Borbarad
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Montag, 16. Februar 2009
Der Beginn des Krieges
Während der nächsten Tage geschahen zweierlei Dinge. Zum einen erhielt die Gruppe einen Brief von Ayla von Schattengrund. Sie war momentan unterwegs, doch würde sie sich bei ihrer Rückkehr über ein erneutes Gespräch freuen.

Zum anderen geschah es des Nächtens dass, Rashid der Freundschaft mit einer Apothekarin geschlossen hatte, gerade als er diese verließ fast überrollt wurde. Gerade rechtzeitig warf er sich zur Seite und entging so dem knappen Tod. Wütend blickte er noch der rabenschwarze Kutsche hinterher, die mit dämonischer Geschwindigkeit gen Stadtausgang preschte.
Rashid: Verfluchter Mist! Ist der Kutscher etwa blind?! Wie kann er MICH übersehen?!

Ebenso am Abend wurden die übrigen Gezeichneten Zeuge wie in die Akademie der Austreibung eingebrochen, eine Adepta erschlagen und ein äußerst wichtiges Buch gestohlen wurde. Am Tatort entdeckten sie ein schwarzes Kleid mit eingesticktem Borbarad-Siegel. Gerade als alle das Zimmer verließen konnte Yako einen Vogel ausmachen, der sich alleine Richtung Gebirge davonmachte. Auch wurde ihnen mitgeteilt, dass eine schwarze Kutsche kurz vorher vor dem Gebäude gehalten hatte. (Der Diebstahl kann nachgelesen werden in Aventurisches Archiv Nr.5)
Jassifer: Diese Borbaradianer sind wirklich... seltsam. Überall lassen sie Zeugen und Zeugnisse ihres Wirkens zurück.

Am nächsten Tag, als sie gemeinsam vom städtischen Rondratempel die Wehrmauer zur Löwenburg erklommen, berichteten sie sich gegenseitig von der Kutsche. Ayla begrüßte sie mit gebürtiger Freude. Gerade kam sie von der Reise zurück bei der sie ihr Lehen Schattengrund abtreten musste. Während der folgenden Tage berichteten die Gezeichneten von der Schlacht um Andalkan. Gerade als sie sich im großen Turm der Burg aufhielten, durchzog Ayla ein stechender Schmerz und mit einem mal sah sie eine Stadt. Nicht Perricum welches majestätisch unter der Burg lag. Sie sah Mendena, die tobrische Küstenmetropole. Sie sah dort Kämpfe, Tod und Vernichtung. Und sie sah Herzog Kunibert von Ehrenstein. Irgendwann erwachte sie aus ihrer Trance und rief den besorgten Gesichtern um sich herum zu: Mendena und Kunibert waren gefallen! Es war der 21te Ingerimm..
Jassifer: Mendena, wird er es offen angreifen, wird sich der Feind endlich allen zeigen? Wird man uns dann Glauben?

Schnell rief das Schwert der Schwerter ihre Räte und Geweihten ein, um in einer beeindruckender Messe den heiligsten Befehl der Rondra, das Achmad'ayan ankhrellah al'nurach Shaitanim aus und versetzte so alle Rondratempel Aventuriens in den Kriegszustand.

Den Gezeichneten jedoch, übertrug sie in Einverständnis mit den Magiern den Auftrag, die schwarze Kutsche, die wohl in irgendeiner Form mit den Borbaradianern zusammenhing, zu verfolgen. Ihre schwarzen Ziele mussten verhindert werden.
Jassifer: Verfolgen, immer nur Verfolgen, wann wird der Tag kommen da sie nicht mehr weglaufen, sondern sich endlich ihrem unvermeidlichen Schicksal ergeben? Dem Tod, doch Boron wird sie nicht empfangen, mögen die Seelen der Borbaradianer niemals Frieden finden.

Mit neuen Pferden und dem Segen der Rondrakirche folgten sie den Spuren der Kutsche, die Richtung Norden über den Avepass geflohen war. Ayla indessen wollte mit einer Armee Rondrianern gen Mendena segeln.
Rashid: Ob wir sie wohl noch einholen werden? Ich bezweifel es ja...aber man sollte die magische Kraft Jassifers nicht unterschätzen...vielleicht fällt ihm ja noch etwas Gutes ein...

Der Krieg um Tobrien hatte begonnen!

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Mittwoch, 8. Oktober 2008
Nächtliche Jagd - Jassifers Tod
Weiter und weiter verfolgte Yako die schwarze Kutsche. Wie immer war sie sehr schnell. So hetzte Yako ihr Pferd bis ans Limit. Durch die Gassen der Stadt ging die Jagd und durch die Stadttore bis in die umliegende Landschaft.
Nachdem die Mohaha es geschafft hatte mit einem gewagten Sprung auf die Kutsche zu kommen, stellte sich, auf der noch fahrenden Kutsche, die Elfe Yako entgegen. Die Kutsche rauschte mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Wald, Äste trafen die sich angreifenden Kontrahenten. Tritte, Sprünge und Schläge wurden wild verteilt. Schließlich schaffte es Yako mit ihren unglaublichen akrobatischen Fähigkeiten auf die Pferde vor der Kutsche zu springen und diese von dem Gefährt zu lösen. Unsteuerbar raste die Kutsche im dichten Wald einen Abhang hinunter. Erst ein frontaler Zusammenstoß mit einem Baum stoppte sie.
Yako versuchte nun die beiden Magier zu stellen und auszuschalten, doch sie unterschätzte deren Macht. Nach nur wenigen Minuten musste die schwangere Moha fliehen und schaffte es mit knapper Not zurück in die Stadt des Greifen.

Jassifer, Rashid und Quido halfen der verletzten Moha so gut es ging und sofort machten sich die vier Gefährten an die erneute Verfolgung der Kutsche. Nach kurzer Zeit erreichte man die Unfallstelle, aber von den Insassen der Kutsche war nichts mehr zu sehen. Doch Spuren im Waldboden ließen auf ihren Fluchtweg schließen und so ging die Jagd weiter.
An einer Felsformation sahen die Gefährten, dass sich die Magier untote Unterstützung beschworen hatten. Doch diese wurden ignoriert und man preschte den beiden Frauen weiter hinterher. Schließlich schafften die Vier sie auf einem verlassenen Bauernhof zu stellen.
Jassifer: Wann hatten sie die Zeit zu all diesen Beschwörungen? Zum Glück sind Pferde schneller und Gewandter als lebende Leichen und Skelette.

Doch anscheinend hatten die beiden Beschwörer und Paktierer Zeit genug gehabt, den Gezeichneten eine Falle zu stellen. Untote, fast ein halbes Dutzend. Während des harten und unerbittlich tobenden Kampfes schaffte es Jassifer die verhüllte Frau Losiane von Schasspitz schwer zu verwunden, musste sich jedoch mit Haut und Haar einer kinderartigen Beschwörung widersetzen. Lange tobte der Kampf, bis die Beschwörer in das Haus zurückgedrängt wurden. Doch keine Minute später stand es in Flammen. Yako und der schon schwer angeschlagene Jassifer stürmten in das Haus um die Paktierer endgültig zur Strecke zu bringen.
Doch es kam anders als gedacht. Gerade als Jassifer auf die Frauen losgehen wollte, schafften diese es ihn mit ihrer paktiererischen Macht zur Strecke zu bringen. Yako stürzte zu ihrem Gefährten und dieser Sprach mit letzter Kraft:
„..aahrg… Yako… es ist zu spät… nimm diesen Onyssplitter und gib ihn meiner Frau… sag ihr, dass ich sie liebe... arh… möge Boron meiner Seele gnädig sein… ich hoffe dieses verfluchte Auge wird mit mir untergehen…“
Rashid: Weshalb?! Ich habe versagt, ich habe Schande über meine Zunft gebracht...dabei hatte Savertin soviel Vertrauen in meine Fertigkeiten gesteckt! Wie soll ich jemals wieder unter die Augen meines Meisters treten...

Und so starb der ehemalige Schwarzmagier in den Armen Yakos, welche er mittlerweile nicht mehr nur als Weggefährtin sah, sondern schon als Freundin.
Doch noch einmal bäumte sich Jassifers Körper auf! Die Paktierer wollten seinen toten Körper! Doch Yako verhinderte dies, indem sie Jassifers Herz mit ihrem heiligen Speer durchbohrte. Schlaff sank der Magier hinter dem brennenden Haus in sich zusammen.
Die beiden Paktierer entkamen… keiner der Gefährten fühlte sich noch in der Lage sie zu Verfolgen. Später würde man sie sicher stellen.

Man schaffte Jassifers Leichnam zurück in die Stadt. Dort verweilte er, bis die Boronkirche ihn kurz darauf nach Punin überführte um ihn in sein Grabmal zu betten.

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Montag, 6. Oktober 2008
Kurkum: Die Belagerung Teil 1
Mit Hilfe der Offizierinnen planten sie die Verteidigung Kurkums. Die Burg war gut bewacht, doch mussten die Verpflegung während einer bevorstehenden Belagerung, sowie die viele Bewohner des Tales in Sicherheit gebracht werden. Da der Feind bereits vor Shamaham lauerte kam eine Evakuierung der Weiler nicht mehr in Frage. So beschlossen die Amazonen, sämtliche Bewohner in die Burg zu schaffen. Alles was von einem Bewohner getragen werden konnte, solle mitgenommen werden, alles weiter wurde dagelassen oder vernichtet.

Schnell begann man damit die im Tal befindlichen Dörfer zu evakuieren, die Zeit war knapp, oft musste man die Bewohner mit guten Zuspüchen überzeugen, da sich alle im Schatten der großen Burg absolut sicher fühlten. Doch diesem Feind war es egal, dass in diesen Dörfern nur Zivilisten lebten, er würde alles zerstören.

Die Erfahrungen, die sie in Shamaham sammeln konnten, kamen hier oft zu Gute. Dennoch war es eine anstrengende Aufgabe. Da war hier der Lieblingshund verschwunden, dort konnten sich zwei Barone nicht leiden. Es gab viel Arbeit und noch mehr Nerven die aufgewandt werden mussten.

In einem der Dörfer traf man auf eine alte Borongeweihte, welche sich um den Boronanger des Tals kümmerte. Man sorgte dafür, dass sie die Gräber neu segnete und begrub dann das ganze Gebiet unter einer gewaltigen Trümmerlawine. Die Hoffnung, dass der Feind die Toten nun nicht mehr zu seinen untoten Dienern erheben konnte beruhigte die Gezeichneten.

In einem anderen Dorf traf man auf einem Zwerg, dem die beunruhigende Lage sehr nahe ging. Er sagte zu im Auftrag der Gezeichneten über einen geheimen Pfad ins Gebirge zu ziehen und zwergische Krieger zur Unterstützung zu holen.
Marla: Ich hoffe, dass er Rechtzeitig mit Verstärkung zurückkehren kann. Mehr als 500 Angreifer sind eine gewaltige Üebrmacht.

Die letzten Zivilisten und Vorräte brachte man nur mit Mühe in die Burg, denn Reiter und Kundschafter des Feindes machten es fast unmöglich. Viele der Personen, die sich erst geweigert hatten ihre Häuser zu verlassen, erkannten nun ihren Fehler. Doch es war zu spät. Viele wurden brutal niedergemetzelt. Kaum waren die letzten Dorfbewohner in der Burg untergebracht, berichteten die Späher auch schon, dass die Hauptarmee sich wie ein gewaltiger Wurm durch das Tal beginnt zu walzen.

Stunden später nahm das gewaltige Heer vor der Burg Stellung ein. Es war eine stockfinstere Nacht und so fielen Beobachtungen schwer. Dennoch sah man schon in den frühen Morgenstunden, dass die Armee Lager rund um die Burg errichtet hatte. Doch das Hauptlager war eindeutig in und um den Zehnthof vor der Burg aufgebaut worden. Dutzende große Zelte strecken sich weit in das Tal hinein. Die Hütten des kleinen Dorfes hatten zugenagelte Fenster, so dass kein Licht hineinfallen konnte und abseits des Hauptlagers erahnte man ein Trosslager, in welchem Belagerungsgeräte gezimmert werden.

Die Stimmung in der Burg war alles andere als gut. Schon die mageren Essensrationen brachten einige Dörfler nahe an einen Aufstand. Doch vor allem dem harten Durchgreifen Rashids war es zu verdanken, dass es nicht eskalierte. Zusammen mit einigen Amazonen sorgte er für die Essensausgabe und lies potentielle Ruhestörer einkerkern. Yako und Marla kümmerten sich derweil um zusätzliche Wachen, welche aus den Dorfbewohnern rekrutiert wurden. Diese Wachen stellten sie vor allem an für Saboteure interessanten Positionen auf, wie dem Brunnen, der Tormechanik und als Amazonen verkleidete Frauen auf den Zinnen um die Kriegerinnen zu entlasten.
Marla: Wir versuchten alles so gut es ging zu organisieren, doch die Dorfbewohner scheinen nicht sehr an der Verteidigung der Burg interessiert zu sein.
Rashid: Wenigstens konnte ich etwas helfen und mich wieder ein wenig unter normalen Menschen bewegen, sie waren freundlicher als diese Amazonen...pfff...

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Donnerstag, 2. Oktober 2008
Nächtliche Spionage
Tief in der Nacht schlichen sich die Helden aus dem "einzigen" Geheimgang von Kurkum, dieser befand sich in einem der Türme und führte mitten unter dem Fluss her. Schnell aber dennoch vorsichtig eilten die Helden durch den Gang, denn das Rauschen des Flusses war deutlich zu hören und die morschen Stützpfeiler vermittelten kein gutes Gefühl. Nach etwa fünfhundert Schritt kamen sie auf einer der Waldlichtungen in der Nähe von Kurkum heraus und schon hier konnten sie Feinde erkennen die entweder an einem Lagerfeuer saßen oder durch die Wälder streiften. Gut vorbereitet und getarnt teilten sie sich in zwei zweier Gruppen auf. Rashid und Yako eilten zum Trosslager, während Marla und Quido sich einem der kleineren Lager zuwandten.

Marla schlich sich als Soldat verkleidet, mittels "Harmlose Gestalt", und erhielt einige nützliche Informationen über die Situation des Feindes, auch wenn disese Informationen nur von einem einfachen Soldaten stammten. Quido hingegen schlich eher nutzlos um das Lager herum.
Yako hingegen erforschte die Wälder um das Trosslager, während Rashid ebenfalls als Wache getarnt und noch mit dem Ignoratia verschleiert, sich alle Belagerungsgeräte anschaute und danach noch in den Zehnthof um zu erfahren, dass die Feinde ihre untoten Truppen in einem der Lage aufbewahrten.

Plötzlich ertönte das Heulen von Wölfen und Panik machte sich in den Helden breit, denn sie hatten es schon oft genug gehört. Gehetzt und trotzdem so unauffällig wie möglich eilten sie zur Lichtung im Wald, doch als sie dort ankamen sahen sie einen der weißen Schrecken wie er direkt über dem Geheimgang stand und den Stein abschnupperte. Dann wandte er sich knurrend ihnen zu...
Rashid startete sofort einen Ausfall um das Vieh von der Steinplatte wegzutreiben, Yako und Quido hingegen schoben den Stein in der Zeit zur Seite und waren kurz darauf in der Finsternis verschwunden, dabei hörte man von Quido nur einen kurzen Schmerzensschrei als er aufkam. Rashid folgte ihnen ebenfalls darauf, aber leider scheute die Bestie auch nicht davor zurück und sprang in die Tiefe. Gehetzt rannten sie den Gang entlang, die Bestie direkt auf ihren Fersen. Plötzlich drehte sich Rashid um und stellte sich der Bestie wieder entgegen, während Yako den Gang zum Einsturz bringen sollte...
Rashid kämpfte unerbitterlich war jedoch eindeutig unterlegen und zum Glück schaffte es Yako gerade noch rechtzeitig den Gang langsam zum einstürzen zu bringen und knapp mit Rashid und Quido zu entkommen. Jedoch war Rashid wieder schwer verletzt und der Geheimgang war verschüttet....

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Montag, 29. September 2008
Kurkum: Aufklärer der Amazonen
Früh am Morgen verließen die Helden die Amazonenburg um als Aufklärer zu dienen. Wieder ritten sie durch das scheinbar endlos lange Tal um dann auf dem Plateu vor dem Ogerbusch zu halten. Dank des Fernrohrs was Rashid aus dem Lager der Baronin von Schamahan gestohlen hatte, konnten sie die Feinde kurz vor dem Ogerbusch orten. Und schon machten sich Rashid und Quido auf dem Weg, während die Hexe ihre Eule losschickte und die Anderen auf dem Plateu abwarteten.

Mit gemeinsamen Kräften kämpften sich Rashid und Quido durch das Unterholz, bis sie plötzlich direkt vor einer riesigen Wand aus Ogerbeeren standen. Ab dem Zeitpunkt war es nur noch Rashid möglich an den Klippen vorbei an den Ogerbeeren zu klettern, während Quido zurück zu den Anderen eilte.

Vorbei an den Ogern und anderen Gefahren des Waldes erreichte Rashid das Lager und begann es zu mittels Ignoratia, seinen legendären Verkleidungskünsten und seinen einzigartigen Schleichfertigkeiten zu erkunden. Er schätze die Anzahl auf etwa 500 Mann, angeführt von einem Paktierer des Gegenstücks von Firun, einer Person die die Söldner "Warzengesicht" nannten, einer Einäugigen Kriegerin. Kurze Zeit später kam dann Sulman, ein ehemaliges Mitglied der Akademie der geistigen Kraft zu Fasar, mit seinem untoten Gefolge.
Plötzlich ertönte wieder das grausige Geheul der Wölfe des Paktierers und Rashid machte sich auf den Rückweg.
Marla: All dies beobachtete ich auch durch die Augen meiner Eule und warnte die anderen davor, dass Rashid sicher mit Feinden zu uns zurückkehren würde. Wir bereiteten die Flucht vor.
Gehetzt rannte er durch den Ogerbusch und entdeckte immer wieder diese Wölfe, wie sie einen Weg durch die Ogerbeeren zu ihm suchten.
Dann erreichte er endlich den Weg nach oben zum Plateu, doch einer der Wölfe brach ebenso gerade aus dem Wald hervor als er sich an den Aufstieg machen wollte. Getrieben vor Angst rannte er nach oben, benutzte jede Möglichkeit als Abkürzung, stieß Felsen nach unten um die Tiere zu erschlagen und trotzdem brachte es ihm nur einige Sekunden auf dem noch Meilen langen Weg zur Burg. Eigentlich sollten ja auf dem Plateu seine anderen Gefährten warten, aber sie waren scheinbar schon zurück geritten. Er lief durch den langen Pass, er hatte vielleicht gerade die Mitte erreicht als die Hunde ihn umzingelten. Es blieb nur noch der Kampf, jedoch schlug er eher nur hilflos um sich herum und kaum einen Augenblick später wurde ihm fast sein Bein abgebissen und er landete auf dem Boden. Da ertönte ein Schrei und die Hunde wendeten sich der Quelle zu, während ihn die Dunkelheit verschluckte.

Auf ihren Schlachtrössern preschten die drei Amazonen auf die Wölfe zu, gefolgt von Marla. Gemeinsam gelang es ihnen sich einen Weg durch die Wölfe zu bahnen und den scheinbar schon toten Rashid auf eins ihrer Pferde zu heben. Und schon ritten sie zurück nach Kurkum, die Hunde verloren scheinbar nach kurzer Verfolgung das Interesse.
Marla: Niemals hätten wir Rashid im Stich gelassen!
Rashid: Ich muss ihnen wohl wirklich viel bedeuten...so fühlt es sich wohl an wenn Leute sich um einen sorgen...

In Kurkum gelang es der Ärztin Rashids Bein und Leben zu retten, jedoch würde er es nie wieder so bewegen können wie früher...
Marla: Der arme Rashid, er war einst ein so lebenslustiger Mann, doch nun scheint er die Hoffnung aufzugeben...
Rashid: Verflucht, wie sollte ich nun je wieder kämpfen?! Ich bin nur noch ein Wrack! Wie soll ich so meine Freunde beschützen...?

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Sonntag, 20. Juli 2008
Invasion der Verdammten: Goldene Blüten auf blauem Grund
*brutzel**brutzel*


Wer steht im 7. Abenteuer der Borbarad Kampagne hinter den Goldenen Blüten auf blauem Grund? Opfer, Verbündete oder Feinde? Ist Borbarad mit seiner Armada noch zu stoppen? Wir werden es versuchen...

Kommentare der einzelnen Charaktere zu den Situationen sind in den jeweiligen Farben verfasst:

  • Jassifer Ibn Yakuban (Magister zu Perricum) [Mehr...]
  • Yako (Waldmenschen Stammeskriegerin) [Mehr...]
  • Quido ya Pelargon (Horasischer Scharlatan) [Mehr...]
  • Rashid ibn Jassafer (Streuner / Schatten) [Mehr...]
  • Marla Seeheim (Hexe: Verschwiegene Schwester) [Mehr...]
  • Nqisizz Levia'turak (Vollendetes 3. Zeichen) [Mehr...]

Wichtig: Wenn man das Abenteuer selber noch spielen möchte, ist es ratsam auf das Lesen der jeweiligen Beiträge zu verzichten, um sich und anderen den Spielspaß nicht zu verderben.
  1. Ankunft in Perricum
  2. Der Beginn des Krieges
  3. Der Avespass und der nächtliche Überfall
  4. Die Reise über den Pass
  5. Nächtliche Jagd - Jassifers Tod
  6. Flucht in den Ogerbusch
  7. Galottas Ritual
  8. Kurkum: Die Amazonen
  9. Kurkum: Aufklärer der Amazonen
  10. Kurkum: Die Belagerung Teil 1
  11. Kurkum: Die Belagerung Teil 2 - Rashids Tod
  12. Kurkum: Die Schwestern
  13. Kurkum: Zwergische Verstärkung
  14. Kurkum: Die Vernichtung Kurkums

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Es wird seit 6387 Tagen gekämpft.
Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.03.09, 19:40
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