Borbarad
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Mittwoch, 9. März 2011
Weitere Helden
Auch die tapferste Heldengruppe und der mutigste Gezeichnete benötigt ab und an Hilfe von wagemutigen Begleitern.



Thelion


Alara

Die ehemals 1. Gezeichnete:

Marla


Svenna


Demiprotos


(chronologisch nach Auftreten)

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Der Boronanger
Wen sich die sieben Zeichen als Träger erkoren haben,
Wird ein grausames Ende erleiden.


Um Borbarad aufzuhalten sind Opfer erforderlich, dies wussten alle. Doch dass selbst unter den Gezeichneten ein solch hoher Blutzoll gefordert werden würde, mag manche erschrecken, andere anspornen. Diese Helden gaben ihr Leben für die Freiheit Aventuriens.



1016 BF:


Delilah

1019 BF:


Yann

1019 BF:

Der 3. Gezeichnete:

Zerbero

1019 BF:

Der 1. Gezeichnete:

Saldran

1019 BF:

Der 1. Gezeichnete:

Jassifer

Jahreswechsel 1019 - 1020 BF:


Rashid

1020 BF:

Der 3. Gezeichnete:
nklein
Nqisizz
(in chronologischer Reihenfolge)

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Freitag, 23. Januar 2009
Fermion Feuertod
(c) Tristan Denecke www.stanarts.de




Daten
Name: Fermion Feuertod
Rasse: Halbelf
Kultur: Mittelreicher
Profession: Feuerelementarist
Titel: "Lichtgänger", "von Swafnir gesegnet", "Ritter ehrenhalber zu Ehrenstein" und "ehemalige Spektabilität der Bannakademie zu Ysilia", "Träger des Pentagramm in Endurium", "Träger des Greifensterns in Gold", "Kaiserlicher Offizier"
Geschlecht: Männlich
Tsatag: 8. Ingerimm 984 BF
Größe: 1,91 Schritt
Gewicht: 83 Stein
Haarfarbe: Rot
Augenfarbe: Schwarz
Stand: Ledig

Momentane Gedankengänge
Eine zweite Chance! Scheinbar besteht doch noch Hoffnung für mich, doch wer gab sie mir...? Es war nicht das Licht, vielleicht die Zwölfe? Existieren sie wirklich? Es gibt soviel worüber ich nachdenken muss und soviel wieder gut zu machen...

Aussehen und Verhalten
Ein Magier mit flammend roten Haar betrachtet euch mit kühler Miene aus seinen schwarzen Augen, ehe er euch mit einem warmen Lächeln auf den Lippen begrüßt. Trotz seiner doch beachtlichen Größe wirkt er nicht schlacksig, sondern durchaus athlethisch und trainiert.
Narben scheint er nicht wirklich zu besitzen, die einzigen "Narben" sind die Tätowierungen auf seinem Körper, die die Erlebnisse der Phileasson-Saga zeigen:
  • Auf seiner rechten Schulter prangert eine Seeschlange, sie zeigt den Sieg über eine dieser Bestien.
  • Auf der linken Schulter prangert ein stolzes Pferd vor einer Arena, das Einzige was übrig ist vom Sieg des Fasarer Pferderennens.
  • Auf dem früher von den Elfengöttern verfluchten linken Bein, zeigt sich nun der Himmelsturm als Andenken an dieses atemberaubende Erlebnis.
  • Auf dem rechten Bein ist der unendlich hohe Berg zusehen, wo er soviel an die Echsen und ihre Götter verloren hatte.
  • Auf der Brust bei der Position des Herzens ist eine Sharisad zu sehen, wie sie gerade einen ihrer atemberaubenden Tänze vollführt. Eine schmerzhafte Erinnerung an eine frühere Liebe.
  • Auf dem Rücken sind die Inseln des Nebels dargestellt, das letzte wirkliche Ereignis der Phileasson-Saga.
Natürlich ziert auch das elementare Symbol des Feuers seine Stirn, wie es in seiner Akademie üblich ist.



Seine normale Ausrüstung besteht nur aus einer weißen Elementaristenrobe und aus einem schlichten Magierstab, den er fast immer in der Hand hält und wo auch fast immer eine Flamme drauf lodert. Besonders wenn er anfängt zu zaubern kann man erkennen, dass er kurz vorher seinen Stab entzündet und die Magie "scheinbar" sich aus den Flammen manifestiert.



Geschichte
Fermion wurde in einer der Siedlungen in den Gegenden des Raschtulswall geboren und wurde als kleines Kind von seinen Eltern an die Elementaristen abgegeben um sein magisches Potential zu förden, als sie erkannten welche Begabung in ihm schlummerte. Die Magier reisten nämlich oft durch die kleineren Siedlungen um die Jüngsten auf ihre Magische Kraft zu untersuchen und sie ihm fähigen Alter mit zur Akademie zu nehmen. In den höchsten Ebenen des Gebirges, wo man manchmal selbst die legendären Drachen sehen konnte, wuchs er auf und wurde in allen magischen Künsten des von ihm gewählten Elements unterrichtet, dem Feuer. Schon früh zeigte sich eine kleine Schwäche bei ihm, aber gleichzeitig auch seine Kraft, denn ihm war es nur möglich zu zaubern wenn das von ihm gewählte Element anwesend war. Sobald dies aber der Fall war, schien er seine Zauber ohne große Mühen sprechen zu können und daraufhin lernte er auch direkt den Stabzauber der ewigen Flamme damit es ihm fast immer möglich sein würde zu zaubern...

Er studierte noch einige Zeit in dem so heimischen Gebirge, völlig abgeschnitten von jedglicher Zivilisation, und verfeinerte sein Verständnis für die Elemente noch weiter.
Jedoch musste auch er seinen Pflichte nachgehen und durfte deswegen eines Tages eine mehr als gefährliche Mission antreten...er sollte in die Yetilande reisen...denn Dank seiner beachtlichen Verständnis für das Element des Feuers würde er sich der Kälte annehmen können und sich zu schützen wissen.
Dies dachte man zumindest, jedoch war irgendwann seine Kraft fast völlig aufgebracht und inmitten der eisigen Kälte des Nordens sackte er zusammen. Die Aufgabe die sie ihm gestellt hatten, hatte er jedoch bewältigt. Er hatte einen der abgelegensten elementaren Kreis im Norden untersucht. Doch nun lag er im schmelzenden Schnee, nur noch gewärmt von seiner Kleidung und einem Caldofrigo der auch bald enden würde. Jedoch als ob ihm das Schicksal hold sein sollte, wurde er von Phileasson und seiner Mannschaft entdeckt. Zum Dank verpflichtet schloss sich der Halbelf der Mannschaft an und schwor Phileasson seine Treue.

In der Zeit an der Seite Phileassons lernte er einiges über das wahre Leben und entdeckte stetig neue Freuden und Wunder, aber auch Leid und Schmerz in der für ihn früher mysteriösen Welt Aventuriens.
Die Verluste die Fermion dort tragen musste waren schwer, er verlor wahrscheinlich eines der wertvollsten Artefakte der elfischen Hochkultur, den Largala'hen, an die Göttin Orima und dann auch noch seine erste wahre Liebe in den Tiefen des Dschungels an die Echsen und ihre Götzen.
Jedoch gewann er dort auch viel hinzu, er hatte soviele Freunde gewonnen, soviel Erfahrung gesammelt und hatte wahrscheinlich mehr in seinem Leben gesehen als je ein anderer Aventurier von sich behaupten könnte, abgesehen von Phileasson natürlich. Nicht zuletzt der Aufenthalt in der Lichtwelt der Elfen, wo niemals ein Nicht-Elf je wieder hinkehren könnte.

Am Ende der Saga jedoch musste man sich verabschieden und trotz der ewig langen Reise gab es keine Zeit zum Ruhen, denn Fermion hatte es verlernt seine Augen vor dem Leid der Welt zuverschließen. In der Akademie bedarf es sicherlich seiner Dienste, jedoch würde man ihn bei der unaufhaltbaren Macht der Orks sicherlich noch mehr gebrauchen...denn der Orkensturm hatte begonnen.
Es hatte noch keinen Sinn sich den Horden der Schwarzpelze entgegenzustellen, als der Svelltsche Städtebund angegriffen wurde und so machte sich Fermion auf ins Herzen des Mittelreiches. In Gareth angekommen versandte er seine Aufzeichnungen sicher verschlossen in einer Truhe mit Hilfe eines Luftdschinns zu seiner Akademie, um sich danach auf die vorliegenden Ereignisse vorzubereiten.
Die nächste Zeit verbrachte er eher in der Stadt mit einer beratenden Funktion und bildete nebenbei selbst seine magischen Fertigkeiten fort, bis dann am 1.Phex 1012 die Entscheidungsschlacht auf den Silkwiesen bevorstand.
Fermion lies seiner magischen Kraft freien Lauf und lies das Feuer über die Wiesen züngeln, um die Schwarzpelze in lodernem Feuer vergehen zu lassen. Hier galt es einzig ums Überleben und Dank der Hilfe der almandischen Entsatzstreitmacht gelang es Ihnen auch endlich das Blatt zu wenden und die Orks zu schlagen.
Im Winter 1013 BF schloss sich Fermion dann wieder Phileasson und einigen Thorwalern an, um ein Ablenkungsmanöver gegen die Schwarzpelze durchzuführen und den Nachschub nach Greifenfurt zu sichern.
Die nächsten zwei Jahre verbrachte er dann endlich wieder in seiner Akademie, um seine Pflichten als Magister nachzuholen und reiste danach mit seinen gesammelten Unterlagen in den Silvanden'Fae den Karen.
Dort leistete er der Elfe Niamh Goldhaar Gesellschaft, studierte einige Zeit seine Unterlagen und fand dort seine innere Ruhe. Wieviel Zeit in diesem magischen Wald vergangen war ist ungewiss, jedoch kehrte er dann nach etwa 70 Tagen aus dem Wald zurück.

Um zur Akademie zu reisen und wurde erstmal über die neusten Begebenheiten Aventuriens informiert, um dann direkt mit Thure einem Erdelementaristen und Arja einer Luftelementaristin Richtung Tobrien zu ziehen, um sie dort bei ihren Nachforschungen zu unterstützen. Jedoch sprengte er sich schon bald von seinen anderen Magistern ab und schloss sich lieber dem Heer Bernfrieds an um einige Zeit später die Gezeichneten zu treffen.



Fermion's Artefakte

Flammender Adamantiumsäbel (zerstört)
Eine von einem Meister des Erzes erschaffene Waffe für Fermion, verzaubert mit dem Adamantium Erzstruktur wurde sie zu einer wahrhaft mächtigen Waffe und hat das Aussehen eines feurig roten kristallernen Säbels. Schon einige Male hat dieser Säbel seine Macht besonders in Hinblick auf Dämonen gezeigt, jedoch muss Fermion drauf achten das keiner seiner magischen Kollegen ihn mit dieser Waffe kämpfen sieht.

Rüstung eines Magiermoguls (zerstört)
Eine aus einer speziellen Legierung bestehende Rüstung eines Magiermogules wurde Fermion als Unterstützung im Kampf gegen Borbarad und seine Schergen übergeben. Diese behindert den Astralfluss nicht so sehr wie gewöhnliche Rüstungen und hindert ihn nicht an der Regeneration seiner astralen Kräfte. Leider kann sie zur Zeit nicht ihre komplette Wirkung entfalten, da einer der magieleitenden Kristalle abhanden gekommen ist. Sie ähnelt äuerßlich einem urtulamidischen Ringelpanzer.

Alhani-Kappe (zur Zeit nicht im Besitz)
Ein Analys Arkanstruktur ergab folgendes Ergebnis:

  • Ein abgewandelte Form eines Memorans Gedächtniskraft.
    Dieser führt gezielt Wissen über die fortgeschrittene Form des Ackerbaus dem Nutzer zu.
  • Eine Wettermeisterschaft mit der es möglich ist Felder, auch ohne passende Witterungsbedingungen zu bewässern.
  • Eine Form des Attributo der den Talentwert des Ackerbau um 7 Punkte erhöht.
Dabei war Fermion sich sicher ein wahrhaftig mächtiges Artefakt gefunden zu haben, aber scheinbar hatte das Artefakt keine Ahnung mehr was es war und musste improvisieren...merkwürdig...

Elfenreif aus den Inseln des Nebels (nicht mehr im Besitz)
Ein wunderschöner silberner Elfenreif, mit goldenen elfischen Verzierungen. Aber niemals wagte sich Fermion daran diesen Reif zu analysieren, laut seinem Diener, der seinen Reif benutzte, spult er die Zeit um fünf Minuten auf ganz Dere zurück. Jedoch scheint seine Wirkung außerhalb den Insel des Nebels nachzulassen...

Largala'hen (nicht mehr im Besitz)
Früher einmal besaß Fermion einen Kelch aus dem er scheinbar unendlich viel astrale Kraft schöpfen konnte, jedoch musste er ihn unter tiefer Trauer der Elfengöttin Orima zurückgeben. Aber er besitzt noch eine Zeichnung der merkwürdigen Struktur auf dem Kelch, vielleicht wird er irgendwann in der Lage sein ihn nachzubauen.



Fermion's Schriften und Bücher

Die originiale Invercano-Thesis (im Besitz von Drakonia)
Die originale Thesis des Invercano aus der Bannakademie Ysilias mit einer überaus guten Qualität, die den Invercano in all seinen Varianten beschreibt.



Fermions Tochter

Name: Alwena
Rasse: Halbelf
Profession: Adept
Geschlecht: Weiblich
Alter: 9 Monate
Tsatag:
Haarfarbe:
Augenfarbe:
Seelentier: Unbekannt

-Folgt-




Fermion's Schüler

deviantart ~kotofeika
Name: Erzian
Rasse:Mensch
Kultur: Tobrien
Profession: Adept
Geschlecht: Männlich
Alter: 8
Tsatag: 28. Praios 1012 BF
Größe: 1 Schritt 1 Spann 8 Finger
Gewicht: 26 Stein
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Seelentier: Berglöwe

Beginn der Ausbildung: 12. Phex 1020 BF

Geschichte
Fermion fand diesen Jungen unter den Flüchtlingen in Perainefurten, als er gerade die Zauberkünste des horasischen Scharlatans Qudio bewunderte. Unter fünf magisch begabten Kindern wurde er von Fermion und der zweiten Gezeichneten anhand seines Seelentiers ausgewählt, einem Berglöwen. Fermion bezahlte dem noch einzig lebenden Familienmitglied, seinem Onkel, fünfzig Dukaten und nahm ihn ab diesen Moment mit auf die Reisen.

Seine Ausbildung schreitet weiter voran und er hat in dieser Zeit schon einiges erlebt, zum Beispiel eine Entführung durch einen der Unterweltherrscher in Unter-Punin. Doch Dank Fermion und seinen Gefährten schafften sie es ihn unbeschadet zu befreien.

Einge Zeit hielt er sich in der Magierakademie in Punin auf und reiste bald mit magischer Hilfe von Dschelef ibn Jassifer nach Drakonia. Dort beginnt nun seine wirkliche Ausbildung und dort wird er auch die Wahl treffen welchem Element er in Zukunft seine Aufmerksamkeit schenken wird.



Die Gruppenmitglieder

Allgemeine Ansicht über seine Gruppe
Nach all der Zeit mit meiner Gruppe weiß ich nun endlich was für wertvolle Freunde ich gefunden habe und das ich sie nicht mehr missen möchte.So merkwürdig dieser Haufen auch ist...wenn ich mein Leben für sie geben muss...dann soll es so sein!

Ansicht über Yako
Die zweite Gezeichnete, eine wahrhaftige Kriegerin und trotzdem versucht sie jeden Kampf zu vermeiden, was ihr jedoch einige Schwierigkeiten bereiten könnte. Abgesehen von ihren Fertigkeiten hat sie ein beeindruckendes Äußeres, durch den Verjüngungstrank wieder wunderschön und trotzdem eine Führungspersönlichkeit. Ich stehe tief in ihrer Schuld, ohne Sie würde ich wohl nur noch im Licht dahin vegetieren...

Ansicht über Quido ya Pelargon
Der Baron von Menzheim , der vierte Gezeichnete und eine Person die das Leben scheinbar etwas fröhlicher als der Rest sieht. Er kann einen unglaublichen Ehrgeiz besitzen wenn es um Frauen oder Geld geht, solange sein Leben dabei nicht in Gefahr ist...
Jedoch ist er wahrlich eine Bereicherung für die Gruppe und nicht nur wegen den firnglänzenden Fingern, sondern auch weil er meistens immer etwas Freude in die Gruppe bringt.

Ansicht über Marla Seeheim
Marla war eine wahrlich wunderschöne Frau, aber auch etwas furchteinflössend mit dem almadinen Augen und ziemlich direkt war sie auch noch. Aber irgendwie habe ich sie ins Herz geschlossen, jedoch nicht auf die Art auf die sie es gern gehabt hätte...aber trotzdem trug sie unseren Sohn in sich...ich hätte besser Acht geben sollen...

Ansicht über Obolosch Sohn des Gorbosch
Ein Zwerg, der das Schmieden liebt, sich mit Ruß einreibt, Wasser hasst und eigentlich dem Element des Feuers ähnelt. Er scheint sich manchmal wirklich wenig Gedanken über die Konsequenzen seiner Aktionen zu machen...

Andere Personen

Arija, die Luftelementaristin
Eine normalerweise aufbrausende und immer fröhliche Elementaristin meiner Akademie. In ihrem Haar wirbeln meistens Mindergeister und unterstreichen ihre außergewöhnlich ausgelassene Art noch mehr. Ich bin froh sie zu kennen...

Thure, der Erzelementarist
Ein ruhiger und freundlicher Gesell und wie der Fels ein wahrhaftiger Brocken, ich bin unendlich froh zu erfahren das er wieder lebt! Er kann einem eine wahre Stütze sein!

Dschelef ibn Jassifer
Ein wahrhaftiger Meister des Elementarismus, jedoch ziemlich zerstreut und scheinbar lebt er nur für die Arbeit und die Forschung. Jedoch durchaus freundlich und sehr hilfsbereit, besonders seine Bücher sind äußerst interessant.

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Samstag, 30. August 2008
† Rashid ibn Jassafer
by Draakh www.deviantart.com
Ich bin Rashid ibn Jassafer, ich war der zweitletzte der Schatten!


Persönliche Daten
Name: Rashid ibn Jassafer
Rasse: Tulamide
Kultur: Tulamidische Stadtstaaten
Profession: Einer der letzten Schatten Salpikon Savertins
Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 4. Tsa 987 BF
Alter: 32
Größe: 1 Schritt 4 Spann 2 Finger (184 Centimeter)
Gewicht: 82 Stein
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Schwarz
Stand: Ledig

Der Charakter
Vor euch steht der typische Tulamide, bronzefarbene Haut und schwarze Haare. Seine schwarzen Augen betrachten euch eingehend und ihr könnt ein neugieriges Glitzern erkennen. Seine normalerweise eher schlichte und wetterfeste Kleidung verhüllt seinen athlethisch und gut aussehenden Körper, der über die Jahre von Wind und Wetter gegerbt wurde. An seiner Seite kann man das Werkzeug erkennen womit er meistens seine Arbeit erledigt, sein eher schlicht gehaltener und dennoch äußerst scharfer Säbel. Meist kann man ihn auch mit einer Umhängetasche entdecken wo allerlei Zeichenutensilien zu finden sind, von der einfachen Feder über die teure rote Tinte bis zum eleganten Zirkel ist alles vorhanden.
Trotz seines doch vorhandenen Aberglaubens besitzt er keine Glücksbringer oder dergleichen, denn Bal Feqz (Phex) hilft nur denjenigen Personen die sich selbst helfen. Er verlässt sich nur auf seine Fingerfertigkeit und seine "völlig normalen" Karten oder auf seine "völlig normalen" Würfel, da könnte man schon oft behaupten das Feqz ihm hold ist.
Aber selbst bei seiner Geburt hatte Feqz ein Auge auf ihn geworfen, denn er hatte ihn als höchster Gott in Fasar und "Gott der Magie", diese Kraft zu wirken ermöglicht.

Vorgeschichte
Viel kann man über die Jugend von Rashid nicht erzählen, denn man kann sich sicherlich vorstellen wie es ist ohne wirkliche Behausung in Fasar zu leben. Er gehörte zum Abschaum, jedoch tat er etwas für sein Geld nicht wie die Horden an Bettlern in der Stadt. Als Kind der Straßen, lernt man wie auf so einem rauen Pflaster überlebt und was es alles für Möglichkeiten Geld zu beschaffen gibt. Man könnte meinen mehr Feqz huldigen konnte man nicht. Fragt man ihn nach seinen Eltern schweigt er und nur wenn man fragt ob sie nicht mehr am Leben seien, streitet er es vehement ab. Doch wie es so ist, stößt man irgendwann mit Personen zusammen die man lieber nicht kennenlernen würde, aber als "Spieler" häuft man schonmal Schulden an...

Gerade das erwachsenen Alter erreicht und voller Schulden traf er auf einen Forscher, der noch ein paar Bewacher suchte und eine recht gute Belohnung versprach. Gezwungener Maßen nahm er den Auftrag an und lernte dort Quido el Pelargon, Laila eine Sharisad und Yunivera die Weidener Kriegerin kennen.
Am Ende dieses doch nicht so normalen Auftrages, reiste er weiter mit der wunderschönen Sharisad Richtung Weidener Warenschau...ein merkwürdiges Ziel...jedoch hatte ihn auf eine Art die Abenteuerlust gepackt...er wollte die Welt kennenlernen. Dort trafen er noch auf den Händler Wulf und einen wirklich typischen Schmied, ganze zwei Abenteuer erlebte er mit Ihnen, dies sind jedoch andere Geschichten. Von dort an trieb ihn ein Auftrag zum Nächsten und es war wie verhext, ob sich Feqz diesmal wirklich in das Leben eines Sterblichen einmischte? Oder war es nur der reine Überlebenswille des Streuners der immernoch in ihm wohnte?

Die magischen Begabungen des Rashid
Man könnte meinen Rashid wäre der Bezwinger jeden Berges, jedoch wäre dies nun auch zu hoch gegriffen, doch trotzdem ist er ein unglaublicher Kletterer und macht dem Hexenzauber "Spinnenlauf" fast schon etwas vor.
Rahja selbst hat ihn einen makelosen Körper geschenkt und trotzdem scheint er in manchen Momenten der Perfektion etwas an sich haben, was einen Hauch der Herrlichkeit der Satuaria hat.
Phexens Kinder sind Meister der Tarnung, jedoch brauchen sie etwas wo sie sich hinter verstecken können, er hingegen löst sich einfach in Luft auf.
Rondra die Kriegergöttin schenkte ihm die Möglichkeit im Einklang mit der Waffe zu leben und jeden seiner Gegner mit einer eiskalten Präzision niederzustrecken.
Und selbst die Macht über die Blitze scheint sie ihm geschenkt zu haben, meistens sehen seine Feinde nur ein helles Leuchten ehe er sie zu Boron schickt.

Seine Laster
Rashid ist eine ziemlich abergläubische Person, er kennt sich zwar gut mit Magier aus, aber sobald er magische Wesenheiten entdeckt weiß er nicht wirklich wie er reagieren soll. Sollten sie nicht theorethisch Kinder des Feqz sein? Als Gott der Magie?
Jeder Mensch will etwas, nur Rashid ist bei dieser Angelegenheit ziemlich simpel...Wissen und Geld.
Natürlich darf man seine recht gut ausgeprägte Spielsucht nicht vergessen, irgendwoher kommen ja die Schulden...

Ansichten über die Gruppe
  • Yako:
    Eine gute Frau, ich kann verstehen wieso der Greif ihr die Feder gegeben hat und nicht mir...jedoch hätte ich sie trotzdem gerne gehabt...
    Nebenbei ist mir aufgefallen das sie wohl schwanger ist...ob das ein gutes Ende nimmt?
  • Quido:
    Dieser Mensch weiß wie man Feste feiert, vierhundert Dukaten nur für diese Kleinstadt "Menzheim"...ich bin beeindruckt.
  • Nqisizz:
    Das vollkommende dritte Zeichen und gefangen vom Feind, ich frage mich was wohl mit ihm ist...
  • Jassifer:
    Er war ein wahrlich großer Magier und ich hätte nicht mit seinem Tod gerechnet...und in gewisser Weise bin ich dann auch noch Schuld das er gestorben ist...ich sollte ihm doch als Leibwächter dienen...
  • Marla:
    Eine wahrlich wunderschöne und exotisch wirkende Frau, wenn sie nun noch so gut tanzen kann wie Laila *wohlig seufz*

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Montag, 25. August 2008
Marla Seeheim



[Zur Homepage von Marla]


Letztes Update:

April 2011 - Marla für Jahr des Feuers bereitgemacht.



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Samstag, 22. März 2008
Alara Delazar
Daten
Name: Alara Delazar
Titel: -
Geschlecht: Weiblich
Alter: 28
Größe: 1,72 Schritt
Gewicht: 73 Stein
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Rasse: Südaventurierin
Zeichen: -

Akte Alara Delazar

*Eine in eine Robe gehüllte Person betritt das Büro der Spektabilität, eine Akte in der Hand*

Grüße Magister, habt ihr die Informationen die ich wollte?

*die Person nickt knapp und schlägt die Akte auf*
Ja habe ich...soll ich direkt anfangen?

Ja bitte.

Gut...Gut...
*die Person beginnt aus der Akte vorzulesen*
Über Alara Delazars Kindheit ist wenig bekannt, man weiß nur das sie wohl aus Mirham stammt und auch dort aufgewachsen ist. Auf sie aufmerksam wurde man erst als man bemerkte, dass sie scheinbar magisches Potenzial hatte. Bemerkbar durch unnatürlich schnelle Bewegungen als es zu einem unglücklichen Zufall und dem Zusammentreffen mit der Stadtwache kam. Leider bemerkte man ihr magisches Potenzial erst zu spät und dadurch war sie für die Akademie der vier Türme unnütz. Danach hörte man erstmal nichts über sie...
Eines Tages jedoch fand man sie wieder und zwar unter den Kopfgeldjägern, sie führt ein Schwert und einen Bogen. Doch woher sie den Umgang damit gelernt hatte ist unbekannt, entweder hat sie es sich selbst beigebracht oder sie hatte irgendwoher einen Lehrer bekommen. Nunja sie wurde recht berühmt, denn sie ging jeden noch so gefährlichen Auftrag ein und zwar selbst wenn er manchmal auch nicht so gut bezahlt wurde. Ihr ging es wahrscheinlich eher um das Risiko und den Ruhm, den sie dann auch bekam. Sie erlegte nämlich selbst einen gildenlose Magier, die auf der Flucht waren. Und ich würde sagen dies für eine Person mit geringen magischen Fähigkeiten eine recht große Herausforderung. Dann jedoch verschwand sie ein Jahr einfach von der Bildfläche, niemand weiß wo sie war und was sie getan hatte. Von da an nam sie jeden Auftrag wo Magie im Spiel war an und sie kehrte jedesmal erfolgreich zurück. Laut unseren Analysen hat sich ihre Aura verändert, man kann nur spekulieren was genau sie getan hat. Nunja seit dem Tag an ist sie als Magierjägerin bekannt, aber natürlich nimmt sie auch jeden anderen Auftrag an. Selbst Aufträge die nicht mit Jagd auf Personen zu tun hat schenkt sie nun Interesse. Eine interessante Person...nunja das war alles...

*schlägt die Akte zu*
Was meint ihr ist sie geeignet?

Vielleicht...bestellt sie bitte zu mir. Wir werden mal schauen...ihr dürft nun gehen.

*die Person deutet eine Verbeugung an und verlässt das Zimmer*

Ansichten über die Gruppenmitglieder

Ansicht über Yako
Eine Moha...viel über sie weiß ich noch nicht..

Ansicht über Jassifer Ibn Yakuban
Ein wahrlich kompetenter Magier....aber mit zuviel Glück beim Spiel...ob er schummelt?

Ansicht über Quido ya Pelargon
Hm...ein Horasier...hat viel Geld...und steckt trotzdem alles ein was nicht niet- und nagelfest ist...

Ansicht über Saldran Alfaran
Nie kennengelernt...ist wohl bei der letzten Mission draufgegangen...

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Montag, 21. Januar 2008
Quido ya Pelargon
(c) Tristan Denecke - www.stanarts.de


Genehm, Quido ya Pelargon.
Leiderfüllter kleiner Bruder des berüchtigten Zerbero ya Pelargon und momentan Magier in *räusper* kurzzeitig ausgesetzter Ausbildung in der Kusliker Halle der Metamorphosen. Zwischenzeitlich auch als berühmter Nebendarsteller und Effektgehilfe des Magischen Theaters tätig gewesen.
Die Gerüchte das ich lediglich im Schatten meines ja so berühmten Bruders stehen würde und das meine Zauber eine oft unkontrollierbare Wirkung haben sind aber alle gelogen!

1. Nachtrag:
Der Krieg hat unlängst begonnen und als Baron weiß ich natürlich um meiner Wichtigkeit und Verantwortung. Deshalb habe ich befohlen die geniale Konstruktion Zerberos Finger nach den Plänen meines Bruders in Auftrag zu geben. Ein Belagerungsgerät, so mächtig wie Aventurien es noch nie gesehen hat. Damit werde ich den Dämonenmeister schon aus der Ferne in den Staub zurückschießen...

2. Nachtrag:
Aufgrund meiner ruhmreichen Taten wurde ich nun zum Magister ehrenhalber ernannt, so ist es mir auf Umwegen endlich gelungen mit meiner magischen Ausbildung doch noch zu meinem höchstverdienten Abschluss zu kommen.

3. Nachtrag:
Leider verlor Quido wie tausende Weitere sein Leben in der dritten Dämonenschlacht. Der warscheinlich einzige tapfere Moment des Scharalatans/Magiers/Barons/Gezeichneten war leider auch sein letzter gewesen.

Persönliche Daten:
  • Alter: 21 Jahre
  • Größe: 1,78 Schritt
  • Gewicht: 65 Stein
  • Haarfarbe: blond
  • Augenfarbe: braun
  • Stand: Ledig
  • Titel: Baron von Menzheim
  • Erfahrung: ~6000
  • Zeichen: Die mondsilberne Hand.
Herrausragende Eigenschaften:
  • Fingerfertigkeit 20
  • Intuition 15
  • Konstitution 14 (+Eisern)
  • Favilludo Funkentanz 13
  • Vocolimbo 13
  • Motoricus 10
  • Auris Nasus Okkulus 11
  • Wurfmesser 15 (+ Spez. Wurfdolch)
  • Fechtwaffen 15
  • Regeneration I + II


Vorgeschichte:
Als kleiner Bruder des Zerbero ya Pelargon
stand Quido immer in dessen Schatten. Während sein Bruder seine Ausbildung vorbildlich abschloss, für das Handelshaus Stoerrebrandt arbeitete und später ein Baron der Weidener Lande wurde scheiterte Quido an seiner Magierausbildung und folg letztendlich von der Akademie. Dies lag natürlich zum einen an einem enormen Desinteresse an den theoretischen Wissenschaften seiner Akademie, aber der Hauptgrund lag wohl weiter zurück in der Vergangenheit: Eine Fechtstunde mit seinem Bruder verlief aufgrund eines Patzers anders als geplant und er bekam die Klinge in die Brust. Der herbeieilende Medici konnte das Leben des jungen Quidos zwar retten, übersah aber einen Stück der metallernden Klinge in seiner Brust. Und eben dies kleine Stück metall störte in der folgenden Ausbildung die Wirkung seiner Magie beträchtlich...zwar gewöhnte er sich unbewusst an das metallische Element aber seine Zauber schlugen dennoch um ein vielfaches öfter fehl als bei seinen Mitschülern und verwehrten ihm somit auch eine erfolgreiche Ausbildung an der Akademie.

Ansichten:
  • Yako: Die alte Frau hat mit den anfangenden Kriegen und dem verlust ihres Kindes etwas sehr melancholisches an sich. Ich sollte sie bei Zeiten mit einer Zaubervorstellung aus meiner Jugend aufheitern...
  • Marla: Diese neue Bekannte verhält sich (hexentypisch?) äußerst aufreizend, hat sich aber noch nicht von meinem typischen Charme umgarnen lassen. Muss dabei aber auch sehr vorsichtig vorgehen, denn neben fiesen Flüchen kann das Weib auch vernichtend zuschlagen.
  • Fermion: Kommt aus dem nichts zu uns und prahlt dann mit seinen Abenteuern und seiner Ausbildung. Meint er wäre der Gefährte von diesem Phileasson gewesen und beschwört Däm...Elemente. Aber die Rohalswächter ham ihm schon aufgrund seiner radikalen Methoden im Auge. Und wenn es notwendig wird dann erstatte ich halt Meldung...*pfeif*
  • Saldran Alfaran: Ist in jeder seiner Erscheinungsformen gefallen. Bin ich aber nichteinmal traurig drum, so war er doch insbesondere in seiner letzten echsischen Reinkarnation äußerst unangenehm in Anblick und Verhalten...
  • Jassifer Ibn Yakuban: Nun ist er von uns gegangen, von Trümmern erschlagen.
    Ich lernte mit ihm einen böswilligen Paktierer kennen, einen machtgierigen Magier,einen arroganten Ehrenmann, aber auch einen wissbegierigen Forscher.
  • Zerbero: Mein so pflichtbewusster und strebsamer Bruder der von den Eltern ja so verehrt wird. Die Geschichten seiner ehemaligen Begleiter passen so garnicht zu dem was ich in Erinnerung habe. Eventuell wollen sie mich aber nur verblödeln, auch was die Aussage angeht das seine Seele mit dem Elfen in dem Echsenmonster weiterleben soll...

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Mittwoch, 5. Dezember 2007
† Yann Ehrwald


Yann am Ende des Dschungels

Daten
Name: Yann Ehrwald
Rasse: Mittelländer
Kultur: Garether in Maraskan
Profession: Söldner
Geschlecht: Männlich
Alter: 27
Größe: 9 1/5 Spann
Gewicht: 79 Stein
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün

Aussehen
Vor euch steht ein gutaussehender junger Mann, der
euch mit seinen leuchten grünen Augen neugierig anblickt. Und als er anfängt euch anzulächeln, nachdem er euch begrüßt hat, scheinen die Frauen von ihm in der Nähe wie verzaubert zu sein. Er trägt momentan abgewetzte Lederkleidungund seine Haare wirken momentan leicht zerzaust, insgesamt scheint sein Äußeres momentan nicht so gepflegt. Doch das scheint seinem guten Aussehen nicht so zu Schaden, nur vielleicht sein momentan etwas erschöpft wirkendes Gesicht mildert die Wirkung. Aber die beiden Äxte an seinen Seiten wirken "etwas" abweisend und einschüchternd.

Verhalten
Yann ist ein freundlicher Gesell, der jeden neugierig mustert und besonders Frauen haben es ihm angetan, aber wenn es nicht so wäre würde man bestimmt auf falsche Gedanken kommen. Er nutzt eben immer seine Chancen aus. Doch er ist ein ehrlicher Mensch und hält sich an seine Versprechen und Vereinbarungen.

Geschichte
Yann wurde am *.*.* in Festum geboren. Sein Vater
war ein angesehener Händler und seine Mutter machte die Hausarbeit. Er hatte ein gutes Leben, denn seine Eltern wollte nur das beste für ihn. Sein Vater sparte sogar für die Kriegerakademie in ****, doch er brach es mitten in der Ausbildung ab. Denn die wissenschaftlichen Fächer waren nichts für ihn und er kam nur mit Mühe hinterher. Doch nun konnte er nicht zu seinen Eltern zurück, ohne sich vor ihnen zu verantworten. Also nahm er das restliche Geld und ließ es sich gut gehen...zwar hatte er ein schlechtes Gewissen doch die Angst vor seinem Vater siegte. Das war wohl einer der Momente wo er wirklich mal Angst hatte. Er lernte viele neue Menschen kennen...manche wegen dem Geld...manche so und natürlich die Frauen wegen "ihm". Durch seine Verbindungen die er mit der Zeit geschlossen hatte gelang es ihm sich einer Söldnergruppe anzuschließen dadurch brachte ihm seine angefangene Ausbildung wenigstens etwas. Er reißte viel mit ihnen herum, aber richtig kennenlernen konnte er nicht alle, denn einer ging und einer kam. So ist eben Borons Wille. Irgendwann führte sie ein Weg nach Maraskan, sie schafften es durch die Blokade, überlebten die Tiere und Pflanzen des Dschungels und kamen irgendwann in einer kleinen Stadt namens **** an. Als sie wieder aufbrachen und schon einige Meilen gegangen waren, tauchten sie auf...es waren dutzende.....dutzende Rebellen...sie wurden getötet wie Fliegen. Doch er überlebte mehr durch Glück als Verstand, denn er wurde unter einer anderen Leiche begraben, nachdem er durch etwas Pech oder Glück wie man es nennen mag zu Boden ging. Aber er lebte...

Als er aufwachte war er wieder in der kleinen Stadt **** im Gasthaus.Er war verbunden und um einiges erholter, doch als er den Wirt fragte wie er hier hergekommen sei konnte er nur eines sagen:
"Drei Männer kamen hierherein mit dir im Schlepptau. Ihre Gesichter konnte ich leider nicht erkennen, doch er gab mir Geld und sagte ich soll mich um dich kümmern.Er verschwand und ich habe mich dann mit dem örtlichen Heiler um dich gekümmert...

Er verblieb in der Stadt und hatte schon langsam die Hoffnung aufgegeben hier wegzukommen als er seine Chance sah...ein Horasier...eine Moha...und ein Magier...wie die auf den Steckbriefen....

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Montag, 3. Dezember 2007
† Nqisizz Levia'turak (Saldran Alfaran)



Zu leben heißt zu kämpfen.


Daten
Name: Nqisizz Levia'turak
Rang: ehem. Weidener Ritter | ehem.Gesandter und Akoluth der Boron und Gesandter der Praios Kirche
Geschlecht: Männlich
Alter: 48
Größe: circa 2,50 Schritt
Gewicht: ??? Stein
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Bernstein
Rasse: Echse | ehem. Halbelf
Zeichen: Das Tier mit dem Krötensinn.

Charakter
Saldran war ein Halbelf.. er hatte einiges für Aventurien geleistet und sein Glaube galt den Zwölfen und am meisten Boron. Dann war er der Nqisizz Levia'turak ohne Gefühle nur mit dem Ziel zu Kämpfen und Blut zu vergießen. Ein armseliges Schicksal.


Geschichte
Ich trage die Geschichten vieler in mir, doch nun ist es Zeit meine eigene zu schreiben.

Geboren in dem Zimmer der Schlange in einem der vier Türme.
Das Orakel der Götter in den Ruinen von Altaïa gefunden.
Ketten um mich geschlungen, nach der Schlacht bei Andalkan.
Nun reiste ich mit ihnen mit SEINEN Schergen und kämpfte für SEINE Zwecke.
In Kurkum habe ich gekämpft, habe Leid und Unheil über die Menschen gebracht.
Dort wurde ich bezwungen von meinen "Freunden" um mich ihren Zweck anzuschließen und Ihnen in dieser Stunde zu helfen.
Gekämpft habe ich dort gegen die Manifestierung der Kälte, verloren habe ich und dennoch besiegt wurde er.
In der warmen Glut Kurkums habe ich mich gewärmt nachdem das Drachenfeuer sich über Freund und Feind gelegt hatte.
Nun ist es an der Zeit wieder los zu ziehen um gegen SEINE Schergen zu ziehen und SEIN Schicksal zu besiegeln.
Ich durchquerte die schwarze Lande in der Gestalt der Rundohren um die mendenischen Hauer aus SEINEN Krallen zu befreien.
Doch am Ende habe ich wieder versagt und verfalle in den ewigen Schlaf, das Schwert des Feindes tief im Herzen steckend.

Ansicht über Yako
Ein nerviges Hindernis, wenn es darum geht dem Ruf des Kampfes zu folgen...

Ansicht über Zerbero ya Pelargon
Er ist in mir...

Ansicht über Jassifer Ibn Yakuban
Er ist tot und nun unwichtig...

Ansicht über Quido ya Pelargon
Ein schmächtiges Ding, aber durchaus nützlich wenn es um Fluchtmöglichkeiten aller Art geht...

Ansicht über Marla Seeheim
Eine ziemlich rachsüchtige Dame, in der Gruppe ist sie wohl die Einzige die meinem Charakter am nächsten kommt...

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Dienstag, 29. Mai 2007
Yako

Genau 30 Jahre war es her, dass die mohische Sippe der Taju, tief in den Dschungeln des Regengebirges ein kleinen Mädchens fand. Niemand wusste damals, welch großes Schicksal dieses Kind und auch die Sippe selbst ereilen würde.
Die Taju erzogen das Mädchen im Zeichen der Raubkatze und bildeten sie zu einer der besten Krieger des Dschungels aus. Wild und Gnadenlos gegen Feinde, Unnachgiebig beim Schutz ihrer Sippe. Sie war auf dem Weg, eine Wächterin des größten Tabus aller Waldmenschen zu werden.
Doch als sich die Finsternis erhob und alles bedrohte was es zu schützen galt, wurde aus der Raubkatze der Bote des wandelnden Bildnisses und macht sich auf, einen Kontinent zum Bündnis zu bitten.

Vitae
Name: Yako (mohisch für "Raubkatze)
Profession: Stammeskrieger der Mohaha
Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: 14. Firun, 306 nach Golgari (991 BF)
Todestag: 23. Ingerimm, 1021 BF
Alter: 30 (nach den Vorfällen in Dragenfeld und dem Magierkonvent)
Größe: 82,5 Finger (165 Centimeter)
Gewicht: 55 Stein
Haarfarbe: blau-schwarz
Augenfarbe: schwarz
Familie: Tepui Capiparu, unehelicher Sohn des "Spinnenmannes", geb. 21 Efferd 1020 BF in Ysilia, verheiratet mit Wapiya-Ha seit 20. Ingerimm 1021 BF (im Gut Siebenstecken)
Rasse: Waldmensch
Kultur: Stamm der Mohaha
Besondere Gaben: Empathie für Katzen und Katzenartige
Zeichen: Das wandelnde Bildnis



Aus früherer Zeit:

Yako wuchs als Tochter der ganzen Sippe auf, da ihre Eltern im Kampf gegen verfeindete Stämme ihr Leben lassen mussten. Da sie damals noch zu klein war, konnte sie sich weder an ihre Namen, noch an ihr Aussehen erinnern.
Doch störte sie diese Tatsache nicht sehr, denn sie fand bei der Familie ihres Kindesfreundes und späteren Ehemannes Wapiya-Ha einen mehr als gleichwertigen Ersatz.

Bald stellte sich heraus, dass sie im Kampf, ob mit oder ohne Waffe sehr geschickt zu sein schien. Oftmals fanden dies ihre Sippenbrüder und Schwestern auf schmerzhafte Weise heraus.

Unter der Führsprache von Wapiya-Ha, der mittlerweile ein exzellenter Luloa-Maler geworden war, durfte seine Angetraute, als sie alt genug war eine Reifeprobe ablegen um fortan als Krieger der Sippe zu gelten:

Der Kampf gegen ein ausgewähltes Leopardenweibchen um das Wesen des Tieres in sich aufzunehmen!

Nach einem blutigen und brutalen Ritual erwarb sie das Recht den Namen Yako, „Raubkatze“ zu tragen und sich Stammeskrieger der Taju zu nennen.

Wie alle Brüder und Schwestern ihrer Sippe, versteht sie sich auf das Schleichen und Jagen im ewigen Dschungel. Aufgrund der Nähe ihrer Domäne zum Chunka-Fluss ist sie ebenfalls eine gute und ausdauernde Schwimmerin.

Während einer Jagd auf Sklavenjäger wurde Sie jedoch selbst gefangen genommen. Als Sie auf dem Schiff erwachte und ein Phex-Geweihter den Lagerraum betrat, begann Ihr Abenteuer.



Äußerlichkeiten...

Wie alle Waldmenschen hatte auch sie leicht schräg gestellte, mandelförmige Augen und war von kleinem Wuchs, höchstens 82 Finger groß. Ihr Körper war athletisch gebaut, was nicht zuletzt ihrer zweiten großen Begabung, der Akrobatik zu zuschreiben war.
Ihr schwarz-blauen, rückenlanges Haar trug sie offen und schenkte ihnen viel Aufmerksamkeit. Nicht umsonst waren sie wunderschön anzuschauen und wurden durch die dunkle Haut noch mehr zur Geltung gebracht.

...und Lieblingskleidung

Begann Ihre Reise noch in Lendenschurz, Lederbändern und Brusttüchern, wurde es im Zuge der Abenteuer immer gefährlicher. So war es auch für die Moha an der Zeit sich in Stahl zu rüsten. Zunächst trug Yako die leichte Rüstung einer Schaukämpferin, nametlich eine Kombination aus Brustschalen, Streifenschurz sowie Arm- und Beinschienen.
Von Ayla Ylarsîl, einer Blutlöwin der Göttin gestattet, trug Sie nach der Invasion Kurkums, die stolze Rüstung der Amazonen unter einem blauweißen Umhang. Auf diesem prangerte stolz das Wappen derer von Ehrenstein.
Vor der letzten Schlacht ließ sich Yako vom Meisterschmied Thorn Eisinger eine maßgeschneiderte Rüstung nach Art der Amazonen fertigen, die zum Teil aus Endurium bestand. Dazu trug Sie wie jeder der sieben Gezeichneten einen reinweißen Umhang mit ihrem persönlichen Jaguarsymbol. Diese Rüstung, leicht und doch aus massiven Metall, lässt sich im Grab der Erwählten des Raben zu Punin besichtigen.

Lange Zeit verwahrte Yako das Alicorn Luzelins, mit dem die Hexe das Zeichen auf Yakos Brust zeichnete. Die Nadel trug sie zusammen mit ihrem Talisman an einem ledernen Band um den Hals gebunden. Der kleine, behauene Stein schützte Yako vor den Geistern getöteter Feinde und deren rachsüchtigen Nipakau. Nun befindet sich das Alicorn im Besitz ihres Sohnes Tepui.

Nach Salderans Tod wurde sein Enduriumschwert neu geschmiedet und so empfing Yako einen, aus dem Metall gefertigten Speer mit dem Namen Todeshauch (moh. Ibonkauca), aus der Schmiede des Borontempels zu Punin. Diese Karmal gesegnete Waffe soll ein jedem Dämon und Paktierer als Richter dienen und das stolze Erbe des Halbelfen fortführen!
Nach der Erfüllung ihres Schicksals läßt sich die Waffe gemeinsam mit Ihrer Rüstung im Grab der Erwählten des Raben in Punin besichtigen.




Yako über den Rest der Gruppe:

Aktiv

Quido ya Pelargon: Wir fanden ihn, als er in einer der Magierakademien... naja er stand da einfach so herum und suchte irgendwas. Als wir herausfanden, dass Quido Zerberos Bruder war, nahmen wir ihn mit auf unsere Reise. Er erinnerte in seiner neugierigen, manchmal kindischen Weise an Zerbero. Aber dennoch mit sehr viel mehr Zurückhaltung und weniger "Tisamotu" als Zerbero es war. Nach dem Abenteuer um Abu Terfas trug er die Hand Bastrabuns und reihte sich in unsere Reihen als Gezeichneter ein.
Sein Seelentier war das seines Bruders: Ein dicker aufgeplusterter Pfau.
Sein Geschick stahl Borbarads Aufmerksamkeit und vollendete sein Schicksal.

Fermion Feuertod: Der Halbelf trat uns das erste Mal vor Augen, als wir die mendenischen Hauer in die Hände Bernfrieds überbrachten. Von da an wurde er uns zur Seite gestellt und begleitete uns. Fermion kommt mir manchmal ein wenig weltfremd und verschlossen vor, gerade wenn es um die Offenheit seiner Gefühle geht. Er begeistert sich schnell für Sachen und Dinge, die eigentlich nur Schamanen vorbehalten sein sollten. Als Geisterrufer ist er überaus mächtig und stellte sich damit sogar einer Dämonenarche. Ich reiste bereits mit vielen Magiern, doch Fermion hat nicht diese Arroganz die bisher allen ins Gesicht geschrieben stand. Es scheint, dass jeder Zauberer, der von seiner Akademie kommt, viel herzlicher und freundlicher ist als die der restlichen Häuser. Sein Seelentier war eine kleine Echse.
Nach den Abenteuern auf der Trollfestung trug er das entstellende Mal des geflügelten Geschosses und reihte sich damit in unsere Reihen der Gezeichneten ein.
Sein Grauen nahm Borbarad die Göttlichkeit und vollendete sein Schicksal.

Obolosch, Sohn des Gorbosch: Der lustige kleine Mann ist immer ein wenig brummelig und hat merkwürdige Angewohnheiten. Wer reibt sich schon selbst mit Russ ein und behauptet er würde sich waschen? Doch gerade das ist immer sehr lustig, da er es für so selbstverständlich hält. Packt Obolosch seinen Hammer aus, erinnert er aber eher an einen Rammbock, als an einen Zwerg. Falls man ihm dann nicht Platz macht, heißt es gute Nacht.
Er war mir mehr Bruder als Gefährte und der beste zwergische Kämpfer seiner Zeit, von keinem Zwerg besiegt und ungeschlagen.
Seine Rache zwang Borbarad in die Knie und vollendete sein Schicksal.

Marla: Die Weidener Hexe stieß während der Reise durch Tobrien zu uns. Yako fand sie ein wenig aufbrausend und irgendwie trägt sie alte Fehler lange Zeit nach. Dennoch war sie bis zu Ihrem Tod vertrauenswürdig und solange man sie nicht zu sehr reizte, auch sehr nett. Ihr Schicksal schien mit unserem verwoben zu sein, denn einige Tage nach Jassifers Tod war Marla die Trägerin des ersten Zeichens. Ihr Seelentier war eine Eule, genau wie ihr ziemlich großes Haustier. Im Kampf um die stählerne Stirn stellte sie sich auf die Seite Borbarads, so dass uns nichts anderes übrig als unsere ehemalige Gefährtin zu bekämpfen.
Während der letzten Schlacht aber erkannten Sie Ihren Fehler und zeigte tiefe Reue. Um Buße zu tun, kämpfte sie in der dritten Dämonenschlacht gemeinsam mit den Tobriern Seite an Seite.
Yako ist stolz auf dich, kleine Hexe.
Kama Ibon Ka.

Nicht Aktiv

Delilah saba Sahil: Yako sieht keinen Grund mehr, Delilah in Erinnerung zu behalten.... (Delilahs Verrat)

Zerbero ya Pelargon: Er starb im Kampf gegen eine Mumie. Yako vermisst ihn fürchterlich. Er war arrogant und nur sich selbst treu, aber auch ungemein lustig. Yako hofft er wird glücklich, wo immer sein Nipakau jetzt auch ist...

Saldran Alferan: Wir trafen ihn in einem Sumpf steckend als wir vor Orks fliehen mussten. Seitdem ging er durch mehr Höhen und Tiefen als er sich es damals wohl erträumt hatte. Yako mag ihn und seine leicht depressive Art. Aber muss ihm mehr Lachen angewöhnen! Im Kampf standen wir Seite an Seite und schützten unsere Anvertrauten. Mit seiner Fähigkeit, zwei Schwerter zu nutzen war er bis dahin unser bester Nahkämpfer. Diese Kraft verstärkte sich noch, als Salderan es über sich brachte, Zerberos Herz zu verspeisen und damit das N'Churr weiter zu tragen. Sein Tod erfüllt uns mit Trauer und Wut. Während des Jagdausfluges im lieblichen Feld wurde er niedergestreckt. Sein Körper ruht nun in Punin, im Grab der Erwählten des Boron.

Nqisizz Levia'turak: Nach Salderans Tod experimentierte Salpicons Leibdienerin Tziktzal mit dem N'Churr. Sie brachte es fertig, einen neuen echsischen Körper dafür zu schaffen und ihn mit den Nipakaus der alten Träger zu füllen. Sein Leben scheint nur vom Kampf beseelt zu sein. Eigentlich kann Yako nicht mal sagen, ob es ihn dabei kümmert, auf welcher Seite er kämpft. In der Seeschlacht vor Maraskan wurde er von Borbarads Armee gefangen genommen und als Kämpfer versklavt. Während der Belagerung Kurkums wurde er uns als Gegner entgegengeschickt, doch wir konnten seine Beherrschung brechen. Wir alle hatten damals Zweifel, doch ohne sein heldenhaftes Opfer wären wir niemals lebend mit den Hauern aus Tobrien entkommen. Yako betet um seinen Nipakau.

Jassifer Ibn Yakuban: Jassifer war oft sehr schwer einzuschätzen. Mal verhielt er sich wie ein Lamm, ist freundlich zu allen und hilft wo er kann. Doch im nächsten Moment war er wieder arrogant, rachsüchtig und nur für sich selbst da. Er paktierte sogar mit Dämonen, doch ein alter Praiosgeweihter öffnete ihm die Augen. Danach versuche er alles um dem großen Tapam des Lichtes zu dienen. Bei der Verfolgungsjagd nach Azaril Scharlachkraut wurde er kaltblütig ermordet, sicherte damit aber unser aller Überleben. Sein Seelentier war eine Schlange.



Yako’s Sohn:

Name: Tepui Capiparu
Rasse: Waldmensch
Kultur: Voraussichtlich Almada
Profession: Voraussichtlich Magier
Geschlecht: Männlich
Tsatag: 14. Efferd 1020 BF
Haarfarbe: Blauschwarz
Augenfarbe: Hellbraun
Seelentier: ?

Während der Reise gen Altaia zeugte Yako mit dem “Spinnenmann” Tayawan ihren ersten und einzigen Sohn. Er wurde in Ysilia geboren, gerade zu der Zeit als die Küstenstädte bereits gefallen und der Feind sich vom Osten aus ausbreitete.

Yako, besorgt um ihr Kind, sandte den damals noch namenlosen Tepui mittels eines Beilunker Reiters gen Menzheim. Doch der Feind fing den Boten ab und hielt das Kind genau 1 Jahr lang gefangen. Erst als die Gezeichneten das mythische Auge des Morgens nutzen konnten, wurde Tepui direkt aus der Hand der Borbaradianer befreit.

Danach brachte Yako ihn in die Bärenburg zu Trallop, die sie als sicher betrachtete und in der sie eine viel zu kurze gemeinsame Zeit verbringen konnte.
Vor der letzten Schlacht sorgte Yako dafür, dass er auf der Magierakademie zu Punin aufgenommen wurde und dort eine Ausbildung beginnen konnte.

In Punin bewohnt der Junge die Villa, die der Rabe den Gezeichneten seinerzeit vermacht hatte. Momentan wird der Junge halb vom Tsa-Tempel (vertreten durch die Geweihte Valentina) und halb von dem Draconiter Demiprotos aufgezogen, bis er alt genug ist, seine Ausbildung zu beginnen.


[mohische sprache (doc, 64 KB) ]

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