er kein Magier wurde, er ist einfach unfähig! Yako: Erster Priester von Rahja-Tapam der keinen schönen Körper hat. War sogar richtig fett! ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 25. Januar 2008
Den Steinen folgend
yako_moha, 20:29h
So verließen sie die Stadt und folgten dem Küstenlauf. Ihr erstes Ziel würde das südliche Aranien und die umliegenden Lande sein. Neben den Grenzsteinen wurde der Gruppe auch die Suche nach Kanopen, alte Krüge aus Bastrabuns Zeit mit Deckeln geformt wie Tierdeckel und magischen Mondsteinen, Hauptträger der Kraft des Bannes, aufgetragen.
Schon nach dem ersten Reisetag erreichten sie einen der Grenzsteine, halb vergraben vom Sand und Wetter. Nach kurzer Erforschung zeichneten sie die eingravierte Kartusche Bastrabuns ab, in der Hoffnung hinter den alten Zeichen in Pfeilschrift Bannkomponenten zu finden. Dies würde sich jedoch erst im ganzen und bei der Akademie zeigen, denn niemand war in der Lage diese uralte Schrift zu übersetzen. So zogen sie weiter gen Norden, immer im exakten Abstand von 50 Schritt zur Küste. Jassifer: Interessante und uralte Relikte. Ich hoffe die Mühe alles abzuzeichnen lohnt sich. Schon bald war der zweite Obelisk in Sicht, doch diesmal nicht alleine. Die Helden trafen auf einen verwirrten alten Mann, der den Bann nach eigenen Aussagen bereits 10 Jahre lang erforschte. Doch ein kurzer Blick in seine Aufzeichnungen zeigte, dass sämtliche Theorien, die er in den vergangenen Jahren aufstellte, komplett falsch waren. Zu alledem war er so starrsinnig in seiner Meinung, wie ein kleines Kind. Er würde keine Unterstützung liefern. So zeichneten die Helden schnell die Kartusche ab und verließen diesen Ort. Yako: Jassifer musste natürlich wieder mit Gewalt erzwingen, daß er uns seine Unterlagen zeigt. Irgendwann bringt ihn das nochmal in große Schwierigkeiten! Den Mann nahmen wir einige Tage mit. Nachdem er sich wieder und wieder weigerte (verständlicherweise) mit uns zu arbeiten, ließen wir ihn frei. Jassifer: Ein schwächlicher Mann versuchte uns seine Aufzeichungen vorzuenthalten. Er war kein großes Hinderniss. Um sicherzugehen, dass er uns nicht in die Quere kommt, hielt ich ihn noch ein paar Tage gefangen ehe er gehen durfte. Drei Tage waren sie bereits unterwegs. Das milde Klima sorgte für ein gutes Vorankommen. Es dauerte nicht lang bis der dritte Grenzstein am Horizont erschien. Doch wieder war er nicht allein: Eine kleine Menschenmenge war um den Stein versammelt und hielten ein Ritual ab. Mit kleinen Opfergaben versuchten sie die hier ansässigen Dämonen zu besänftigen. Es stellte sich heraus, dass der Älteste in dieser Nacht seine eigene Tochter opfern wollte. Solch ein Verbrechen konnte natürlich nicht zugelassen werden. Im nicht weit entfernten Dorf befreiten sie die Tochter und nahmen das leicht naive, aber hübsche Mädchen zunächst mit auf ihrer Reise. Nicht jedoch ohne die Kartusche abzuzeichnen. Yako: Manchmal ist Jassifer wirklich freundlich. Er wollte das Mädchen sogar freiwillig befreien. Mit seiner Magie war es einfacher, als im Nipa Affen zu finden. Jassifer: Das hier aufgrund von eingebildeten Dämonen udn bösen Geistern undschuldige und magiebegabte Leute geopfert werden kann ich nicht zulassen. Ich inszenierte mit Hilfe von Magie eine Austreibungszeremonie und rettete so das Mädchen vor dem Tod. Ich bot ihr an bei mir in die Ausbildung zu gehen, da sie sowieso nicht mehr in ihr Heimatdorf zurückkehren konnte. Danken nahm sie diese Chance war. Im nächsten Dorf legte die Gruppe eine Rast ein um zu verschnaufen. Des Abends fanden sie sich zu Füßen eines Haimamuds ein. Er erzählte die Geschichte vom Magier Asabad. Dieser Mann der schwarzen Magie brachte Tod und Verderben über das ganze Land. Vor 2.500 standen ihm Sedef ibn Sedef und Jassifer ibn Jassifer als linke und rechte Hand zur Seite. Jassifer, mit seinem roten Rubinauge sollte den Norden unterwerfen und herrschte über die Mutter aller Städte, Fasar. Sedef unterwarf mit seinen chimären Insektenschwärmen den Süden. Hauptstadt ihres Reiches, so hieß es, war Zamora im Herzen des Landes. Doch während ihrer Barbarei sammelten sich in dieser Stadt Sklaven der besiegten Völker und schlossen sich zu einer Revolte zusammen. Sie nahmen die Stadt ein und leisteten blutigen Widerstand. Doch es dauerte nur eine kurze Zeit bis die Nachricht der Übernahme Zamoras Asabad und seine Helfer erreichte. Sie sammelten ihre Armeen aus merkwürdigen Mischwesen um die Stadt und hatten den Belagerungsring schon beinahe geschlossen. Vom Norden her fielen kamelgroße Ameisen über die Stadt her, vom Westen Sham Sherib, Skorpionmenschen. Aus dem Süden ritten Asabad selbst, zusammen mit Jassifer und Sedef. Doch der Ring konnte nicht geschlossen werden, denn der Sultan von Khunchom eilte zur Schlacht. Mit einem magischen Juwel führte er seine Armee durch die Gor, zur Zamoras Hilfe. Und er führte eine siegreiche Schlacht, in der er Asabad und seine Chimären besiegen konnte. Yako: Spannend! Aber bitte nicht wiederholen, Borbarad! Zerbero: Der heißt Assarbad du ungebildetes Ding! Saldran: Immer diese Geschichtenerzähler, wieviel wird davon wohl war sein? Zehn Prozent? Weniger? Nebenbei wurde Zerbero von einer unbekannten Entität erschlagen. So beendete der Haimamud die Geschichte und die Menschen, mehr oder weniger ergriffen, verließen bald den Platz. Als die Helden den alten Mann auf die Gefahr durch Borbarad und Jassifers Auge ansprachen, erzählte er von einem Traum den er des Öfteren hatte. Eine silberne, metallene Hand gräbt im Sand und findet eine Art rubinroten Kristall. Um sie herum erhöhen sich die Ruinen von Zamora im weißen Sand. Des Nachts sendeten erneut Träume ihre wirren Botschaften. Jassifer erlebte die Schlacht aus Sicht Jassifers. Er und sein Herr Asabad können jedoch vor den Heerscharen des Sultans die Flucht ergreifen. Während der Nacht macht sich dann Yakos Katzenzeichnung selbstständig und starrt mit ihr de Mond an, während Zerbero Farben sieht, viele bunte Farben. Jassifer: Irgendwie habe ich das alles nicht mitbekommen... Rauschkraut? ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 21. Januar 2008
Fasar
raveline, 16:39h
Vom Grabhügel aus bewegten sich die Helden langsam nördlich der Gor entlang auf Jassifers Wunsch nach Fasar. Es war ein beschwerlicher und endloser Ritt. Die Wüstenluft machte allen zu schaffen, doch letzten Endes erreichte man Fasar. Die verruchte und nicht totzukriegende Stadt im Nordwesten des Tulamidenlandes.
Während Jassifer sich in die Akademie begab, durchsteiften Yako und Salderan ein wenig die Stadt und die Moha kaufte sich eine stabile Rüstung um sich nicht wieder in den Fängen des Todes wieder zu finden. Jassifer hingegen durfte sich erst einmal einen Abriss seiner Spektabilität abholen, wie er so dumm sein konnte sich erwischen zu lassen bei dem Angriff auf das Archäologenlager. Das nächste Mal solle er keine Überlebenden zurücklassen und er solle auch nicht mehr so zimperlich sein. Während Jassifer die Ereignisse der letzten Jahre zusammenfasste, kristallisierte sich immer mehr heraus, dass der ehemals hochgeschätzte Magier mehr und mehr wahnsinnig wurde. Er stachelte Jassifer dazu an, strikter und gnadenloser vorzugehen und nicht mehr mit anderen Akademien zusammen zu arbeiten. Jassifer: Er ist doch wahnsinnig... aber gut, ich werde meinen eigenen Weg gehen. Des Weiteren verlangte er Borbarads Stab für sich. Jassifer konnte ihn jedoch vorerst mit einem Enduriumbarren ruhig stellen, zog sich jedoch schnell zurück. Jassifer: Den Stab? Niemals werde ich ihn abgeben! Dies war das erste Mal, dass Jassifer an einen Dämonenpakt dachte um weniger auf diese lästigen Beiwerke wie Akademien angewiesen sein zu müssen. Bekämpfe Gleiches mit Gleichem, Dämonen mit Dämonen und Paktierer mit Paktierern. Yako: Man kann kein Feuer mit Feuer bekämpfen. Man sieht an Thomeg warum Delilah so gehandelt hat. Er ist verblendet von seiner Macht, genau wie Sie damals. Yako mag diesen Mann nicht! Quido: So sind sie die Schwarmagier, da ist einer machtgieriger als der andere. Das die da überhaupt zusammenarbeiten können. Doch vorerst zog er sich etwas geknickt in sein Quartier zurück und am nächsten Tag brachen die drei Helden auf um weiter der Mission den Bann wiederzuerrichten zu folgen. Hier verabschiedete man sich auch vorerst wieder vom Zwerg, der nun ersteinmal seine eigenen Wege gehen wollte. Adbrag: Diese Erkenntnisse müssen für die Nachwelt dokumentiert werden und zusammen mit meinen Aufzeichnungen über diesen mohischen Eistempel veröffentlicht werden. Yako: Irgendwann wird Yako dich finden! Und dann wird das Zeichen erstmal kurz weggeschickt *hrhrhharharhar!!* Jassifer: Aber du bist doch so depressiv ohne dein Zeichen? Ich mag den Zwerg. ... link (0 Kommentare) ... comment Khunchom - Jassifers Pakt
raveline, 15:10h
Von seinen Gefährten getrennt reiste Jassifer weiter den Mahnadi entlang. Seine drei Begleiter wollten versuchen den Mondstein von dem Monolithen herunterzuholen, während er nach Khunchom reisen wollte um die bisher gefundenen Artefakte der Akademie zur sicheren Verwahrung und Analyse zu übergeben.
Jassifer konnte einen Platz auf einem Frachtschiff bekommen, welches mit Diamanten beladen und gut bewacht Fluss abwärts fuhr. 1 ½ Tage sollte die Reise dauern und abends machten die Schiffe am Ufer fest um über Nacht rasten. Jassifer blickte auf den Fluss hinaus. Er sah, wie langsam die Sonne am Horizont versank. Sie spiegelte sich im Fluss. Ein umgekehrter Sonnenauf- beziehungsweise Sonnenuntergang. Das Zeichen. Dem Magier wurde bewusst, dass es kälter um ihn herum wurde. Ein dämonischer Einfluss war deutlich zu spüren, die Umgebung verblasste, die umgekehrte Sonne weitete sich aus. Dunkelheit und Licht. Schließlich stieg ein Irrhalk aus der Sonne und näherte sich Jassifer. Er hatte ihn gerufen. Nun stand er vor ihm. Blakharaz. Praios’ dämonisches Gegenstück. Einer der Erzdämonen. Jassifer, klein, sterblich und schwach stand vor ihm. Eine Stimme wie sie nur einem Dämon entspringen kann sprach zu dem Magier. Er sprach von dem Pakt, weswegen Jassifer ihn rief und Jassifer willigte ein. Seine Seele als Gegenleistung für die Unterstützung des Dämons. Ein Seelenpakt mit all seinen Konsequenzen. Erst zwei Nächte war die Anrufung her und schon war es vollendet. Jassifers Seele war nun Blakharaz Eigentum, lediglich noch für einige Zeit in einer nun nicht mehr so sterblichen Hülle verwahrt. Als es wieder heller wurde, sah der Magier rings um sich verdorrte Pflanzen und tote Feldmäuse. Allen fröstelte es, trotz des angenehmen Klimas. Auch wenn keine der Wachen etwas bemerkt hatte, so war eine dämonische Präsenz für jeden spürbar gewesen. Man entschied sich schnell weiterzureisen und erreichte so am frühen nächsten Abend Khunchom. Jassifer bemerkte, welches Mal ihm zuteil wurde, denn auf seinem Oberschenkel zeichnete sich nun deutlich der wie eingebrannt wirkende, schwarze Abdruck einer Irrhalkkralle ab. In Khunchom schließlich angekommen ging Jassifer schnell zur Akademie und erfuhr, dass Borbarads Stab als ein gewaltiger Zauberverstärker fungiert und zurzeit gut in der Akademie geschützt ist. Jassifer rang der Spektabilität jedoch das Versprechen ab, ihm den Stab bei Bedarf auszuhändigen. Die gefundenen Bannkomponenten und Artefakte wurden freudig in Empfang genommen und die Analysen direkt begonnen. Erfreulicherweise waren auch mittlerweile die Truhen aus Maraskan eingetroffen, welche ebenfalls direkt zum Fallen entschärfen und analysieren in die Akademie gebracht wurden. Zu alledem war auch noch Jassifers neue Robe fertig, welche düster und mit Zeichen verziert eindeutig eine Herrschaftsmagie Robe darstellte. Da Jassifer nun seiner sterblichen Hülle die Unverletzlichkeit ermöglichen wollte, ließ er sich von einem Schmied eine etwa ein Spann große Statuette seiner Selbst anfertigen. An einer Kette getragen sollte sie nun seine Lebenskraft beherbergen und seinen Körper für alle magischen Angriffe, Gifte und weltlichen Waffen unangreifbar zu machen. Ein wertvolles Paktgeschenk Blakharaz’, neben der vorher bereits gewährten Gabe des Wahrheitssinns und vielen weiteren Eigenschaften Jassifers, die sich mehr und mehr veränderten... und das nicht nur ins Positive. Jassifer: Eine neue Robe, ein Stab, welchen ich mir noch besorgen werde, Unverwundbarkeit... Ihr werdet alle leiden! Yako: Du ziehst als Dämonenpaktierer gegen den Dämonenmeister. Wir sehen wer hier leiden wird.. Yako macht das nicht froh. Möchte dich nicht als Feind haben... ... link (0 Kommentare) ... comment Dienstag, 8. Januar 2008
Das Grab: Der Pyramidenhügel
raveline, 14:32h
Als die Helden endlich den großen pyramidenförmigen Hügel aus den Beschreibungen der aranischen Untergrundbewegung erreichten staunten sie nicht schlecht. Wie die zwei Arbeiter berichtet hatten, war der altbekannte horasische Archäologe bereits dabei, ein Loch in den Berg zu graben. Einige Zelte standen kreisförmig angeordnet um die Ausgrabungsstelle, wo viele angeheuerte Arbeiter Tonnen an Schutt abtrugen.
Vorsichtig errichtete man auf einem weit entfernten Hügelkamm ein Lager und beriet erst einmal die Lage. Schließlich beschloss Salderan, als Vogel verzaubert, das Lager auszukundschaften. Doch dieses Unterfangen endete nicht wie erhofft. Zwar fand der Vogel einen weiteren der gesuchten Mondsteine, ebenso die gestohlene Ikone der Hexen, doch er wurde gefasst, ehe er etwas machen konnte. Da man sich über das seltsame Verhalten des Rabens wunderte sperrte man ihn in einen Käfig. Langsam aber sicher machten sich Yako und Jassifer Gedanken, wo der Halbelf blieb. So machte sich nun ihrereseits Yako auf den Weg zum Lager, getarnt mit dem Bauernkostüm-Artefakt aus der Akademie in Khunchom. Als alter Mann kam sie relativ unbescholten ins Lager und tat als suche sie Arbeit und würde einen Vogel suchen. Eine Meisterleistung, dass sie so weit kam ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Geschickt und unaffällig drang sie in Horatios (ist das der Name?) Zelt ein, sofort fiel ihr Blick auf den Vogel. Geschickt lenkte sie heranstürmende Wachen mit einem Feuer ab und rannte zusammen mit dem Vogelkäfig davon. Yako: Wie können diese Menschen so wenig Zeichensprache verstehen? Sie würden nichtmal Gesten mit Fäusten verstehen... Es folgte ein langes Versteckspiel in den Hügeln um das Lager herum, in welchem der zurückverwandelte Salderan und Jassifer glänzten und auch Yako war wie immer eine Meisterin des Verwirrspiels, wurde letztendlich jedoch gefangen. Schließlich zogen sich die Wachen wieder zurück, mit Yako in ihrer Gewalt, Der Horasier erkannte sie natürlich jetzt, wo die Verzauberung des Artefaktes nachließ wieder und so beschloss man sie in dem gegrabenen Gang im Berg zu verschütten. Yako: Zerberos Pferd ist einfach nicht reitbar! Es ist viel zu groß,eigenwillig, trottet nur rum und macht generell einfach nichts wie es soll. Ist Zerberos Nipakau in das Pferd gefahren? Am nächsten Morgen vermissten Salderan und Jassifer Yako und sie merkten, wie das Lager um 90° weiter um den Pyramidenhügel gewandert war und dort neu errichtet wurde. Salderan schlich sich gekonnt in das Lager und stahl aus dem Zelt des Archäologen seine Geldkassette, seine Pläne und Aufzeichnungen, die Hexenikone und den Mondstein und kehrte zu dem am verschütteten Gang wartenden Jassifer zurück. Dieser stellte durch ein Luftrohr zwischenzeitlich fest, dass in diesem verschütteten Gang die Gefährtin festsaß und fast schon an panischen Ängsten litt. Behände griff er nach seinem Ring... Jassifer: Nun ist es an der Zeit Yako zu befreien und den Horasier zu töten! Oder wenigestens zu verjagen. ... link (2 Kommentare) ... comment ... nächste Seite
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