Borbarad
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Mittwoch, 16. September 2009
Das Fest der Freuden - Fermions erfolglose Frauenhatz
Nach beinahe 500 Meilen Reise stand endlich das Ziel vor Augen: Grangor! Nur wenige Städte fügten die Gestade des Meeres so architektonisch perfekt, durch Brücken, Gondeln und Stegen, ineinander wie Grangor. Sofort wurde das Interesse des Zwerges geweckt und es kam nicht selten vor, das er förmlich von einer Brücke oder einem Gebäude fortgeschliffen werden musste.

Nach einer kurzen Erkundung der städtischen Umgebung führte der Weg zum Rahjatempel. Vielleicht konnten die dortigen Geweihten ein wenig zur Lüftung dieses Geheimnisses beitragen. Im Tempel widmeten sich die meisten Geweihten der Ausrichtung des Festes. So fand sich, sehr zum Leid Fermions nur ein einzelner Geweihter, der etwas Zeit aufbringen konnte. Doch als die Gezeichneten nach der damaligen vermeintlichen Zerstörung Grangos fragten, konnte nur ratlos mit den Schultern zucken. Es gab nur noch eine Geweihte, die hiesige Gastgeberin der Leidenschaft, die bereits in der damaligen Zeit in dem Tempel Dienst verrichtete. Zum Verdruss der Gezeichneten weilte diese momentan jedoch nicht in Grangor sondern in Belhanka. Dort fand, wie jedes Jahr, die Wahl der Geliebten der Göttin statt.

So verließen die Gefährten unverrichteter Dinge den Tempel. Doch immerhin gab es ein neues Ziel in Belhanka.

Des Abends stürzten sich Obolosch, Quido und Fermion erneut in die feiernde Menge. Zuerst ging es in eine Kneipe die bei Zwergen äußerst beliebt war. Dann, im Verlauf des Abends, stattete man noch einer Taverne direkt nebem dem Tsa-Tempel einen fröhlichen Besuch ab. Yako, die indessen genau in besagten Tsatempel ihr Gebet verrichtet hatte, folgte gemeisam mit der Tsageweihten Valentina. Es war eine berauschende Feier, Alkohol floss in Strömen, es wurde gelacht und getanzt. Doch als Fermion und Quido um die Gunst einer gutaussehnden Dame warben, ging die Buhlerei in eine Art Magierduell über. Irgendwie stand dann plötzlich ein Pavillon in Flammen und der Halbelf sowie Quido mussten schleunigst das Feld räumen.

Schlussendlich fanden sich alle in der Zwergenkneipe wieder. Die Tsageweihte hegte plötzlich reges Interesse an der Mohaha und, nach genug Alkohol für Yako, verschwand Valentina mit ihr.

Obolosch, den gesamten Abend mit einer gutaussehnden Zwergenfrau verbringend legte ebenfalls irgendwann seinen Arm um die Frau und beide spazierten gemütlich hinaus.

Nur eine einsame spitzohrige Gestalt fand man am nächsten Morgen, mit dem Kopf auf dem biergetränkten Tisch liegend.

Schlußendlich fanden sich die Gefährten im Laufe des nächsten Tages mit dröhnenden Schädel und einigen Gedächtnislücken wieder.

Es wurde Zeit endlich nach Belhanka aufzubrechen, doch zuvor wollte Quido seinen Freunden den Ort zeigen in dem er gross geworden war.
So passierten sie das Stadttor und folgten der Strasse nach Süden, gen Kuslik.

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Gen Grangor
Nach den Gesprächen mit dem Allweisen beschlossen die Magister Punins die Gezeichneten nach Grangor zu schicken. Vor mehr als einem Jahrzent geschah etwas in der drittgrößten Stadt des lieblichen Feldes, dessen Geheimnis sich bis in die heutige Zeit gewahrt hat. Es hielt sich bei einigen Bürgern hartnäckig das Gerücht, Grangor sei vor Jahren zerstört worden. Doch die Stadt stand unverkennbar an dem Ort an dem sie vor Jahrhunderten gegründet wurde.
Die Magister stimmten nach gründlicher Beratung darüber ein, dass dies wohl der eheste Ort sei, den der Weise meinen könne.
Obolosch: Dies war der Zeitpunkt an dem ich in Punin eintraf. Die Stimme des Auges hatte mich hierher geschickt, langsam wurde sie wieder ruhiger. (Siehe die Vorgeschichte von Obolosch.) Mein alter Freund Rakorium unterrichtete mich über die Lage und dass ich nun einer der Gezeichneten sei. Als Zwerg scheut man die Gefahr nicht und so entschloss ich mich, die Aufgabe zu erfüllen, in die ich hineingerutscht war. Die anderen Gezeichneten Yako und Quido stellten sich als Freundliche Menschen heraus und auch ihr Begleiter Fermion schien, trotz der Kräfte, welche er nutzt, hilfreich zu sein... und so brach ich zusammen mit den anderen gen Grangor auf, auf der Reise wurde ich über alles unterrichtet, was in den letzten Jahren vorgefallen war.

Erneut reisten die Gezeichneten gemeinsam mit einer eigens zur Verfügung gestellten Kutsche ins Horasreich.
Schon bald stellte sich eine trübe Stimmung ein. Die Geschehnisse die der Stein der Weisen ausgelöst hatte, schnitten sich unweigerlich erneut ins Gedächtnis. Borbarad hatte seinen Bruder vernichtet und nichts war in der Lage dies ungeschehen zu machen. Ratternd bahnte sich die Kutsche ihren Weg durch die gut ausgebauten Reichstrassen.

Nach einem Tag Reise und der, dank Magierfreibrief, Rang und Namen, problemlosen Passage bei der almadanischen Grenze, breiteten sich die Wiesen des liebliche Feld aus. Mitten im Rahjamond zeigte sich das Land in seinem schönsten Kleid. Überall blühte und grünte es, das einem das Herz warm werden musste. Man merkte es in jedem Strauch und Baum: etwas besonderes lag in der Luft.

Schon im ersten Dorf wurde die Gruppe aufgehalten, als fröhlich feiernde Menschengrüppchen um die Kutsche herumtanzten und sangen. Das Fest der Freuden, das größte und bedeutsamste Fest der heiteren Göttin brach an. Die "Meute" aus Feiernden mussten förmlich verjagt werden bevor weitergereist werden konnte.

Des Abends, nach einer sonst ereignislosen aber durchaus erfreulichen Reise quartierten sich die Gefährten in dem örtlichen Gasthauses eines ebenfalls festlich geschmückten Städtchens ein. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Bald schon erfuhren die Bürger, welche großen Helden sich in ihre Stadt verirrt hatten. Flugs folgte eine Einladung für eine große Feier, die noch an diesem Abend stattfinden sollte. Mit gemischten Gefühlen nahm die Truppe die Einladung an.

Die Festlichkeit fand auf einem, mit Girlanden und Pavillons geschmückten Hügel statt. Während des Abends begriffen Fermion und Obolosch schnell, dass die Horasier bei der Wahl ihrer Abendbegleitung- und Aktivitäten nicht lange bitten lassen. Die Horasier hingegen fanden heraus, dass sich die zweite Gezeichnete in solchen Beziehungen als deutlich sittsamer entpuppte.

So geschah es, dass sich, als die Kutsche die Stadt verließ, ein sehr zufriedenen Zwerg und einen, die Welt nicht mehr verstehenden aber ebenfalls glücklichen Halbelfen in dem Wägelchen befand. Nur der sich am Stadttor erhängte Klavierspieler löste irgendwie Verwunderung aus.
Obolosch: Mit gefällt dieses Fest sehr, warum habe ich bisher nie davon gehört? Diese Rahja-Geweihte war überaus aufgeschlossen, ich hätte nie gedacht, dass sich mir eine Menschenfrau so einfach hingibt. Doch das alles tröstet mich nicht über Torescha hinweg, ich werde sie wiedergewinnen...

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Mittwoch, 9. September 2009
Das Boronkloster
In dem Dorf [Torf] rastetete die Gruppe, bevor der Weg in den Raschtulswall führte. Schließlich wurden die Helden in Punin bereits ausdrücklich vor dem anstrengenden Aufstieg gewarnt. Wie dem auch sei, die Helden waren ja nicht umsonst von Schicksal auserkoren und allesamt mutige Recken. Mit ihren Maultieren und einiges an Kletterausrüstung im Gepäck begannen sie Ihren steilen Aufstieg.

Zunächst führte der Weg zwar stetig nach oben, war aber ohne Probleme zu bewältigen. Eine malerische erschloss sich den Helden während ihres Weges durch die ,noch grüne, Gebirgslandschaft. Sie trafen nach einigem Marsch auf einen schweigsamen Schäfer, der die Reisenden vor wilden Ferkinastämmen warnte. Während des wortkargen Gespräches erwähnte der Schäfe aber auch ein Boronkloster weiter bergaufwärts. Ein geruhsames Plätzchen für die Nacht. Schnell folgte man den Weg.

Ein geeigneteren Platz konnten sich die Borongläubigen nicht aussuchen. Vor den Gezeichneten ragte das von dem Schäfer beschriebene Kloster direkt aus dem massigen Fels heraus, gut 50 Schritt oben im Berg. Ein Ort wie er abgeschiedener und damit borongefälliger nicht sein konnte. Begrüsst wurde die Gruppe von einer beleibten Borongeweihte, die sich als die Vorstehende des Klosters vorstellte. Kurzerhand zeigte man Siegelring und stellte sich standesgemäß vor, sodaß die Boroni ein Nachtlager anbot. Mit einem Fahrstuhl wurde die Gruppe nach oben, zum Eingang des Klosters gezogen und den restlichen Bewohnern vorgestellt.

Nach einem gemeinsamen, schweigsamen Abendessen erkundete jeder das Kloster für sich selbst.
Yako: Alle machten sich plötzlich aus dem Staub. Meine einzige Geselschaft war Morena, die sich aber auch schnell verabschiedete. Wohin will die Hexe wohl? Yako folgt mal besser auf leisen Sohlen...

Als die Nacht vollends hereingebrochen war, begab sich Fermion mitsamt des Sternendeuter-Buches auf den Asuguck des Klosters. Gerade als er seinen Studien des Himmels beginnen wollte, stand die Hexe Morena hinter ihm. Mit flüsternden Worten bekundete sie ein gewisses Interesse für den Halbelfen. Doch bevor es zu weiteren Handlungen kommen konnte, wurden die beiden von Yako unterbrochen.
Leider galt das unbehagliche Gefühl nicht den den Personen auf dem Ausguck, sondern anderen, viel finsteren, Gestalten. Als sie über die Brüstung schauten, erkannte Fermion deutlich Personen die am Fuße des Berges durch die Dunkelheit schlichen.
Die Paktierer, die bereits seit der Rückreise aus dem Horasreich hinter Ihnen her waren, griffen erneut an.
Nach der Sichtung eines maraskineschen roten Marans, rannten Sie nach unten.
Yako: Morena kam auf Fermion zu und holte etwas aus Ihren Taschen. Es hätte eine Waffe sein können! Woher sollte Yako denn wissen, daß es nur ein Taschentuch war und das ungute Gefühl den Gestalten dort unten am Fuß des Berges galt? Yako falsch verstanden....

Obolosch indessen, gerade in ein Gespräch mit einer Boroni vertieft, wurde plötzlich von einem Zant überrascht. Er kam wie aus dem Nichts durch ein Fenster des Esszimmers gesprungen, geifernd vor Todeslust. Tapfer stellte sich der Zwerg zum Kampf, als Yako hereimgestürmt kam, um ihn eigentlich vor dieser Gefahr zu warnen. In diesem Augenblick sprang ein zweiter Dämonenhund durch das Fenster und wetzte die messerscharfen Krallen

Fermion indessen rannte zum Fahrstuhl, wurde jedoch von dem Zwerg in eine Fall gelockt. So musste der Halbelf nach kurzen Waffengängen in das zweite Stockwerk flüchten. Dort jedoch hielt er wahrhaftig dem Barbaren stand, der wiederum in dem Gang seine Mitstreiter blockierte. So konnten die Paktierer immerhin nicht in das Kloster hinein.

Obolosch rang gerade den zweiten Zant nieder, als [Verwandlungstype] mit einer Boronie als Geisel das Esszimmer betrat. Dank Quidos Illusionsmagie gelang es zwar den Paktierer zumindest zweitweilig zu vertreiben, jedoch erlitt die Boronie dabei eine lebensgefährliche Verletzung. Gerade als die Gruppe dabei war, die Frau zu behandeln schrie Quido auf als er aus dem Zimmer trat.
Der Paktierer hatte die Bibliothek angezündet! Rasendschnell breitete sich das Feuer aus und nur mit gemeinsamen Kräften konnte das Stockwerk evakuiert und die Novizen ein Stockwerk nach unten gebracht werden.

Fermion indessen musste letztendlich doch weichen, als der Paktierer in Pardergestalt von hinten auftauchte. In einem verzweifeltem Aufbäumen riegelte er den Durchgang zum Stockwerk ab, indem er Kadils Feuerodemtrank nutzte. Der gesamte Durchgang wurde nun von Flammen, so heiß wie Drachenfeuer, bedeckt.
Die Paktierer auf der anderen Seite hatten, zumindest zweitweise, keine andere Wahl als den Rückzug anzutreten.

Gemeinsam kauerten sich die Boronis, Novizen und Gezeichneten vor die Boronstatue im Heiligtum des Klosters und starrten auf die Flammen.

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Donnerstag, 3. September 2009
Allaventurischer Konvent der Magiergilden in Punin - Teil 2
Zeitgleich zum Magierkonvent fand auch eine Versammlung der zwölfgöttlichen Kirchen in Punin statt, doch nahm nur Yako vereinzelt an den Veranstaltungen teil, während die anderen Gefährten mit dem Magierkonvent und Pferderennen schon ausgebucht waren.

Auf dem Höhepunkt des Konvents wurde beschlossen, dass es nun an der Zeit sei Rohal zu beschwören. Dazu wurden verschiedene Artefakte benötigt, unter anderem eine [KUGEL?], welche in viele Teile aufgespalten wurde und unter allen Magier verteilt waren. Viele Anwesende mussten erst davon überzeugt werden ihre wertvollen Artefakte herzugeben und schließlich fiel auf, dass der Attentäter gezielt Personen angegriffen hatte, welche im Besitz einer der Splitter gewesen war. Nun fehlte eine beachtliche Menge der benötigten Teile.

Als dann schon niemand mehr damit rechnete jemals den Attentäter zu erwischen, stellte ihn Fermion in einer kleinen Bibliothek. Während eines kurzen aber heftigen Kampfes in der Bibliothek brach aus ungeklärten Umständen ein gewaltiges Feuer aus. Der Attentäter nutze dieses zur Flucht durch einen Geheimgang, während Fermion den Magier rettete, auf welchen der Attentäter es abgesehen hatte. Nachdem ein Elementar die Flammen gelöscht hatte, brachen die verbliebenen Gezeichneten zur Verfolgung auf.

Der Gang führte in längst vergessene Räume und Katakomben unter der Akademie, welche schon seit Jahrhunderten nicht mehr betreten wurden. Vorbei an Fallen und magischen Phänomenen rannte man der schattenhaften Gestalt hinterher. Unterstützt von bekannten Größen des Konvents schafften sie es schließlich den Mann zu stellen, welcher sich ziemlich schnell als [DÄMON]-Paktierer herausstelle. Mit gemeinsamen Anstrengungen und einem leicht fehlgeleiteten Feuerball schaffte man es die vom Paktierer beschworenen Dämonen zu bezwingen und ihn zu verjagen. Eigentlich wollte man ihn fassen oder töten, aber er zerlief zu einer Flüssigkeit und floh durch die Ritzen des Kellergewölbes. Zurück blieb ein Säckchen, gefüllt mit den fehlenden Artefaktsplittern zur Beschwörung Rohals. Nun konnte das Unternehmen angegangen werden…

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Allaventurischer Konvent der Magiergilden in Punin - Teil 1
Nachdem Yako, Quido, Fermion und Marla zu Friedensstiftern geworden waren, brachen alle gemeinsam auf, um nach Punin zu reisen. Sie waren alle zum Allaventurischer Konvent der Magiergilden eingeladen worden. Es sollte vor allem um aktuelle Themen wie Borbarad und die Gezeichneten gehen.
In Punin angekommen merkte man direkt die erhöhte Sicherheit, ziemlich oft wurden Reisende überprüft und nur der Status der Gezeichneten erlaubte ihnen eine problemlose Anreise. Einquartiert wurden die Vier im besten Hotel der Stadt und beim ersten Besuch der Puniner Akademie erhielten alle Plättchen, welche sie als Konventsteilnehmer auswiesen. Der ein oder andere musste sogar eine Untersuchung auf Paktmale über sich ergehen lassen unter dem strengen Blick der Pfeile des Lichts, welche für die Sicherheit verantwortlich waren.

Doch all dies half nichts. Schon früh geschahen erste „Unfälle“ und Morde. Zuerst war Marla immer wieder in Verdacht geraten, denn Zeugen hatten sie bei verschiedensten Opfern gesehen. Doch jedes Mal konnte sie einen Gegenbeweis oder ein Alibi vorbringen, so dass der Verdacht schnell auf einen Magier mit gestaltwandlerischen Fähigkeiten oder Zaubern fiel. Doch niemand der vielen Anwesenden machte sich verdächtig.

Die Themen des Konvents waren oft trocken und selbst für Magier überfordernd. Die interessantesten Veranstaltungen waren jene, an denen die Gezeichneten selbst vorsprachen. Das waren Vorlesungen über den Krieg, Ysilia, die dortige Akademie, welche mangels weltlicher Existenz und lebender Mitglieder aufgelöst wurde, die Zeichen selbst und die Kraftlinien, wozu Marla und Dschelef einen hervorragenden, wenn auch recht anspruchsvollen, Vortrag hielten:

Marla:
Werte magiebegabte Damen und Herren der Akademien, werte Hexen, Druiden, Schamanen, Elfen und weitere ehrenwerte Besucher dieses Ereignisses. Heute haben wir uns zusammengefunden um über das Phänomen der Kraftlinien aufzuklären.
Diesen Vortrag werden Dschelef ibn Jassafer und ich, Marla Seeheim halten. Für Fragen stehen wir am Ende des Vortrags zur Verfügung.

Das Erkennen
Mit den bekannten Zaubern des Odem, Analys und Oculus, kann man diese Kraftlinien erkennen. Mir und meinen Vorgängern ist dies mit Hilfe des ersten Zeichens möglich. Kaum ein Ort in Aventurien scheint mehr als rund 100 Meilen von einer bedeutenden Kraftlinie entfernt zu liegen, so schließen wir aus diversen Aufzeichnungen und Erfahrungsberichten, unter anderem von Dschelef selbst.

Die Kraftlinien
Alles Magische wird von diesen Linien und deren Knotenpunkten scheinbar angezogen. Die Kraftlinien durchziehen in einem Geflecht ganz Aventurien. Die meisten Linien scheinen relativ gerade zu sein. Von der Intensität der Kraftlinien reichen sie von kleinen fingerdicken Linien bis hin zu mehrere Schritt durchmessende. Teilweise zerfasern sie sich in mehrere kleine Linien oder fügen sich zu größeren zusammen.
Die geraden Linien nennt man Loslinien, die gebogenen Sumulinien. Berichte von den gebogenen Linien scheinen sich erst in den letzten Jahren zu häufen, vorher gab es scheinbar vor allem gerade Linien.

Die Knoten
In Aventurien gibt es viele Orte, die von großer magischer Macht durchdrungen sind. Oft findet man dort Steinkreise, Drachenhorte oder ähnliche magische Orte. Dort kreuzen sich zwei oder mehr Kraftlinien. Genannt werden solche Orte Hexenknoten oder Nodices. Wenn sich mehr als vier Linien kreuzen, ist dies ein Nexus. An solchen Orten tritt die Magie sehr stark hervor und schon seit Urzeiten nutzten Hexen, Magier und andere magisch Begabte intuitiv diese Orte. Vergangene Völker wie die Echsen errichteten dort Monolithen.

Besondere Orte
Ausnahmen von den normalen Kraftlinien bilden unter anderem folgenden Orte. Scheinbar kann man Kraftlinien nutzen und sogar anpassen.

- Wüstenei von Dragenfeld: Starke Kraftlinien, vermutlich ein Knoten, Auge als Fokus (Status: unbekannt)
- Bastrabuns Bann: Verstärkt und aufrechterhalten durch Mondsteine in diversen Obelisken (Status: im Wiederaufbau)
- Gorische Wüste: Laut diversen Berichten, auch von Tarlisin von Borbra, befindet sich in der Gorischen Wüste ein Sphärenriss, oder aber vielleicht auf eine Ansammlung von Linienkreuzungen oder verschobener Linien. Wie genau diese entstanden sind oder was Borbarad da getan oder geplant hat bleibt vorerst unbeantwortet, bis man es genauer untersucht.
- Beschwörung der letzten Kreatur: In Tobrien wurden durch Zerstörung der Steinkreise Kraftlinien umgelenkt um scheinbar die Beschwörung der letzten Kreatur zu ermöglichen (Status: Kreatur durch die Götter aufgehalten)

Veränderbarkeit der Linien
Inwiefern die Druidenkreise die Linien geformt haben, oder Borbarad die Linien erst nach der Vernichtung formen konnte scheint rätselhaft zu sein. Denn im Allgemeinen errichtet man solche magischen Orte an Knotenpunkten, welche bereits existierten. Vielleicht bilden diese magischen Orte zeitgleich aber auch eine Festigung des Gefüges der Kraftlinien, so dass sie nicht so einfach durch Naturphänomene oder durch magische Gewalt verändert werden können.

Nutzbarkeit
Laut unterschiedlichen Berichten sollen viele Kraftlinien eine Affinität zu bestimmten Zaubern haben. So fällt es in ihrer Gegenwart, wenn man sie bewusst wahrnimmt, leichter zu sein, Zauber zu wirken. Doch scheint auch eine Gefahr von der Nutzung auszugehen, welche von Kopfschmerzen bis zum Auftreten von Mindergeistern und schlimmeren reichen könnten. Genaueres dazu kann vielleicht Dschelef erzählen, denn meine Erfahrung in der Nutzung ist recht eingeschränkt.


Außerdem wurde beschlossen eine Expedition nach Maraskan zu schicken um erneut das verlorene Zeichen von dort zu holen. Bei dieser Gelegenheit wurden auch alle anderen Zeichen im laufe der Tage analysiert. Begonnen wurde mit Marals Zeichen. Bei dieser Gelegenheit sprach sie direkt einmal Klartext zu allen Anwesenden:

Marla:
„Iniqua numquam regna perpetuo manent. - Ungerechte Reiche währen nie ewig.

Werte magiebegabte Damen und Herren der Akademien, werte Hexen, Druiden, Schamanen, Elfen und weitere ehrenwerte Besucher dieses Ereignisses.

Mich selbst vorzustellen könnte ich mir eigentlich sparen, doch der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass ich Marla Seeheim bin. Ritterin zu Tobrien, Träger des Herzog Yerdin Ordens für überragende Tapferkeit auf dem Felde, sowie Träger des Goldenen Ehrensteins für Verdienste um das Haus des Herzog Tobriens. Außerdem Erwählte des Schicksals, denn ich bin Träger des Almadinen Auges.

Wie schon ein kluger Kriegstaktiker vergangener Zeiten sagte: Wenn du Frieden willst, bereite den Krieg vor.
Vorbereiten können wir leider nicht mehr, sondern nur noch reagieren und Gegenmaßnahmen einleiten. Sei dies nun auf herkömmliche Art oder magische.

Meiner Ansicht nach kann niemand den Sieg erringen, wenn er nicht Kenntnisse von allen Großen und von allen Kleinen Vorgängen rund um die Invasion und Borbarad, sowie Rohal und die Sieben Zeichen erlangt hat.

Denn ein effektiver Gegenschlag muss aus Kenntnis der Materie erwachsen und hervorströmen: Wenn nicht ein sachliches Fundament da ist, das man gründlich beherrscht, so wird nur ein leerer Wortschwall hervorgebracht und man bewirkt rein gar nichts!

Machen wir hier einen Anfang. So stehe ich heute vor Euch und gestatte denjenigen unter Euch, welche sich nicht dem Dämonenmeister verschrieben haben, gemeinsam mit mir über das Almadine Auge, auch das Erste Zeichen genannt, zu debattieren, Analyseberichte durchzusehen und gegebenenfalls weitere Analysen vorzunehmen.

Doch diejenigen, welche sich bereits zum Schänder der Elemente und Sumus bekannt haben, bitte… nein ich erwarte, dass diejenigen nun den Saal verlassen, sonst werde ich es tun."


Ich bestand darauf und wartete, dass die entsprechende Personen den Saal verließen.

"Nun werte Streiter der gerechten Sache bitte ich euch noch um Weiteres, ehe wir beginnen. Zum Einen: Stillschweigen über diese Erkenntnisse gegenüber den Verrätern. Zum Anderen: Wagt es nicht mir oder einen meiner Gefährten gegen den freien Willen etwas anzutun und sei es auch nur eine Analyse!“

Daraufhin fanden interessante Gespräche statt, in denen unter anderem auf Berichte unf Analysen aus dieser Akademie und aus Jassifers Tagebuch eingegangen wurde, sowie die nicht aktivierte Fähigkeit, den Fulminictus.


Neben dem Konvent fand gleichzeitig das bekannte Puniner Pferderennen statt, an dem Fermion, Quido und Marla natürlich teilnahmen. Alle waren sie sehr erfolgreiche Reiter, doch Quido schied sehr früh aus und am 6. Tag des Konvents fand gleichzeitig das große Finale statt, an dem sowohl Marla als auch Fermion erfolgreich teilnahmen. Der Magier, einstiger Sieger des Fasarerer Pferderennens belegte hier den [?]. Platz, während Marla souverän auf Platz 1 ritt. Die Siegesprämie war ein kleines Schlösschen, welches von nun an von Marla verwaltet und bewohnt werden durfte.

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Dienstag, 17. Februar 2009
Perainefurten: Anschlag auf den Herzog
Yako hatte währenddessen eine interessante Begegnung. Ein Elf auf einem Hippogreif flog in der Morgendämmerung zu ihr und stellte sich als Athavar Friedenslied vor. Er war der Erschaffer des immerwährenden Friedensliedes, welches Yako immer wieder hörte. Er erklärte ihr, dass er mit Borbarad reden werde um ihn zu stoppen und sollte er scheitern, so müsse Yako von dann an seine Aufgabe übernehmen und Frieden verbreiten. Kurz darauf hatte Yako Alpträume, Visionen und sah wie der Elf erfolglos versuchte mit Borbarad zu reden. Er wurde brutal getötet und Yako wusste, was sie nun zu tun hatte.
Yako: Athavar führte mein Zeichen mit sich und übergab es mir gemeinsam mit seiner Gabe des Friedenliedes. Vor Monaten sandte ich mein Zeichen zu meinem Kind, nun bringt es mir Athavar wieder. Ist das ein schlechtes Zeichen? Sein Tod war eine furchtbare Qual, denn in der Nacht "sah" ich wie er Borbarad gegenüberstand und... getötet wurde! Kann ich nun seine Aufgabe fortführen, wo er solch große Schatten voraus wirft? Wie soll ich dies vollbringen, wenn doch ein Teil von mir immer woanders ist? Wo ist mein Kind...?
Marla: Arme Yako, ohne ihr Kind ist sie so deprimiert, warum gab sie es nur weg... und nun noch ohne ihr Zeichen war sie das reinste Wrack, wer soll denn so versuchen den Herzog aufzumuntern. Zum Glück brachte dieser Elf das Zeichen zurück, doch warum fragte sie ihn nicht nach dem Kind?

Doch dann gab es einen weiteren Zwischenfall. Eines Morgens hörten die Gefährten Waffenlärm nahe des Zimmers des Herzogs, in welches er sich seit der Ankunft vor zwei Wochen, zurückgezogen hatte. Schnell waren die eigenen Waffen gezückt und man rannte zum Zimmer des Herzogs. Dort angekommen sah man schnell: Der Feind war hier!

Einer der Wulfengarde lag niedergestreckt am Boden, drei Personen hieben auf die Zimmertür ein, während eine vierte, ein Magier, das Kommando zu führen schien. Doch Yakos Geschicklichkeit, Marlas Kampfkraft und den Feuerzaubern Fermions konnten die Borbaradianer nicht viel entgegensetzen.

Der Herzog war in Sicherheit, doch draußen im Dorf sah man, dass es einen Angriff gegeben hatte. Ein Haus stand in Flammen, alle versuchten ihr Bestes um es zu löschen. Wohl nur durch diese Ablenkung gelang es den Feinden so dich an den Herzog heranzukommen. Marlas Reiter hatten ihr Bestes gegeben und die Angrifer schnell verjagt, so stand nun nur ein Haus in Flammen.

Auf Grund der schwierigen Lage beschloss man aus dem Lager des Reichsbehüters Waffen zu holen um die Soldaten des Kanzlers endlich vernünftig ausstatten zu können und zur Verteidigung der Stadt und Flüchtlinge einzusetzen. So brachen die vier Gefährten einen stabilen Ochsenkarren und eine Einladung des Herzogs an den Reichsbehüter zum Kronrat und kamen mit Zusagen und einem prall gefüllten Wagen voller Waffen zurück.

Die Reise verlief ruhig und fast gemütlich, Marla und Fermion verbrachten eine wilde Nacht unter dem Einfluss Satuarias Herrlichkeit zusammen, dessen Resultat neun Monate später das Licht der Welt erblicken würde, wenn der Krieg nicht ungeborenes Leben als Tribut forderte, denn nichts und niemand war in diesen Zeiten sicher.
Yako: Marla Seeheim und Fermion Feuertod! Direkt in unserem einzigen Zelt und vor den Augen dieses kleinen Jungen! Wie die Bako-Dopek!
Marla: Nun, ich brauchte Erholung und Fermion sieht zu allem Überfluss dazu auch noch sehr gut aus.
Fermion:Würde mir mal bitte einer mal erklären worüber ihr hier redet? Ich verstehe gar nichts mehr und schon wieder diese schrecklicken Kopfschmerzen...argh...und wieso kann ich mich nicht mehr an letzte Nacht erinnern? *am Kopf kratz*

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Perainefurten: Der Aufbau
Unter dem blutverschmierten Banner Ysilias, welches den ganzen Kampf lang den Truppen Mut spendete reisten alle gen Norden, auf der Suche nach Hilfe… einem Versteck… mit tiefster Trauer und von grausigen Rachegelüsten erfüllt. So stießen sie auf das Heerlager des Reichsbehüters in welchem sie endlich Schutz fanden.
Marla: Endlich in Sicherheit wurden uns zwei Orden verliehen. Dabei hatten wir nur das Glück zu überleben, man sollte eher den ganzen tapferen Soldaten einen Orden verleihen, die zum Schutze der Stadt und ihrer Bewohner das Leben ließen.

Die große Armee lag nahe Ebelried und Schützte die Stadt. Der große Heerzug des Feindes, der in diese Richtung zog, stellte sich als Täuschung heraus. In Wirklichkeit war die feindliche Armee deutlich kleiner. Doch nun saß man hier fest, fortwährende Angriffe aus den Wäldern der Gegend auf die Stadt und das Heer erlaubten keinen Abzug.

Der Herzog war von dem Tode seiner Frau schwer getroffen, zog sich von allen zurück, sogar von den Gezeichneten und seinem Sohn. Alle Versuche des Reichsbehüters, des Schwerts der Schwerter, des Kanzlers oder der Helden wies er zurück. Schließlich wurde beschlossen in die Stadt Perainefurten aufzubrechen um dort einen neuen Sitz des Herzogs einzurichten. Marla schaffte es vom Reichsbehüter 24 Mann Reiterei zum Schutze des Herzogs zu bekommen, während die anderen den Aufbruch vorbereiteten und versuchten den Herzog aufzumuntern.
Yako: Perainefurt wurde als größte Zuflucht aller tobrischen Flüchtlinge beschrieben. Vielleicht können wir Bernfried dort auf andere Gedanken bringen. Und ich mich selbst auch...

Als Marla dem Herzog berichtete, dass man nun neben den letzten zwei Soldaten der Wulfengarde auch wieder 24 Reiter hatte und versuchte den Herzog irgendwie wieder zu ermutigen, übergab dieser der Hexe den Säbel der verstorbenen Herzogin, da er ihn nicht mehr sehen wollte. Zögernd nahm diese das Geschenk an und hoffte, dass der Herzog sich wieder fangen würde. Kurz darauf brach man nach Perainefurten auf.
Yako: So zögernd kam mir das gar nicht vor.. ;)
Marla: Es war einfach so dramatisch, wie der Herzog mir beschrieb, dass er jeden Tag das Schwert sehen würde und es mir übergeben würde, damit ich es in ihrem Namen weiter führe!

Nach wenigen Tagen Reise erreichte man das Ziel. Dort angekommen sah man eine Stadt voller Elend. Aberhunderte von Flüchtlingen frohren unter freiem Himmel und hungerten. Man beschloss Gegenmaßnahmen. Der Herzog und seine Getreuen bezogen einen Gutshof im Zentrum der Stadt. Die Gezeichneten und der Kanzler des Herzogs begannen sofort mit der Planung. Mehr Häuser mussten her, Essen musste besorgt werden, Mauern und Krieger wurden benötigt und vieles mehr.
Yako: Man sollte auch Quidos Kindergarten nicht vergessen. Die ganze Flüchtlingskinder hatten so viel Spass als er sich wieder und wieder selbst zum Leuchten brachte. Es lenkt etwas von dem Verlust ab...

Marla übernahm die Einteilung der Flüchtlinge. Jede der mehr als 2000 Personen musste bei ihr vorsprechen und wurde entsprechend ihrem Können einer Aufgabe zugewiesen. So sorgte sich Yako zusammen mit vielen zugeteilten Jägern um Nahrung. Fermion schuf mit Hilfe der Elemente erste Häuser und legte danach Felder an, welche er dank Magie zum reifen brachte. Schon schnell musste kein Hunger mehr gelitten werden. Holzfäller fällten Bäume, zimmerten Stämme und sammelten Massenweise Holz zum Bau der Häuser, der Mauer, Kaserne und so weiter. Die 24 Reiter wurden als Aufklärer rund um die Stadt eingesetzt, während der Kanzler die Ausbildung von mehr als 100 neuen Kämpfern übernahm.
Yako: Und endlich zeigt sich die Kappe von Fermion als äußerst nützlich. Yako sehr froh! Mit dem Geist der Wildnis und der Kappe konnte schon vor der eigentlichen Aussaat Korn gepflanzt werden. Alle helfen sich gegenseitig, was für eine schöne Stadt.
Marla: Wir brauchen bessere Verteidigungsanlagen, mehr Krieger, so viele Leute, so viel zu planen, wir müssen sie schützen. Aber Yako hat recht, wenn sie meint, dass diese Stadt sehr schön sei. Ich werde bei dem Bau der Häuser ebenfalls einen kleinen Hof für uns mit einplanen. Ich hoffe wir können ihn irgendwann nutzen und die Stadt hält den Angriffen des Feindes stand.

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Montag, 16. Februar 2009
Die Stadt Perainefurten
1020 BF unter Leitung der Gezeichneten ausgebaut, nachdem sich der tobrische Herzog hierher zurückzog. Mehr als 2000 Flüchtlinge erhoffen sich hier ebenfalls eine neue Heimat.



Einwohner:
1020 BF: 2300 (nach der Flüchtlingswelle)


(Ursprüngliche Skizze von der offiziellen DSA Seite)

Wichtige Orte:

  1. Kloster des Ordens der „Herzlieben Schwestern und Brüder vom rechtschaffenen Leben zu Ehren der Herrin Peraine“ mit dazugehörigem Tempel
  2. Gutshof mit Kanzlei und herzöglicher Residenz
  3. Alter Markt
  4. Travia-Tempel
  5. Boron-Anger mit dazugehörigem Tempel (im Bau)
  6. Alte Schmiede
  7. Kaserne mit Exerzierplatz & Offiziersquartieren (im Bau)
  8. Neue Mühle
  9. Fermions Steinturm
  10. Krankenhaus (geplant)
  11. Kleiner Hof der Gezeichneten (geplant)
  • Ein Holzwall umgibt die Stadt (im Bau)

Zusätzlich geplant:

  • Mehr Wohnhäuser, Gasthäuser, Türme

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Freitag, 13. Februar 2009
Invasion der Verdammten: Rohals Versprechen
*brutzel**brutzel*


Ysilia ist verloren, doch Tobrien und das Mittelreich noch nicht. Zusammen mit dem Reichsbehüter und Herzog wird es im 9. Abenteuer, dem letzten des 3. Buchs, Rohals Versprechen weiter darum gehen dem Dämonenmeister und seinen Horden entgegenzutreten, damit sie für jeden Fuß des Bodens den sie erobern wollen teuer bezahlen. Mehr als ein Geheimnis gilt es zu lüften und nicht nur den Schwertarm zu nutzen. Welcher Held wird die kommenden Herausforderungen überstehen...

Kommentare der einzelnen Charaktere zu den Situationen sind in den jeweiligen Farben verfasst:

  • Yako (Waldmenschen Stammeskriegerin) [Mehr...]
  • Quido ya Pelargon (Horasischer Scharlatan) [Mehr...]
  • Marla Seeheim (Hexe: Verschwiegene Schwester) [Mehr...]
  • Fermion Feuertod (Feuerelementarist) [Mehr...]
  • Obolosch, Sohn des Gorbosch (Krieger) [Mehr...]

Wichtig: Wenn man das Abenteuer selber noch spielen möchte, ist es ratsam auf das Lesen der jeweiligen Beiträge zu verzichten, um sich und anderen den Spielspaß nicht zu verderben.
  1. Perainefurten: Der Aufbau
  2. Perainefurten: Anschlag auf den Herzog
  3. Perainefurten: Der Kronrat und die Hochzeit des Kanzlers
  4. Friedensverhandlungen mit dem Horasreich
  5. Allaventurischer Konvent der Magiergilden in Punin - Teil 1
  6. Allaventurischer Konvent der Magiergilden in Punin - Teil 2
  7. Die Erscheinung des Weisen
  8. Das 5. Zeichen und der Kampf der Brüder - Marlas Tod
  9. Gen Grangor
  10. Das Fest der Freuden - Fermions erfolglose Frauenhatz
  11. Nachforschungen in Belhanka
  12. Gefahrvolle Rückreise (1)
  13. Gefahrvolle Rückreise (2)
  14. Das Boronkloster
  15. Kampf im Heiligtum
  16. Drakonia
  17. Der Lichtvogel

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Es wird seit 6199 Tagen gekämpft.
Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.03.09, 19:40
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