Borbarad
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Samstag, 23. Juni 2007
Ursprung des Schreckens
Der Turm empfing sie in all seiner Schwärze die sich im Inneren nur fortsetzte. Die dustere Eingangshalle wurde alleine von einem anschließenden Raum erleuchtet. In diesem Raum fanden die Helden denjenigen der als Schrecken der Acheburg bekannt war.

Umringt von gestohlenen Praiosartefakten stand der Erzvampir, Walmir von Riebeshof inmitten eines Bannkreises. Gebannt von der Macht Praios empfing er die Helden mit unheiliger Stimme. Er bot seine Hilfe im Kampf gegen jene an, die ihn an diesen Ort fesselten und zwangen finstere Rituale durchzuführen.

Alleine gegen Phardona zu ziehen war purer Wahnsinn, so entfernten die Helden zwei der Artefakte. Langsam erhob sich der Vampir und trat aus dem Kreis.

Doch anstatt sein Versprechen einzuhalten, gegen die Elfe zu ziehen, begann er die anwesenden Kampfgefährten nacheinander zu töten. Seine Macht war grenzenlos.
Trunken von seiner Kraft entschied Delilah sogar, sich auf die Seite des Erzvampirs zu stellen.
Yako: Delilah! Sie bot dem Erzvampir ihre Hilfe an, anstatt die Praiossymbole wieder aufzustellen um ihn zu bannen! Sie tötete Yako beinahe mit ihrer Zauberei! Yako kann es nicht glauben. Wir reisten seit Monaten zusammen und nun...
Saldran: Dieses Miststück hat uns einfach verraten! Doch mehr Sorgen machte mir Yako...es schien sie sehr getroffen zu haben...
Am Ende wurde die Magierin von der Macht die sie so sehr begehrte selbst verschlungen. Getötet durch den Biss eines Erzvampirs.
Delilah : Es war ein Fehler.. doch schien es mir in diesem Augenblick das Richtige zu sein und so war das letzte verzweifelte Wort Macht!

Zerbero, Saldran und Yako waren geschlagen. Delilah lag leblos auf dem Steinboden. Alle Kampfgefährten erlagen der Macht des Erzvampirs. Doch gerade als alles verloren schien, brachen goldene Streiter in den schwarzen Turm. Der Orden der Bannstrahler war eingetroffen. Mit geweihten Waffen und großer Tapferkeit stürmten sie auf den Schrecken der Acheburg zu und attackierten gnadenlos. Ein Stoßgebet half Yako und Saldran wieder auf die Beine. Doch für Delilah kam jede Hilfe zu spät während Zerbero zu weit vom Kampfesgeschehen entfernt war.

Doch anstatt der Inquisition beizustehen, wurden sie von eben jener, mit kurzen Befehlen auf das Turmdach kommandiert. Selbst der Erzvampir war im Vergleich zu Phardona das deutlich kleinere Übel. Eilig hasteten die zwei verbliebenen Helden die Treppe empor.

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Freitag, 22. Juni 2007
Die Rückkehr nach Trallop
Zusammen verließ man diesen unheiligen Ort und nachdem man die Verwundeten versorgt hatte, brach der deutlich geschrumpfte Trupp auf nach Trallop. Der Herzog wartete bestimmt sehnsüchtig auf einen Bericht.

Waldemar zeigte sich sichtlich besorgt und mit der Situation überfordert, nachdem er den Raport seiner Beauftragten gehört hatte. Daher forderte er Hilfe an. Ein herbaler Geruch füllte den Raum, als Gwynna die Hex eintrat. Zwar war die Geschichte mit der Hexe Achaz noch nicht ausgestanden, doch stand sie den Helden mit all ihrem Wissen und Fähigkeiten zur Seite. Mit Hilfe eines Schädel und einer Schlange prophezeite Gwynna eine (zunächst zumindest) ruhige Zeit, denn der Schrecken würde sich nicht vor Ende des Winters erneut offenbaren. Doch wenn dies geschehen sollte, wäre es schrecklicher und furchtbarer als alles bisher erlebte.

Mit einer letzen Warnung ließ Gwynna die Helden alleine. Für die Hexen war Borbarad nicht nur einfach ein großes Übel, sondern auch ein brillianter Zauberer und großer Führer. Sie bezweifelte nicht, daß sich Schwestern Saturias ihm anschließen würden.

Die Aufgabe war erfüllt. Zumindest wussten nun alle womit sie es zu tun hatten, auch wenn sie es nicht aufhalten konnten. Als Dank versprach Waldemar jedem ein Pferd aus bester Tralloper Zucht. Zudem erhielt Zerbero den Titel des Barons von Menzheim (da der alte wohl so schnell nicht wiederkehren sollte). Auch erhob er jeden einzelnen in den Rang eines Ritters der Bärenburg und zahlte stolze zwei Monatsgehälter eines Barones im Voraus. Dankbar verließen ihn die Helden. Nachdem sie das alte, neue Anwesen in Menzheim bezogen hatten, trennten sich die Wege erneut. Bald würde man sich hier wieder treffen, doch bis dahin zog ein jeder hinaus um lernen, zu warnen und zu lehren.
Saldran: Ich hoffte das ich nichts mehr damit zu tun haben müsste...aber mein Gefühl sagte mir ich würde da nie wieder raus...

Und irgendwo, in einer weit abgeschiedenen Magierakademie wurde einer stellvertretenden Spektabilität ein Brief zugestellt, dessen Weg sich bald mit denen der Helden kreuzen würde

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Körper und Geist
Angekommen auf dem höchsten Punkt des Turmes erblickten sie die spitzohrige Schamanin im hinteren Teil des Turmes.

Dort stand Phardona neben einem brodelnden Kessel, der mit dämonischen Zeichen und Verzierungen versehen war. In diesem blubberte und zischte eine dickflüssige Masse, fing an zu wabern und zu pulsieren.

Doch als die beiden zum Angriff übergehen wollten, liefen sie geradewegs gegen eine unsichtbare Wand die sie von der Elfe trennte. Keine Waffe schien durch sie durchdringen zu können und sogar die Alicornnadel, die Luezin Yako geschenkt hatte, war machtlos.

Phardona selbst war über die ungebetenen Besucher furchtbar erzürnt, konnte jedoch nicht selber einschreiten denn die Beschwörung kostete ihre ganze Konzentration. Die Masse im Kessel pulsierte immer mehr und begann langsam hoch zu steigen. Sie formte eine Gestalt, einen menschlichen Körper.

Plötzlich erspähten die furchtlosen Zwei ein kleines Loch in der Wand. An einer äußeren Hälfte war die Wand ein Spalt weit offen, nicht mehr als wenige Finger breit. Aber ausreichend.

Blitzschnell spannte Saldran einen Pfeil und schoß ihn durch die Öffnung, direkt auf die größer werdende Masse. Doch der Pfeil zischte ohne Wirkung hindurch, während das Gewebe mehr und mehr Gestalt annahm. Sie formte Gliedmaßen, Haare, Gesicht und Finger. Verzweifelt schlugen die Helden wieder und wieder auf die Mauer ein, doch es war vergebens. Sie hatten versagt.
Saldran: Es musste etwas gebracht haben es musste...das konnte nicht alles umsonst gewesen sein....

Als ihr Kampfeswille schließlich zerbrach, erblickten sie ihn. Vor ihnen stand ein vollendeter Mensch. Der Schwarzmagier der vor 500 Jahren Pein und Verderben über das ganze Land brachte. Borbarad’s Geist und Körper hatten sich vereint. Phardona hatte ganze Arbeit geleistet.

Er blickte sich kurz um und sprach mit einer Stimme, die direkt in die Köpfe der Anwesenden gelenkt wurde. Phardona’s Freude wandelte sich schnell in Argwohn und schließlich in Wut. Borbarad lehnte ihr Angebot ab. Ohne Widerworte abzuwarten, hob er die Hände und war in demselben Augenblick verschwunden. Als wäre sie nur ein kleines Mädchen, ließ er, die zur Furie gewordene Phardona auf dem Turm zurück

Hasserfüllte goldene Augen fielen auf die Helden. Borbarad war nicht perfekt und das nur weil sich diese nichts wissenden Sterblichen einmischen mussten. Voller Wut hetzte sie ihr „Haustier“ auf die angeschlagenen Gefährten.

Erst war nur ein leichtes Flügelschlagen zu hören, dann erschien Phardonas hauseigene Chimäre. Vor den entsetzten Augen Yakos und Saldrans landete ein gewaltiges Mischwesen mit schwarzen Löwenkörper und drei gespaltenen Zungen.

Verzweifelt hielten sie gegen die Kreatur doch immer wieder bohrten sich die violetten Zähne tief in das Fleisch der Helden und brachte sie dem Tode gefährlich nahe.

Erst als sie den Kampf in das untere Stockwerk verlagern konnten und mit den geweihten Waffen der Bannstrahler angreifen konnten, bezwangen sie die geflügelte Bestie.

Doch welchen Preis zahlten sie dafür? Ihre Kampfgefährten waren gefallen. Delilah stellte sich in dieser dunkelsten Stunde auf die Seite der Vampire und zahlte dafür mit ihrem Leben. Draussen konnte man Phardonas Flügelschläge hören, die sich rasch entfernten. Etliche Bannstrahler waren gefallen und das schlimmste: Borbarad hatte nicht nur einen neuen Körper, er war auch in der Lage unbehelligt zu entkommen. Was das für Folgen nach sich ziehen sollte, konnte keiner der wenigen Überlebenden auch nur ahnen.

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Mittwoch, 20. Juni 2007
Nachschattensturm
Nach einem magenumdrehenden Flug fand man sich in Menzheim wieder. Das Ziel war nun klar: Der Ort an dem sich die Kraftlinien kreuzten. Und es gab in Weiden wohl nur einen Mann, der sich mit Kraftlinien auskannte: Der Tulamide Dschelef ibn Jassafer
Delilah :Also.. diese HExe die mit mir auf ihrem Besen flog.. ich.. sie.. also.. mh.. wir verbrachten eine heiße Nacht zusammen, anscheinend die anderen Beiden auch mit ihren Hexen. Schon lustige Gesellen diese Hexen.

Um Saldran zu suchen fehlte die Zeit, er würde schon wieder auftauchen. So machte man sich auf nach Altnorden um Dschelef zu finden.
Delilah : Nach einer Stundenlangen und erfolglosen Suche in der Stadt gab ich es auf den seltsamen Elfen zu finden. Vielleicht war er nun endgültig verrückt geworden und an seiner Magie zugrunde gegangen.

Auch er hat einiges zu berichten. Nachdem er die bisherigen Geschehnisse gehört hat, erzählt er von einem Kraftknotenpunkt bei Moosgrund. Ein Turm, einst erbaut von dem Elfen Nachtschatten. Dort sollten die Helden fündig werden. Doch Zeit blieb wenig, denn die Konzentration der Kraft stieg stetig und hatte, laut Dschelefs Berechnungen ihren Siedepunkt am Neumond erreicht. In nur wenigen Tagen.

Da es aber galt, gegen den Ursprung aller Vampire inklusive dem Erzvampir und sogar Bardohna vorzugehen, waren die Chancen zu viert sehr gering. So wurden so viele Freunde wie es nur möglich war um sich geschart. Seltsamerweise, dort wo die übrigen Helden im Überreden versagten, hatte Yako Erfolg.

Schon bald gelang es eine schlagkräftige Truppe von über einem Dutzend Männer und Frauen zusammenzutrommeln und nach Moosgrund zu befehligen.

Am 30. Boron schließlich, unter der Führung von Dschelef ibn Jassafer erreichten sie das schwarze Gemäuer auf einer kleinen eigenen Insel inmitten eines dunklen Sees. Vor dem Turm, der als Nachtschattensturm bekannt war, fand sich auch Saldran wieder. Er hatte eine Vision die ihm den Turm zeigte. Am Ufer war das Wasser zu Eis gefroren und machte die Überfahrt beinahe unmöglich. Zumal niemand ein Boot dabei hatte.
Delilah : Seltsamerweise stand plötzlich der Elf wieder vor uns. Er meinte er wäre einfach mal hierhergegangen. Klar... und ich bin der Kaiser von Gareth.
Saldran: Hm es war eigentlich egal ob sie mir glaubten, denn die Zeit drängte...
Yako: Saldran riecht komisch *schnüffel*

Doch mittels Saldran’s magischer Begabung überwanden sie dieses Hindernis und stellten sich den Wachen des Turmes. In der folgenden großen Schlacht standen die Helden am Ende siegreich, doch ihre Mitgefährten waren entweder tot oder kampfunfähig.

So traten sie alleine durch die großen schwarzen Pforten des Nachtschattensturmes.

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Zurück im Blautannwald
Mit hastigen Worten eilte sie auf das Dach des Hauses, hinter ihr die etwas überrumpelten Helden. Auf dem Dach stand ein großer Weidenkorb. Hurtig verfrachtete Luezin den Trupp in dessen Inneres und stieg dann selbst hinein. Von magischer Hand beflügelt erhob sich der Korb in die Lüfte, begann sich schneller und schneller zu drehen um schließlich in Rekordzeit bei Luezins Grotte im Blautanwald zum stehen zu kommen. Saldran jedoch, stieg vorher aus dem Korb aus und blieb in Menzheim (?).
Delilah : Merkwürdig genug der Korb, doch noch merkwürdiger verhielt sich der Elf. Wie verschreckt sprang er kurz vor dem Abheben aus dem Korb und rannte davon.
Saldran: Was sie wohl von mir dachten? Aber es ging nicht...ich musste fort...woanders hin...

Vor der Hexengrotte erblickten die Helden eine Freundin Luezins. Auf einem Ast hockend wurde die Gruppe von einer wunderschönen, schrittgroßen Eule begutachtet. Ihr Name lautete Orofeya, die Eulenkönigin.

Schließlich versammelte sich die Gruppe in Luezins Behausung. Die Zeit drängte wie nie zuvor, so sprach sie. Vor 30 Jahren hatte sie eine Vision über die jetzigen Begebenheiten. Zusammen mit ihren Mitschwestern hatte sie über Jahre hinweg Maßnahmen ergriffen. Während sie sprach bemerkten die Helden daß irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Sie schien krank geworden zu sein, ihre Bewegungen schwankend und ihre Haut bleich.

Luezin deutete auf ihren Kessel und zog eine schwarze Nadel aus ihrer Tasche. Eine der Gefährten war bestimmt ein Mal zu tragen. Die Wahl fiel auf die mohische Stammeskriegerin. Mit dem Gebräu aus ihrem Topf zeichnete sie ein Bildnis auf Yakos Brust Als sie ihre Arbeit beendet hatte, schenkte ihr Luezin die Nadel aus dem Horn eines schwarzen Einhorns.
Yako: Yako.. fühlt sich.. so anders.. *vereinen* *nicht* *teilen* *vereinen* Was? Yako Krieger? Krieg doch eigentlich nicht schön..?

Doch dann geschah etwas Schreckliches. Luzelin begann immer mehr zu schwanken, krallte sich an Möbel fest und fiel beinahe auf den Boden. Die Hexenkönigin von Aventurien selbst hatte den Fluch des Namenlosen ebenfalls auf sich gezogen. Sie war ein Vampir geworden. Auf ihren eigenen Wunsch wollte sie von ihrem Elend erlöst werden. Den Helden blieb keine Wahl, denn lange konnte sie sich nicht mehr kontrollieren.

Nach der Gräueltat fanden sie in ihrer Höhle ein Testament, welches sie in weiser Voraussicht bereits niedergeschrieben hatte. Am vorigen Abend wurde sie von einem verkleideten Vampir aufgesucht, der beinahe ihr ganzes Blut trank.

Er wurde mit großer Wahrscheinlichkeit kontrolliert und dazu gebracht, dies zu tun. Doch wer der Auftraggeber war, konnte die Hexe nicht herausfinden.

Doch sie erwähnte auch, das der Ursprung und damit der Herrscher der Vampire an einem Punkt sein muss an dem sich die Mächte kreuzen. Damit konnten nur die Kraftlinien gemeint sein.

Nach dem Willen des Testamentes wurde die Hexenkönigin mitsamt ihrer vertrauten Katze Pallikratz verbrannt und dem Wald übergeben.
Delilah : Ich nahm einige der Tränke die ich in der Höhle fand an mich, es kann nie Schaden ein paar dabei zu haben. Schade, dass die Hexe nun Tot ist, ich fand sie recht nett.

Als die Helden vor die Hütte traten, tauchten auf einmal drei Hexen auf, die mit ihren Besen über der Hütte kreisten. Eine der Hexen gab sich als Achaz aus und forderte Einlass in die Grotte von Luezin. Laut Testament vermachte Luezin ihren Besitz den Hexen des Blautanns, also ließen die Gefährten sie in die Hütte. Sekunden nachdem die drei verschwunden waren, erschien Gwynna die Hexe mitsamt Gefolgschaft. Deutlich erbost über die Gleichgültigkeit der Helden verlangte sie Antworten. Nachdem alles erzählt wurde, bot sie dennoch an, sie auf ihren Besen zurück nach Menzheim zu bringen. Dankbar nahmen die Gefährten das Angebot an.
Zum Glück war ich nicht dabei hehe
Yako: Eigentlich wollte Yako Sie in der Hütte einsperren, aber die Frauen waren ratz-fatz rein und wieder raus! Fehler passiert nicht noch einmal!

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Der Baron von Menzheim
Bald erreichte der Trupp die Stadt Menzheim, eine prächtige Stadt mit einer großen Statue in dessen Mitte. Im Rathaus erfuhren sie vom Verschwinden vieler Bauern. Der Baron von Menzheim, Jarl Staubhold erfuhr oft Lobigungen vom Herzog Waldemar persönlich, doch in letzter Zeit gab es neue Gerüchte. Seine Tochter Hulgrein war oft bei den Bauern, bevor sie verschwanden. Dabei erinnerten sich die Helden an etwas dass der Vogt von Altnorden erzählt hatte. Mehrere Einladungen zum gemeinsamen Ausritt wurden in letzter Zeit, zwar freundlich aber allesamt abgelehnt.

Zeit dem nachzugehen, also stattete die Gruppe dem Herzog einen Besuch ab. Sehr zuvorkommend wurden sie von Jarl Staubhold begrüßt und prompt zum Essen eingeladen. Dabei erzählte er von einer verstorbenen Verwandten, deren Tod ihn sehr getroffen hat. Daher trauerte er den ganzen Tag in seinem Zimmer. Während des Abendessens lernten Saldran, Zerbero, Delilah und Yako auch die Tochter des Barons kennen. Auch sie zeigte sich von ihrer besten Seite. Einzig merkwürdig war es, als sie den gereichten Fisch nicht essen wollte, obwohl sie deutlich anzusehenden Hunger hatte.
Delilah : Der Baron hatte Stil. Endlich mal jemand mit dem man vernünftig reden und essen konnte. Doch seine Tochter verhielt sich etwas merkwürdig...

Nachdem die Förmlichkeiten ausgetauscht und der Abend voran geschritten war, führte Hulgrein Zerbero, Saldran und Yako auf ihre Zimmer. Delilah indes wurde vom Herzog zu einem privaten Gespräch gebeten. Doch bevor noch irgendwelche Worte gesprochen wurden, hörte die Magerin einen lauten Hilfeschrei. Sofort lief sie los und erkannte im Dunkel ihres Schlafgemaches ihre mohische Gefährtin. Hinter ihr blitzen zwei scharfe Zähne auf. Hulgrein, die Tochter des Barones entpuppte sich als Vampir.

Hulgreins Macht war groß und nur knapp konnte die Gruppe Yako aus ihren Klauen befreien. Doch es gelang, sie in das untere Stockwerk zu jagen. Im Esszimmer erwartete der Vampir sie bereits, mit schwingendem Morgenstern. Stühle und Tische wurden während des Kampfes gnadenlos hinweg gefegt, als plötzlich die Eingangstür zum Speisesaal zwiegespalten wurde. In voller Rüstung und mit Zweihänder bewaffnet trat Baron Staubhold durch den kümmerlichen Rest einer Pforte, die er mit übermenschlicher Kraft zerstört hatte. Wie die Tochter so der Vater.

Der folgende Kampf erstreckte sich erst durch das Fenster, dann über da gesamte Anwesen des Herzogs. Schlussendlich konnten die Helden aber triumphieren.
Saldran: Wasser hatte uns gerettet..simples Wasser...

Die Haushälterin, erst schockiert dann aber doch hilfsbereit, gewährte der Gruppe Zutritt zu allen Bereichen des Hauses. Schnell fand sich der Sarg, der angeblich für die verstorbene Verwandte sein sollte. Er wurde das neue Tagesgemach des Barons, daher fand man keine Rondra oder Boronsymbole an dessen Holz. Im Sarg selber fand sich der Schlüssel zu seinem Tagebuch. Offenbar traf er sich, zu bestimmten Zeiten mit anderen Verfluchten. Seine Tochter, so schrieb er, hatte Angst vor „seinem“ Erscheinen, entzog sich jedoch jeder väterlichen Umarmung.

Nach kurzer Ruhepause reisten die Helden mit der Kaleschka, zurück nach Menzheim. Kaum angekommen wurden sie von einem Bettlerjungen angesprochen. Jemand erwartete sie, in einer Seitengasse. Mit einem mulmigen Gefühl folgten sie dem kleinen Jungen und fanden sich alsbald in besagter Gasse wieder. In einer Seitentür erschien eine vermummte Frau, doch ihr Geruch ließ die Helden schnell wissen um wen es sich handelte. Die Hexenkönigin Aventuriens hatte sie herbestellt.
Saldran: Hexenkönigin..pah..immer diese "besonderen" Persönlichkeiten...als ob sie was besseres wären..

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Von Altnorden nach Menzheim
Saldran trug in diesem Kampf schwere Wunden davon und beinahe forderten sie den höchsten Preis. Während die erschöpften Helden um sein Leben bangten und seine Verletzungen versorgten, tauchte ein seltsamer Mann auf. Direkt vor der Truppe fiel ein Tulamide in typischer südländischer Robe in den Schnee und zeigte keine Regung mehr. Zusammen hüllten sie ihn in Decken und kehrten nach Altnorden zurück.
Delilah: Nur ein Gebet an Satinav rettete den Elfen vor dem fast schon sicheren Tod. Doch für heute waren meine Kräfte nun endgültig aufgebraucht.

Nach einer erholsamen Nacht stellte sich der Mann als Dschelef ibn Jassafer vor. Bevor er nach Weiden kam, war er Akademieleiter von Raschtul, verlor dieses Amt aber an eine seiner Schülerinnen.
Saldran: Ich wußte...dieser Mann würde nichts gutes bringen..

Auch er hatte Visionen die ihn nach Weiden führten. Sein Ziel sei es den Kraftlinien zu folgen und herauszufinden was in Weiden passiere.
Delilah: Auch er sucht Kraftlinien, sie haben auf jeden Fall etwas mit allem zu tun. Ich werde der Akademie in einigen Tagen wieder einen Brief schreiben und über die neuen Erkentnisse berichten.

Da er noch sehr schwach war, übergaben ihn die Helden in die Obhut des Praiosgweihten.

Nachdem sie den Tempel verlassen hatten, trafen sie auf den Vogt. Nachdem die Gruppe ihm erzählt hatte, was in dem Schacht war, schleifte er sie förmlich zurück zu besagter Unheimlichkeit.

Keiner der vier Gefährten wollte sein Leben erneut riskieren und erneut in das Dunkel der Höhle herabgelassen werden. So wurde der Schacht kurzerhand mit Brettern versiegelt während die Helden eine gehörige Standpauke vom Vogt bekamen.

Zurück in Altnorden übergab Deschelef, dem es nun deutlich besser ging aber fortan mit nur einem Bein zurechtkommen musste, eine deutlich genauere Übersetzung der Orakelsprüche von Fasar.

Auch die Kaleschka mitsamt Boril und Botinka traf in der Stadt ein. Also machte man sich auf nach Menzheim, den südlichsten Teil Weidens.

Während der Kutschfahrt erspähten die Passagiere ein einsames Pferd ohne Reiter, etwas entfernt vom Wegesrand. Das Tier war in die Wappendecke des Tralloper Mastalls eingehüllt, doch von seinem Besitzer fehlte jede Spur. Boril spannte das Pferd zusammen mit den anderen vor die Kaleschka und gab die Zügel.

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Sonntag, 10. Juni 2007
Der Schacht im Wald
Schnell rannte sie mit Zerbero hinterher. Noch bevor sie den Wald erreichten, hielt sie ein Mann auf. Es war der zweite Vorarbeiter Wolfrath, in dessen Schicht alle Arbeiter verschwunden waren. In der Eile dachte Yako gar nicht daran, dass er ein Vampir sein könnte, so erzählte sie ihm hastig was passiert sei. Daraufhin verschwand er wortlos. Doch zum Nachdenken blieb keine Zeit, so rannte die Moha hastig weiter.

Auf einer Lichtung mitten im Wald fand die Magierin einen Schacht. Bei dem zum Glück erfolglosen Versuch, Delilah in diesen zu stoßen, entpuppte sich der Vorarbeite als Vampir. Zusammen mit der angelaufenen Yako, Saldran, der ihre Hilferufe aus dem Wald vernommen hatte und dem Vorarbeiter Wolfrath, der ebenfalls Axtschwingend aus dem Wald gerannt kam, besiegten sie die Kreatur des Namenlosen.

Die Gruppe begab sich nun schnell zurück zu der Hütte des Vorarbeiters. Unter den Augen von Wachleuten und einem Praiosdiener vernichtete man mit Hilfe des Sonnenlichtes des aufkommenden Tages die verkrüppelte Frau.

Zurück im Dorf traf die Gruppe auf einen merkwürdigen Gesellen. Der Alchemist Sax O’phon verkaufte allerlei Kuriositäten. Nachdem Dukaten und Phiolen die Besitzer gewechselt hatten, machte man sich auf zum Vogt der Stadt um Bericht zu erstatten.
Delilah: Nachdem er mir versichert hatte, dass ich ihn töten darf, sollte der Verjüngungstrsank nicht wirken kaufte ich ihn für fast mein gesamtes erspartes Geld von 40 Dukaten und trank ihn. Anschließend war ich wirklich jung, etwas zu jung, 17 Jahre. Nunja, besser als alt zu sein. Tief zog ich mir die Kaputze ins Gesicht.

Er war zwar dankbar, doch erteilte auch die Aufgabe diesen Schacht sofort zu untersuchen, denn irgendwo mussten die verschwundenen Personen ja sein. Mit Kletterausrüstung und Hämmern macht man sich abends erneut auf in den Wald. Schnell waren die Hacken eingeschlagen und Delilah in die Tiefe herabgelassen. Unten angekommen war jedoch nichts, außer Schlamm auszumachen. Gerade als sie wieder nach oben gezogen werden sollte, schoss eine Kreatur aus dem Schlammboden und griff nach ihren Beinen und biss sie.

Wäre dies nicht schon genug gewesen, kappte auch noch ein abgeschossener Pfeil das Halteseil. Saldran wurde mit in den Schacht gezogen, weil er versucht hatte das Seil festzuhalten. Während die übrigen auszumachen versuchten, wo der Pfeil herkam, schaffte es Delilah irgendwie sich mit ihrem Stab in dem Schacht zu verhacken und der brüllenden Kreatur zu entgehen. Mittels ihrer Magie entkamen sie und Saldran der Kreatur, nur um direkt in den nächsten Kampf zu stolpern.
Delilah: Zum Glück war ich so Geistesgegenwärtig meinen Stab zu verkanten um nicht nach unten zu fallen. Anschließend wirkte ich den Schwerelos Zauber und befreite den Elfen, welcher in den Schacht gestürzt war und mich aus dieser Lage. Doch dies kostete fast meine komplette Energie, erschöpft wandte ich mich zu der rothaarigen Krataur, doch konnte ich ihr nichts entgegensetzen.
Der rothaarige Vampir war zurück und forderte die erschöpften Helden zum Kampf. Der Kampf dauerte (gefühlte) Stunden und forderte hohen Tribut, doch am Ende verging der rothaarige Teufel in Asche.
Delilah: Schwer verletzt zog ich mich zum anderen Ende der Lichtung zurück. Irgendwie schafften es die anderen jedoch den Vampir zu besiegen.
Saldran: Ich lebe...ich lebe noch....ich danke...äh..wem auch immer..


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Ankunft in Altnorden
Vor ihnen erhob sich Altnorden. Eine Stadt die von durchreisenden Händlern und Abenteurern lebte, denn nirgends hatten die Helden so viele Gasthäuser und Schenken gesehen, von den großen Metropolen wie Vinsalt und Fasar einmal abgesehen. Von überall her erklang der Lärm der Baustellen, deren Arbeiter damit beschäftig waren eine große Mauer um die Stadt zu ziehen.

Als erstes suchte man den Boronanger der Stadt auf, um das Grab des Pelzhändlers Elbaran zu begutachten. Und tatsächlich, eines der Gräber war zerwühlt als hätte man einen Eber hier frei herumlaufen lassen.

Neben einem, sagen wir Missgeschick, wodurch der Halbelf aus der Stadt gejagt wird, erfuhren die verbleibenden drei Gefährten, dass auch in Altnorden Leute verschwanden.
Delilah: Der Elf stieg unbedacht über eine Mauer und die Leute mit ihrem Aberglauben hilten nun diese Mauerstelle für ein gefährliches Elfentor. Durch dieses sollen Geister und Elfen in die Stadt gelangen.
Saldran: Immer diese Vorurteile! Wieso darf man nicht über eine kleine Mauer steigen, die nochnichtmal vollendet war!

Immer in der Nacht und immer zu einer bestimmten Schicht der Arbeiter wäre dies passiert, so machte sich die Gruppe auf zur Suche nach dem Vorarbeiter Wolfrath. Während Delilah sich in einem teuren Hotel einschrieb, fand Yako einen der Vorarbeiter. Dieser verhielt sich im Gespräch zwar irgendwie merkwürdig, doch war er nicht der Gesuchte. Trotzdem, als er Yako abwies und verschwand, folgte ihm die Moha heimlich. Der Mann lief zu einer Kate, einer kleinen Hütte, in der er verschwand. Minuten vergingen, dann verließ er die Hütte wieder. Leise schlich Yako zu dem Haus.

Währenddessen versuchte auch Delilah, mit Zerbero im Schlepptau ihr Glück. Dabei geriet sie genau an den gleichen Mann, dem Yako zuvor folgte. Scheinbar wusste er doch etwas, denn er deutete Delilah, ihm zu folgen. Zerbero suchte den Rest der Gruppe während die Magierin sich auf den Weg in den Wald machte.

Die Kate hatte genau den gleichen süßlichen Geruch wie die Vampire ihn gehabt hatten.
Als Yako eine Wache nach der Frau in der Hütte fragte, erfuhr sie dass dies die Frau des Bauvorstehers Tulfing sei. Jene hatte im Orkensturm beide Beine verloren. War diese Frau etwa auch ein Vampir?

Doch bevor sie etwas unternehmen konnte, lief ihr Zerbero entgegen. Schnell unterrichtete er sie von dem Geschehenen. Dieser Mann wollte Delilah also etwas mitten im Wald und ganz alleine zeigen. Dessen Frau roch nach Vampir. Das konnte einfach nicht gut gehen.

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Orkangriff
Ein paar Stunden waren die Gefährten unterwegs, als plötzlich Rauch am Himmel aufstieg.
Schnell folgte man der Spur und erblickte ein kleines abgelegenes Dorf. Es wäre so friedvoll gewesen, wären da nicht die brennenden Gebäude und Schwarzpelze gewesen. Die Helden waren mitten in einen Orkangriff geraten.

Voller Kampfeslust entbrannte die Schlacht um das Dorf und schlussendlich konnte man die Orks vertreiben. Dankbar legten die übrigen Dorfbewohner die Bitte nahe, sie nach Altnorden zu geleiten, aus Angst vor weiteren Angriffen der Schwarzpelze.

So machte man sich auf durch den angrenzenden, dunklen Wald. Mitten im Wald stießen sie abrupt auf eine Leiche. Die Robe und das kleine Buch, dessen Einband eine Schlange zierte, wiesen ihn als Draconiter der Hesinde aus. Mit ihm fanden sie einen reich verzierten Stab in den drei Edelsteine eingearbeitet waren. Nach genauerer Untersuchung stand fest, daß diese Steine besondere Bedeutungen hatten: Der „Stein der Wahrheit“, „Travias Saphir“ mit den Symbolen Travias sowie Hesinde und Borons „Schutz vor dämonischer Besessenheit“.
Delilah: Buch und Stab nahm ich natürlich sofort an mich. Wer weiß was die anderen für ein Schabernack damit anstellen würden.

Noch während die vier Helden den Stab betrachteten, erspähte einer der Dorfbewohner eine Gestalt am Hang des Waldes. Schnell liefen Saldran und Yako hinterher, doch als sie an der Stelle ankamen war die Gestalt verschwunden.

Im Boden ließen sich kaum erkennbare Spuren ausmachen, die aber direkt vor einer Tanne endeten. Ein ungutes Gefühl beschlich Yako. Als sie nach oben schaute, stand dort die Gestalt auf der Spitze der Tanne. Es war eine Frau mit roten Haaren, jedoch blitzenden scharfen Zähnen. Einen Lidschlag später hatte Yako einen Pfeil in der Brust stecken und kippte röchelnd gegen den Baum. Zum Glück gelang es Saldran irgendwie die Vampirin zu vertreiben.

Auf einen Hinweis der Dorfbewohner machte man sich auf zu einer Höhle, die den Dörflern im Sommer als Jagdunterschlupf diente.

Sie war nicht weit entfernt und schon bald errichtete man im Eingang der Höhle ein Nachtlager. Von Neugier getrieben erkundete Yako den hinteren Teil der Höhle, in dem ein steinerner Gang tiefer in das Dunkel führte. Stunden später war sie immer noch nicht zurück, so folgten Delila und Zerbero ebenfalls dem Gang. Unten erreichten sie eine weitere große Höhle, durch die ein kleiner Bach floß. Im Fackelschein sahen sie die Moha ohnmächtig auf dem kalten Felsboden liegen. Über ihr die rothaarige Frau.

Mit gezückter Waffe stürmten die beiden Gefährten auf sie zu, doch schon im nächsten Augenblick war sie verschwunden.

Eine kurze Suche blieb erfolglos und so trat man den Rückweg an.

Im oberen Teil der Höhle bot sich ein Bild des Grauens. Jeder einzelne der Dörfler war abgeschlachtet worden, zerkratzt und mit Bisswunden versehen. Inmitten dieses Massakers stand der rothaarige Teufel, in ihren Händen der Halbelf Saldran.

Mit Knoblauch gewappnet vertrieb die Heldengruppe sie , jedoch waren die Gefährten sehr geschwächt und verletzt. Saldran konnte gerade so dem Tod entrinnen, doch für die übrigen kam jede Hilfe zu spät. Erneut mussten die Gefährten ein großes Feuer entfachen. Traurig blickten sie in die Flammen.
Saldran: Sie wollte mich aussaugen diese Frau!

Altnorden war nicht mehr weit und so setze man den Weg am nächsten Morgen fort.

Zuvor durchquerten sie ein kleines Dorf namens Suldenfried. Hier lernten sie Sofia Windahall kennen, eine Frau die von Geburt an keine Beine gehabt habe. Kurz verweilte die Gruppe hier, dann setzten sie die Reise fort.
Delilah: Ich hatte Mitleid mit der Frau unter all diesen abergläubischen Wilden. Ich bot ihr an mit uns zu reisen sobald die Kaleschka hier ankäme. Ich gab ihr etwas Handgeld und versprach ihr sie mit nach Fasar zu nehmen. Später einmal würde ich ihr neue Beine besorgen, sicher wird die Spektabilität dabei behilflich sein.

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